Beiträge von TheLion.Rocks

    Eine einfache Lösung wären solche Funksteckdosen zwischenzuschalten.


    Können bis 3600Watt schalten und haben 0,6 Watt Standby Verbrauch.

    Ja spannend, irgendwie machen sich die ganzen Hersteller von Schützen "in die Hose" wenn es um Lampenlasten geht. Das hat mit dem entstehenden Strom zu tun der mal schnell richtig groß wird, wenn Induktive Lasten geschaltet werden.

    Vielleicht kennt sich da jemand aus, wie sich das bei Induktionskochfeldern, Backöfen und Heizspulen in Boilern verhält? Ich hab da leider keine tiefen Kenntnisse :(


    Jedenfalls ist das mal sehr interessant, ich denke mal nicht, dass die gleich 10W brauchen wenn das Relais geschaltet ist. Leider ist das ganze vermutlich nicht allpolig aber da kann man sich ja mal von inspirieren lassen. Danke!


    Liebe Grüße

    Michael

    Ich würde gerne im Wohnmobil meine gesamten 230V Verbraucher schalten.


    Also 230V Induktionskochfeld (20A) über Elektische Heizung (3000W) bis zur Klimaanlage mit lächerlichen 1000W. Hintergrund ist, dass ich gerne alles trenne, was gerade nicht gebraucht wird. Das hat im Löwen echt gut funktioniert und sich bewährt. Spart Strom und reduziert Risiken.


    Den Mulitplus schalten wir auch, aber auch bei eingesteckten Landstrom auf Charger Only, hat das System ja 230V anliegen. Dann will ich trennen können was geht.

    Wenn ich im Winter Strom sparen will, dann laufen nur die Steckdosen und sonst nichts.


    Beste Grüße

    Michael

    Ich frag mal in die Runde der wissenden und erfahrenen.


    Wer hat eine gute Lösung gefunden 230V Stromkreise zu schalten. Folgende Optionen hab ich gefunden, optimal ist keine


    Als erstes die Philippi Sicherungsautomaten https://www.philippi-online-sh…ntry_preselect_country=DE das Problem ist dann, dass man an diesen Punkt alle Leitungen bringen muss. Nicht immer ist der Ort für die Bedienung der optimale für die Leitungsverlegung. Das hat mich dann zu Schützen gebracht


    Schütze haben im Leistungsfall die unangenehme Eigenschaft einiges an Strom zu verbrauchen. Leistungen über 10W sind da - so meine Recherche - das übliche. Wenn ich da 3 Stromkreise bediene sind schnell 30W sinnlos verbraten


    Halbleiter Schütze verbrauchen fast keinen Strom, müssen aber aufwendig gekühlt werden. So 1 Watt pro Ampere fallen als Abwärme im geschalteten Zustand an. Leider sind die Dinger auch wirklich empfindlich und "legieren" durch. D.h. eine Überspannung (Blitz in der Nähe schlägt ein - laut Herstelle reicht das aus) dann sind die Dinger dauerhaft durchgeschaltet.


    Meine optimale Lösung wäre eine Bedienung die mit Niederspannung (24V) die einzelnen Stromkreise schaltet, dabei im geschalteten Zustand fast kein Strom verbraucht, und zudem irgendwie robust ist. Also das beste von allem ohne Nachteile :P


    Gibt das noch etwas, was ich übersehen habe? Low Power Schütze oder so?


    Ich bin gespannt auf euere Antworten


    Liebe Grüße

    Michael

    ... nur unzureichend beantwortet gefunden.

    Hi Marie und Hinnerk,


    das Wasserthema ist echt schwer auf den Punkt zu bekommen, da es kein einfaches "so ist es richtig" gibt. Und die unterschiedlichen Meinungen gehen dann hin und her.

    Ich bin ja ein Freund der Fakten und Erfahrungen.


