Reifenwechsel bei Panne selbst .......

    • Offizieller Beitrag

    Hallo @all,

    oft haben wir schon über das Thema Reifenpanne oder Reserverad gesprochen/geschrieben.

    Manche von uns wollen unbedingt einen Reservereifen mitnehmen , andere wiederum wollen Platz, Gewicht oder Arbeit sparen.

    Immer wieder liesst man von Unfällen in Zusammenhang mit Reifenwechsel.

    Chemnitz – Schrecklicher Unfall auf der A4: Ein Truck erfasste in der Nacht einen Lkw-Fahrer (40), der auf dem Seitenstreifen gehalten hatte, um eine Reifenpanne zu beheben. Der Pole hatte keine Überlebenschance.


    Was ist eure Meinung dazu ? Nicht ob und warum man einen Ersatzreifen mitnehmen sollte, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Mehr so in die Richtung, wie gut könnt ihr wechseln, schon öfters gemacht, oder haltet ihr es für gefährlich.

    Ich spreche hier hauptsächlich die grösseren Fahrzeuge an, weniger die Pössel-Fraktion oder Zweitfahrzeuge.

    Bin gespannt auf eure Meinungen. Ein Thema das jeden von uns angeht und worüber sich man sich vorab Gedanken machen sollte.



    LG Luna

  • Ich habe so etwas immer dabei, kann es auch wechseln, da früher vom Fach.

    Wer so etwas machen will sollte es auch mal üben. Sehr oft würde ich an der Pannenstelle nicht wechseln, da zu gefährlich. Schon gar nicht auf der Autobahn und dann auf der Fahrerseite. Oft lebensgefährlich. Situativ würde ich versuchen noch auf einen Parkplatz zu kommen. Da leidet natürlich der Reifen und die Felge, bis hin zum Totalausfall. Aber Sicherheit ist wichtiger.

    Aber ohne vorher zu üben, gerade Richtung 7,5 T,, niemals.

    Vielleicht recht interessant wäre zu wissen, welche Hubstützen es schaffen, ein Rad mühelos frei zu bekommen, um es zügig zu wechseln.

    Alles in Allem, nicht vergleichbar mit PKW.

  • Sehr gute Frage und Anlass sich hierüber Gedanken zu machen, bevor etwas passiert!


    Wir haben die bereifte Ersatzfelge immer dabei, ich würde mir aber nicht zutrauen, diese selbst zu wechseln sondern so schnell als möglich raus aus dem Wohnmobil hinter die Leitplanke oder viele Meter weg vom Standplatz und Warndreiecke aufstellen und Schutzbriefnummer wählen.


    Das soll dann der „Profi“ entscheiden...und der kann dann auch direkt die mitgenommene Ausrüstung verwenden, daß es zügig von der Gefahrenstelle weg gehen kann.

    • Offizieller Beitrag

    Das Problem ist nicht das wechseln des Reifens, das Problem ist die vernünftige Absicherung der Pannenstelle. Auf dem Seitenstreifen niemals ohne Absicherung durch einen LKW mit Verkehrsleitschild der Autobahndirektion und Polizei. Wer versucht seinen Reifen, womöglich noch auf der Autobahn zugwandten Seite zu wechseln, ist absolut Lebensmüde. Selbst mit Absicherung passieren die schrecklichsten Unfälle, letztes Jahr sind 2 Beamte der Autobahnpolizei tödlich verunglückt. Ich kann jedem nur empfehlen, bei Panne auf der Autobahn niemals im Fahrzeug, sondern weit hinter der Leitplanke auf die Profis zu warten.


    v.G. Schorsch

  • Im Rahmen meiner jährlichen Sicherheit Prüfung gehen wir gemeinsam alles durch inklusive Reifenwechsel. Im Vordergrund steht hier wie auch in der Ersten Hilfe das absichern um uns nicht selbst in Gefahr bringen. Alles was mit Sicherheit zu tun hat hat seinen Platz und muss auch vom Beifahrer auffindbar sein. Wir üben das Procedre im Hof Zuhause. Warn Dreieck aufbauen, wie geht der Erste Hilfe Kasten und der Feuerlœscher aus der Halterung und ganz wichtig wie bekomme ich das Ersatz Rad von der Halterung unterm Fahrzeug.

