Dazu hilft ein Blick auf die Papiere der zugelassenen Achslast hinten und ein Wiegen unbeladen auf einer LKW Waage. Dann gibt es eine Formel der Hebelwirkung. Damit lässt sich sehr genau ermitteln wieviel man laden darf. Das Riffelblech ist dafür unerheblich.
Dazu hilft ein Blick auf die Papiere der zugelassenen Achslast hinten und ein Wiegen unbeladen auf einer LKW Waage. Dann gibt es eine Formel der Hebelwirkung. Damit lässt sich sehr genau ermitteln wieviel man laden darf. Das Riffelblech ist dafür unerheblich.
Die habe ich aber ja noch nicht 
Es wäre für mich VOR dem Kauf interessant zu wissen, was möglich ist, da es Hersteller gibt, die 250, 350, 450 KG angeben und ich weiss, was aktuell bei uns in der Garage an Gewichten lagert (ohne Achslastüberschreitung).
Klar kann man beim gewählten Modell etliches in den Unterboden packen, was ich aktuell in die Heckgarage lege. Aber dennoch wäre mir lieber, wenn MO mehr als nur 250 KG vorsieht.
Bei unserem HOME ist in der rechten Tür der Heckgarage ein Aufkleber: MAX 250Kg
Danke 
Mal abwarten, ob mir ein Loft Besitzer schreiben kann, ob er den gleichen Aufkleber hat.
Wenn nicht, weiss ich jetzt aber schonmal wo ich beim nächsten Händlerbesuch nachsehen muss.
Ich habe bei meinem Loft keinen solchen Aufkleber!
Gruß
Thommy
Hallo ZukunftsLinerFahrer,
wenn Dir ca. 250 KG Zuladung nicht reichen sollten, so besteht evtl. bei einer Neubestellung die Chance, die Zuladung der Heckgarage werksseitig zu erhöhen.
Andere Hersteller haben, wie Du es schon schreibst, bis zu 500 KG Zulademöglichkeit.
Gruß
Ecki
Danke Ecki
So etwas habe ich in der „Sonderpreisliste“ gesucht, aber selbst dort war es nicht drin.
Wurde das direkt mit dem Werk besprechen, wenn Du z. B. sagen würdest, hiervon ist ein Auftrag abhängig, dann wird dies bestimmt möglich sein.
Wurde das direkt mit dem Werk besprechen, wenn Du z. B. sagen würdest, hiervon ist ein Auftrag abhängig, dann wird dies bestimmt möglich sein.
Erstmal versuche ich es freundlich beim Händler.
Mein bisheriger Eindruck von ihm ist recht positiv. Hatte auch schon ein Telefonat mit dem Werkssekretariat, da wurde er auch sehr gelobt (OK, was soll die Sekretärin auch anderes sagen).
Aber wenn ich ein Fahrzeug wirklich will, wäre es unglaubwürdig erst mit Absage zu drohen und dann doch anzukommen 
Die habe ich aber ja noch nicht
Achso....sorry
Aber so pauschal lässt sich das nicht aussagen, es sei denn Du hast Deine Ausstattungsliste fertig. Dann kann dir der Händler das ausrechnen. Denn das hängt natürlich davon ab was alles extra im Auto schon verbaut wird. Z.B. Größe der Tanks, Klima ja/nein und ob Dach mittig oder hinten oder Unterflur. Welche Batterien, AHK ja/nein usw. Es summiert sich leider sehr schnell was zusammen und von daher ist Grundlast schonmal sehr unterschiedlich, bevor überhaupt temp. Ladung erfolgt. Bei mir ist auch kein Aufkleber in der Garagentür
Das hört sich sehr plausibel an und ich will auch gar nichts davon anzweifeln. Frage mich nur wieso manche Hersteller dann mit konkreten Zahlen für eine ganze Baureihe werben 
Aber wie geschrieben kann ich das nicht beurteilen und bin dankbar für solche Hinweise.
Dann steht man nicht so doof da, wenn man dem Händler Fragen stellt 
Hey ZukunftLinerFahrer,
dazu mag es vielleicht pauschale Aussagen vom Werk geben, wie z.B. die genannten 250 KG, aber es hängt sehr vom Typ des Womos ab.
Dasselbe Model ( hier möge mal ein Palace herhalten) gibt es in sehr unterschiedlichen Längen.
Damit variieren auch die Überhänge.
Je länger die sind, um so mehr Druck baust Du auf die Hinterachse auf, wenn Du in der Garage etwas lagerst.
Dazu kommt noch, daß die Garage selber eine gewisse Breite hat und es einen gehörigen Unterschied macht ob Du ein hohes Gewicht nahe der Rückwand einbringst, oder eher an der Wand zum Wageninneren.
Jedes Fahrzeug hat eine Schmerz-Toleranz von mindestens 1,8 des angegebenen Wertes. Damit wärest Du auch bei vorgeschriebenen 250 KG bei mehr als 400 KG.
Nur im Regressfall stellt sich dann die Frage ob dies zulässig war.
Ansonsten kräht da kein Hahn nach. Das Heck wird deswegen nicht abbrechen.
Aber wie @Ecki schon richtig schrieb, frag nach beim Hersteller. Da bekommst Du Insiderinfos.
Beste Grüße Peter
Moin zusammen,
ich denke bei der Fragestellung muss differenziert werden:
Bei einem Innenboden aus Aluriffelblech verteilt sich die Last natürlich gleichmäßiger als wenn das nur ein GFK oder dünnes Alusandwich ist. Gleichzeitig belastet es natürlich die Hinterachse stärker...
Bei Concorde sind die Angaben für die Belastung des Garagenboden als Max-Wert. das hat mir der Gesamtzuladung und Hinterachszuladung nichts zutun. Die tatsächliche maximale Zuladung für die Hinterachse steht im Kfz-Schein.
Dabei darf die Traglast des Garagenboden nicht überschritten werden.
Gruß
Strommann
Bei Concorde sind die Angaben für die Belastung des Garagenboden als Max-Wert. das hat mir der Gesamtzuladung und Hinterachszuladung nichts zutun. Die tatsächliche maximale Zuladung für die Hinterachse steht im Kfz-Schein.
Dabei darf die Traglast des Garagenboden nicht überschritten werden.
Genau so ist das. Bei meinem WoMo gibt N&B eine Traglast für die Garage von 500 Kg an. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass natürlich die zulässige Hinterachslast und die technisch zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs nicht überschritten werden darf. D.h. die maximal mögliche Masse, die ich in die Heckgarage packen kann, ist zunächst nur ein theoretischer Wert, der durch die tatsächliche Beladungssituation inkl. allem Zubehör und deren Verteilung eingeschränkt wird.
So ist es dann auch im Bordbuch vermerkt:
Gruß, Thomas