    1. Wasser wird so schnell nicht schlecht, auch nicht in unsereren Tanks und vor allem wenn das mehr als nur ein Pützchen im Tank ist
    2. In Europa haben wir beim Wassertanken eigentlich immer sehr gute Qualitäten, da passiert eigenlich nicht viel
    3. Es gilt das Pareto Prinzip, also mit wenig kommt man zu 70% hin, will man unbedingt 100% haben, muss man gewaltig Aufwand treiben

    Wir haben im Wohnwagen immer mit diesen 15l Kanister gearbeitet und über viele viele Jahre nie ein Problem gehabt. Nur in ein mal in Südfrankreich hab ich das Wasser ebim Befüllen nicht vorlaufen lassen und direkt den Kanister aus einer nicht genutzen weit entfernten Wassersäule befüllt. Meine Frau hatte dann Magenprobleme und Durchfall bekommen. Bei mir war nichts.


    Somit hab ich mit länger mit einem Chemiker unterhalten, der in Bayern für die Wasserqualität bei Brauerereien verantwortlich war. Und mit WMAquatec gesprochen, und mit Katadyn und mit mit vielen Leuten die ihr Leben mehr in Afrika als in Europa verbringen.


    Mein Ergebnis:

    1. Ein ordentlicher Frischwasservorrat wird mitgenommen, damit ich mir aussuchen kann wo ich bunkere. Am besten da, wo vorher viele andere (Einheimische) Wasser holen
    2. Das ganze ohne Filter direkt aus dem Trinkwasserhahn in den Tank
    3. Das Wasser mit Chlor (Empfehlung des Chemikers) reinigen (dann sind schon mal die meisten komischen Sachen weg)
    4. Bei langen Standzeiten (einigen Wochen) mach ich noch Silberionen rein
    5. Das Trinkwasser kurz vor dem Verbrauch durch einen Katadyn Filter mit AktivKohle filtern, da ist dann aller komischer Geschmack weg. Wir verwenden das Trinkwasser dann zum Kochen und mit Wassersprudler zum trinken. Wir haben den Superdyn verbaut ( https://www.frm-technik.com/on…/#cc-m-product-9326070871 )
    6. Duschwasser und Wasser für das Bad wird so direkt aus dem Tank verwendet. Wenn man ja jetzt nicht die Schockdosierung an Chlor reingibt, schmeckt man das nicht.
    7. Zum Auftanken hab ich ein 15m Schlauch dabei, 3 Gardena Adapter (den kleinen und den großen zum Aufschrauben, ein Wasserdieb) und das wars (https://www.amazon.de/Hahnverb…%C3%91&crid=1H0NYBX04JZKN und https://www.amazon.de/Hahnverb…1&crid=1H0NYBX04JZKN&th=1 und https://www.amazon.de/Gardena-…%C3%91&crid=1EH7YXS2FL6Q5 praktisch war auch https://www.amazon.de/GARDENA-…%C3%91&crid=1EH7YXS2FL6Q5 damit konnte ich gut abschätzen wie voll der Tank ist.

    Meine Empfehlung:

    Start einfach. Sprich ein normal langer Schlauch, ein paar dir sinnvoll erscheinende Gardena Adapter, eine Probeflasche von dem Chlor Zeux ( https://wm-aquatec.de/shop/dexda-plus/ ) und dann probier mal aus wie ihr damit zurecht kommt. Ich denke nicht, dass ihr aufgrund des Volumens mit Silberionen (https://wm-aquatec.de/shop/dexda-complete/ ) arbeiten müsst.


    Bei euch ist sicherlich das Thema, dass ihr mit wenig Wasser im Tank wegen dem Gewicht unterwegs sein werdet.Darum würde ich eine einfache und unkomplizierte Lösung suchen. Bei der Dosierung bin ich von den 1ml pro 10l Wasser abgewichen und zwar deutlich nach unten. Also eher 1ml auf 20l Wasser. Hat ausgereicht.


    Vielleicht hilft dir das konkret eine erste Planung zu machen. Bei Fragen gerne :)


    Liebe Grüße

    Michael

    Wir hatten überlegt dieses Jahr mal ein Mobil zu mieten.