    Bei Nacht Fahrten liegen die Westen bereit und die Hunde tragen bereits Signal Geschirr.


    Ich würde mir immer Hilfe vom Schutzbrief holen wenn ich auf der Autobahn stehe und immer die Autobahnpolizei Informieren und um zusätzliche Absicherung bitten wenn ein wegschleppen vom Schaden Ort nicht möglich ist. Runter von der Bahn ist immer die erste Wahl


    Allen eine gute Fahrt

  • Wie ich schon mehrfach erwähnte ...


    Lt. Murphy hat man Reifenpannen immer im Dunkeln, auf der linken Seite (es sei denn man ist gerade in England unterwegs. dann immer rechts). Grundsätzlich ist es am Regnen und mindestens ein Radbolzen sitz massiv fest. Natürlich ist die Halterung des Ersatzrades nicht zu lösen, das Ersatzrad hat keine Luft und der Wagenheber ist niemals da, wo man ihn zuletzt gesehen hat oder ist massiv mit Urlaubspröddeln zugepackt. Es liegt in der Natur der Dinge, dass die Pumpstange für den Wagenheber falsch ist und nicht in die Arritierung passt. Natürlich ist der Reifenpaplatzer auf dem inneren Zwillingsreifen der Hinterachse ...

    Da da Ganze natürlich immer gerade bei einer dringlichen Fahrt, wo man entweder noch die Fähre oder Autoreisezug erreichen muss oder gerade die letzten Stunden der Schwerlastabgabe tickern, passiert, ist man bester Laune und für Fehlbedienungen, Missgeschicke beim Aufbocken und den Arbeiten im laufenden Verkehr bestens gerüstet.


    Ich werde einen Deubel tun und jemals bei unserem Dickschiff ein Rad abschrauben. Dafür habe ich ADAC und Euromaster ...


    vG

    Martin

  • Beim 7,49to schon geübt und das ist "ähnlich" wie beim großen SUV.

    Ich hatte dafür die E&P Hubstützen sowohl vorne als auch für die Zwillinge genutzt. Soweit ich weiß ist das nicht freigegeben von E&P aber klappte ohne Probleme.
    Bei jetzt 11,99to steht das Üben noch aus, da es die Gesundheit das Gewicht und das Hebeln an den Schrauben noch nicht erlaubt.

    Auf der Autobahn wechseln würde ich nur nach Absicherung durch die Polizei und Strassenwacht genau aus dem Grund was Luna gesagt hat. Das sowieso auf der Fahrerseite aber auch auf der Beifahrerseite. Wenn ein LKW von hinten auf das Womo drauf fährt ist es auch auf der Beifahrerseite nicht lustig.
    Ich habe ein Ersatzrad, weiß aber noch nicht ob es unter den Smart passt und damit ob ich es mitnehmen kann. Wenn es passt werde ich es immer dabei haben.

  • Moin,


    bis heute nie beim WoMo gemacht.


    Würde aber immer auf Profis setzen, gerade im Bereich Autobahn oder andere vielbefahrene Straßen. Mit sicherem Abstand warten und erst nach dem "go" der Profis weiter.

    Dafür hat man ja Versicherung, Schutzbrief und Co. ;)


    Frank

  • Aus welchem Grund sollte ich keinen Pannendienst anrufen?

    Wir haben doch alle Zeit der Welt im WOMO auf Hilfe zu warten.

    Wir sind "nie" mit Zeitdruck unterwegs. Kaffeemaschine an, Antenne raus und in Ruhe warten.

    Da jedoch noch nie geschehen, ist das meine Theorie.

    Liebe Grüße aus Augsburg!

    Rainer


    Ein Freund ist ein Mensch, vor dem ich laut denken darf.