    Jedenfalls - so richtig günstig ist das auch nicht. Und dann ist es nicht dein Mobil, du musst alles auf den Punkt fertig packen und dann hinterher direkt putzen. So ein gemütliches aus- und einräumen ist da nicht.


    Und dann halt die üblichen Punkte: Welchen Grundriß bekommst du, wie ist das Mobil optimiert (naja halt auf alle Bedürfnisse), nicht dein Bett, ....


    Am Ende des Tages haben wir uns für dieses Jahr ein Zelt gemietet. Auch nett. Mal sehen welche Erfahrungen wir machen.


    Liebe Grüße

    Michael

    Es wurd ja so ein wenig angedeutet.

    Mach bitte die Leitung und wenn möglich auch den Zylinder mit Stopfen oder Schrauben dicht. Wenn das (vor allem in die Leitung) Dreck und Staub rankommt ist das für das System nicht förderlich.


    Eventuelle Luft im System wird beim befüllen automatisch rausgedrückt und über den Vorratsbehälter des Hydrauliksystems "entfernt"


    Liebe Grüße

    Michael

    Mir wurde von einer Iveco-Werkstatt einmal erklärt, dass diese Fahrzeuge (Daily, Eurocargo) ja eigentlich für ganz andere Zwecke gebauten Fahrgestelle relativ wenig geschützt sind und demzufolge eher zu Rost neigen. Ob dies für andere Hersteller auch zutrifft, kann ich nicht sagen.

    Ich kann da nur über MAN berichten. ZUm einen sind die Fahrgestelle echt gut lackiert, zum anderen kannst du eine zusätzlichen Lacküberzug nach der "Fertigstellung" des Fahrgestells bestellen. Die Duschen da dann noch mal eine Schicht Lack über alles (also auch die Schraubverbindungen).

    Ist für Fahrzeuge die im Winterdienst laufen nicht falsch, ich finde auch für ein Wohnmobil kann es nicht schaden, wenn man die Option hat das zu bestellen.


    Liebe Grüße

    Michael

    Hi zusammen,


    kann man hier im LinerTreff eigentlich eine Umfrage mache?


    Mich würde interessieren:


    Wurde bei euch im Wohnmobil schon einmal eingebrochen:


    1. Nein

    2. Ja - einmal

    3. Ja - zweimal

    4. Ja - mehr als zweimal


    Mich würds einfach interessieren, wie die Quote im Treff aussieht. Klar müsste man dann noch irgendwie die Jahre der Wohnmobilnutzung mit einbauen um eine Wahrscheinlichkeit abzuleiten, aber als ersten Eindruck fände ich es schon mal interessant.


    Das Thema Einbruchschutz ist ja immer auch sehr emotional und kann irgendwie fast nicht versachlicht / durch Zahlen ein wenig greifbarer gemacht werden.


    Liebe Grüße

    Michael

    Hallo in die Runde,


    was ist für euch diese eine Sache, die euer Wohnmobil perfekt macht? Ein besonders gelungenes Feature im Grundriss auf das ihr keinesfalls Verzichten möchtet? Der Umbau / Einbau den Ihr vorgenommen habt. Oder vielleicht nur der eine, euch wichtige, Gegenstand den ihr immer mit dabei habt?


    Ich würd mich freuen, euere Highlights zu erfahren.


    Bei mir ist es einfach die sensationelle Sitzhöhe, welche wir im Löwen haben. Man kann während der Fahrt einfach wunderbar die Landschaft geniessen.


    Liebe Grüße

    Michael

    Moin,


    also jetzt mal ganz ehrlich. Das ist doch ein Skandal. Da muss doch irgendwie bei der Konstruktion eine Notentriegelung eingeplant werden. Man kann doch nicht erwarten, dass der Kunde entweder das Interieur demontiert, oder eine Schulung als Elektriker macht, um im Falle eines Ausfalls das Fahrzeug noch normal (sprich mit im Fahrzeugschein eingetragener Höhe) bewegen zu können.


    Es ist schon erstaunlich, was sich die Hersteller so herausnehmen.

    Wenn man sich so was selbst bastelt, okay dann weiß man wenigstens das man es selbst verbockt hat, aber so was? ...