  • Tja, wir hatten mit dem 4,2 t. mal hinten rechts einen Reifenplatzer. Tagsüber bei brennender Sonne mit zwei Hunden und zwei Katzen an Bord. Das ist ein ziemlich ungewöhnliches Fahrgeräusch bei Tempo 100 auf der linken Spur. :| Wir wollten kurz nach einem Stau ein paar LKW überholen. Es ist alles gut gegangen - Rastplatzschild und Schwerlastspur waren in 300 m. Entfernung, die sind wir einfach gerollt ohne noch groß außer Warnblinkanlage an etwas zu machen. Das Womo stand also schief, die Drähte guckten aus dem Reifen und der ADAC kam mit zwei Hebern zurecht. Da hatten wir noch einen Ersatzreifen auf an Bord. Alles in allem waren wir in der Hitze nach2-3 Std. wieder flott und guter Dinge. Trotzdem ...es lag unter anderem an drei verschiedenen Reifenfabrikaten, da haben wir nicht drauf geachtet, weil die Profile einfach gut aussahen und es lag auch am Alter, alle über 5 Jahre! Wir Profis, oder? :P


    Beim nächsten Womo, unserem jetzigen sind Hubstützen dran, das wäre einfacher, wir haben aber keinen Reservereifen mehr, weil man soviel Glück nicht noch einmal hat. Den haben wir ausbauen lassen, als der Gastank kam. Selbst hätten wir den nicht runter bekommen. Da finde ich das, was Diego geschrieben hat schon sehr sinnvoll.

    Den Hubstützen habe ich schon zugeguckt beim Auto stemmen, als wir neue Reifen, Bremsscheiben, Balgen und wer weiß was bekommen haben. Die Werkstatt fand es toll, ich fand das gefährlich. Dieses "no risk, no fun" würden wir draußen auf der Straße nicht testen wollen. Also Pannenhilfe, da ist man auf der sicheren Seite. :thumbup:

  • Da ist schon ordentlich Kraft notwendig um die Radbolzen vom MAN zu lösen. Zuhause mit vernünftiger Absicherung ist das kein Problem.


    Unterwegs gibt es dafür Profis die sich darum kümmern, vor allem auf der Straße und niemals auf der Autobahn würde ich selbst Hand anlegen.


    Egal ob Schutzbrief oder nicht, mir ist mein Leben wichtiger als ein paar hundert Euro an Kosten.



    Grüße Stefan

  • Hallo

    Fahre nur einen IVECO, ist aber auch da schon ein Problem.

    Für den Ernstfall ist ein Schlagschrauber mit 400Nm an Bord.

    Habe Ihn schon getestet als ich die Scheibenbremsbeläge vorne erneuert habe,

    reichte gut zum lösen und festziehen.

    Wird aber für einen MAN oder ACTROS nicht reichen, der brauch ein paar Nm mehr.

    Da hilft nur die große Verlängerung.

    Würde aber immer versuchen einen Rastplatz zu erreichen.

    Geniest das Leben " Ihr habt nur das Eine, allso macht was draus ";)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen,

    Praxis Erfahrung, bis heute in der Zeitspanne von ca. 13 Jahren, 3 mal Reifenplatten gehabt, 1.mal in Marokko, dann auf der Landstrasse in Deutschland

    und letztlich auf einer Off Road Strecke in Alaska ;)

    Ich persönlich würde nie ohne Ersatzrad losfahren, ausser, ich fahre nur innerhalb Deutschland, da kann ich jederzeit den ADAC bemühen :-))

    Bei mir ist das Ersatzrad hinten unter der Garage montiert, habe die vom Werk angebrachten langen Gewindestangen mit Muttern gegen kurze

    Inbusschrauben M12mm gewechselt und diese mit lang Zeit Fett eingesetzt, somit kein Problem beim lösen mit einem 10er Inbus Schlüssel

    da der Reifen dann mit einer Winde auf den Boden abgelassen werden kann, ist das hervorziehen auch kein großes Problem,

    Man sollte ab und an, die Winde benutzen und mit Sprüh Fett bearbeiten, somit kann diese nicht einrosten.

    Nachteil, man muss sich hinten unter den Wagen begeben um die Sechskant Schrauben zu lösen :whistling: vor allem bei Regen oder Schnee ;(

    Habe schon mal über "Ersatzreifen" berichtet......


    Lg. aus La Paz. Hermann

  • Also wie ich schon oft geschrieben,


    Eigensicherung und der Mitreisenden auch den Tieren, so habe ich es im Rettungsdienst gelernt,


    würde ich auf jeden Fall zuerst machen,


    bei den größeren Fahrzeugen allein schon vom Gewicht der Reifen würde ich nicht mehr alleine wechseln auf der Autobahn sowieso nicht und auf einem Rastplatz auch nicht.


    Wir hatten am Trailer schon mehrmals einen Plattfuß, Gottseidank hat er auch nicht Gewackelt, ich wurde von überholenden aufmerksam gemacht, hier auf den nächsten Parkplatz und gewechselt.