    Mit Kopfschütteln

    Michael

    Hallo,


    ich habe an unserer Aufbautür einen Riss festgestellt und bei Morelo angefragt, was da nun zu machen ist!

    zu erreichen

    Hi,


    ich würde mal bei jemand nachfragen der sich mit so was auskennt. Im Segelflugzeug gab es auch hin und wieder Lackrisse, die konnte man einfach überlackieren. Oder auch im Yachtbereich gibt es Erfahrungen ohne Ende. Die können auch sicher zwischen optischen und wirklichem Problem unterscheiden.


    Wenn mich nicht alles täuscht, dann kommen die Türen alle von Rhein Composite (https://rheincomposite.de/)

    Vielleicht kann man ja da mal freundlich anfragen, wie die das Thema sehen.


    Liebe Grüße

    Michael

    Welches Additiv empfiehlt ihr?

    Grotamar 82 oder etwas anderes?

    Ja Grotama 82 ist von MAN und Mercedes freigegeben.

    https://www.mikrofiltertechnik.de/wp-content/uploads/2021/09/TDS_grotamar82_DE-V1.pdf


    Freigaben und Referenzen
    MB-Freigabe 138.1 • Bundeswehr – Versorgungs-Nr.: 1L Flasche 6840-12-388-3545, 10L Kanister 6840-12-388-3543; Betriebsstoff-Nr: XW0131 • MTUFriedrichshafen GmbH – grotamar® 82 ist für den Gebrauch in allen MTU und DDC Motoren der Serie 2000/4000 freigegeben • MAN Nutzfahrzeuge
    AG – grotamar® 82 ist geprüft und zugelassen • Deutz AG – Der Einsatz von grotamar® 82 wird bei biologischen Verunreinigungen im Kraftstoff empfohlen. Technisches Rundschreiben 0199-99-1218/0 DE • Öl-Wärme-Institut, An-Institut der RWTH Aachen - grotamar® 82 wurde im ÖlbrennerpumpenLangzeittest 2000 Std. erfolgreich getestet • SGS Fresenius - grotamar® 82 erfüllt den Kriterienkatalog für Heizöl EL Additive (DGMK 646).


    Aber mach ein wenig vorsichtig mit dem Zeux, so ganz lecker ist das nicht.

    Sprich: Handschuhe und auf alle Fälle im Freien einfüllen. Wir haben immer ein 1l Gebinde gekauft und dann normal dosiert. Das reicht dann um ein entstehen zu verhindern. Wenn wir im Urlaub die Tanks verbrauchen, haben wir darauf verzichtet. Das schont dann die Umwelt.

    Leider ist das so mit den Biokraftstoffanteilen, dass man zu solchen Maßnahmen greifen muss.


    Liebe Grüße

    Michael

    Wir wollen Ende Dezember über Frankreich nach Spanien und Portugal. Dafür 3 Mautboxen zu nehmen wäre völlig unwirtschaftlich. Da kann ich besser Mautfrei und langsamer fahren oder ich zahle bei Maut1 die 75€ ;)

    Hi Detlef,


    wir hatten die maut1 Box für unsere diesjährige Tour F-S-PT.

    Nach dem ersten Aussetzer an der Französischen Mautstation (musste scheinbar aktiviert werden??) war alles wunderbar und wir sind überall gut durchgekommen.

    Sehr zu empfehlen. Die Kosten sind halt da.

    Im Vergleich zu den Dieselkosten aber vernachlässigbar.


    Liebe Grüße

    Michael

    Hi Liner,


    ok aber was leiten wir jetzt aus der Beobachtung ab?


    1. Es werden weniger Fahrzeuge nachgefragt, da die Käufer bereits ein Fahrzeug habe?

    2. Die Zinsen steigen, die Käufer stecken das Geld lieber in eine Anlage, statt etwas zu kaufen was bisher als "Wertanlage" galt als der Zins bei 0 oder negativ lag?

    3. ...

    n. Die Welt geht unter, Obelix hatte recht, der Himmel wird uns auf den Kopf fallen :)


    Beste Grüße

    Michael

    Zurück zum Womo:

    Natürlich sind Entfernungen vom 300 -360 km für einen Womofahrer nicht viel, aber gerade der Womofahrer hat i.d.R. nach 4 Stunden mal Zeit für einen Kaffee, Spaziergang oder muss mit dem Dackel raus.

    Das sind meiner Meinung nach wieder ganz viele Themen die in der Runde diskutiert werden.


    Zu den Entfernungen - das sind auf 100% geladen. Man sollte eher mit 80% und Klimanlage rechnen. Da sieht das dann nicht mehr so interessant aus.


    Vielleicht kann ich ein paar Fakten dir mir bekannt sind beisteuern.

    Ein Angebot von Mercedes bzgl. eines eActros bekommt man nicht wirklich, die lachen dich aus. Aber eine Budgetzahl liefern sie dir gerne. 430KEuro netto. Für das Fahrgestell.

    Einschätzung vom Verkäufter bzgl. eines eWohnmobil: Totaler Schwachsinn bei der aktuellen Situation.

    1. zu teuer

    2. Laden wird ein Horror, da man versucht gerade die Lader auf den Werkshöfen zu bauen. Fast nicht möglich. Auf Raststätten wird das noch lange dauern. Gerade in Ländern wie Spanien, Portual, Italien, Koratien kann man da noch lange warten. Zum Hintergrund - aktuell stehen 50% aller Ladeorte in den Niederlande und Deutschland (für PKW). Für LKW wird das ähnlich aussehen.

    3. Fahren sie doch mal 800 km an Stück wenn es mal ein größere Stück in den Urlaub gehen soll. Das sind mindestens 3 Stops. Dann muss genau da eine Ladesäule sein welche frei ist und die entsprechende Ladeleistung hat. Das sind viele wenns.

    4. Ökologisch schwachsinnig. Wollen sie in eine so große Batterie investieren wenn sie nur 10k Kilometer im Jahr fahren? Da ist ein neuer Verbrenner viel besser in der Bilanz.

    5. Die Technologie ist noch am Anfang. In 10 Jahren sieht das anderst aus, aber jetzt macht ein Invest kein Sinn.


    Soweit die Fakten die ich zusammentragen konnte.

    Hallo Tee,


    man kann ja nichts ausschließen. Aber ich denke da gibt es irgend einen anderen Grund. Die LKW von heute prüfen die Dieselqualität. Auf einer Autobahn können die keinen "Dreck" verkaufen.

    Als wir aus Frankreich von ein paar Wochen zurückgefahren sind, waren an allen Tankstellen vor Deutschland Schlangen.

    Hast du AdBlue? Ggf. gibt es hier ein Problem. Was sagt denn die Werkstatt dazu? Vielleicht weiß der Meister ja etwas?


    Beste Grüße

    Michael

    Wenn du erlaubst ich versuch das mal aufzudröseln:


    300ah * 50% = 150ah (zu verbrauchende Menge da 50% übrig sein sollen


    4,2a * 230v = 966W (Leistungsaufnahme der Klimanlage im Maximum)

    966 * 1,2 = 1159.2 W (20% Verlustleistung entsprechend deiner Annahme +20% nicht -20%)

    1159,2W / 12V = 96.6 A (Strom welcher der Akku bereitstellen sollte)


    150Ah / 96.6A = 1.55h aus den 50% Akku


    Die 500Wp Solaranlage wird da nicht viel helfen: 500Wp/12 = 41 A nur die 100% wirst du nicht sehen. Ich tippe im Peak auf 75% davon.

    Macht 30A. Somit kannst du vermutlich die Laufzeit noch mal verdoppeln. Damit sind das 3 Stunden was vermutlich ausreicht in der maximalen Hitze die Temperatur unten zu halten und dann ggf. abends noch ein wenig nachzukühlen.


    Wäre so meine Strategie, aber funktionieren wird das.


    Liebe Grüße

    Michael


    Also müssten die Lithium Akkus jeweils 50A bereitstellen.


    Meine Meinung: Das passt