    Liebe Grüße Annette, Else & Dieter :-))


    Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch ansetzt,
    jeden Tag kommt jemand und marschiert "AUFRECHT" darunter durch........ :P

  • Das Haben wir auch schon durch, bei unserem Clou Trend 5,9 Tonnen hat sich der innere linke Zwilling verabschiedet, ein freundlicher PKW Fahrer machte uns darauf aufmerksam. Wir fuhren auf den nächsten Parkplatz.

    Natürlich habe ich gedacht wofür haben wir einen Schutzbrief. Also angerufen hier wurde mir erklärt das ich genau 49 KM Luftlinie von zuhause weg bin und ich keinen Leihwagen bekomme, das wollte ich auch garnicht. Ca. 3 Stunden gewartet und dann rief der freundliche Pannendienst an, er würde den Auftrag zurückgeben. Also den Blaumann rausgeholt und mit dem Wagenheber gekämpft. Genau wie Martin das beschrieben hat, ein neuer Werkzeugkasten ohne den 24 Maulschlüssel der Bauschlosser hatte es gut gemeint. Zum Glück schaute mir ein Bulgare interessiert zu und konnte mir den 24 er leihen. Nach gut 2 Stunden war es geschafft und wir konnten bis Magdeburg weiterfahren. Dort haben wir uns auf den Stellplatz gestellt und haben im Beachclub ein schönes Bier getrunken und sind dann ins Bett. Morgens um 5:30 h wurde wir wach und befanden uns mitten im Flohmarkt. 😜 Im Dunkeln hatten wir kein Schild gesehen und durften dann bis zum Abbau um 17:30 h warten und dann konnten wir weiter zum Reifenhändler um einen neuen Reifen zukaufen.

    Daran erinnert man sich immer 😎

    LG Dieter

    • Offizieller Beitrag

    Das Haben wir auch schon durch, bei unserem Clou Trend 5,9 Tonnen hat sich der innere linke Zwilling verabschiedet, ein freundlicher PKW Fahrer machte uns darauf aufmerksam. Wir fuhren auf den nächsten Parkplatz.

    Natürlich habe ich gedacht wofür haben wir einen Schutzbrief. Also angerufen hier wurde mir erklärt das ich genau 49 KM Luftlinie von zuhause weg bin und ich keinen Leihwagen bekomme, das wollte ich auch garnicht. Ca. 3 Stunden gewartet und dann rief der freundliche Pannendienst an, er würde den Auftrag zurückgeben. Also den Blaumann rausgeholt und mit dem Wagenheber gekämpft. Genau wie Martin das beschrieben hat, ein neuer Werkzeugkasten ohne den 24 Maulschlüssel der Bauschlosser hatte es gut gemeint. Zum Glück schaute mir ein Bulgare interessiert zu und konnte mir den 24 er leihen. Nach gut 2 Stunden war es geschafft und wir konnten bis Magdeburg weiterfahren. Dort haben wir uns auf den Stellplatz gestellt und haben im Beachclub ein schönes Bier getrunken und sind dann ins Bett. Morgens um 5:30 h wurde wir wach und befanden uns mitten im Flohmarkt. 😜 Im Dunkeln hatten wir kein Schild gesehen und durften dann bis zum Abbau um 17:30 h warten und dann konnten wir weiter zum Reifenhändler um einen neuen Reifen zukaufen.

    Daran erinnert man sich immer 😎

    LG Dieter

    😂😂Ja, so ätzend man das in diesem Moment empfand, so oft erinnert man sich später daran und je länger es zurück liegt, je mehr kann man es belächeln.

    Das sind die Geschichten, die en Wohnmobilleben schreibt .


    LG Luna

  • Hallo,

    ich muss schon zugeben dass ich halb verrückt bin, und solange die Gesundheit mitspielt, werde ich es immer wieder tun.

    Wir haben Ersatzrad immer dabei, so wie 2 Hydraulik Heber, Holzkeile, Verlängerungen für Hebelwirkung, und und und

    Aber jeder muss wissen wozu er sich traut, und kann.

    Meine Devise war bis jetzt.....Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

  • Mein ganz persönlicher Tipp als Profi der Verkehrssicherung.

    Spreche hier von Autobahn und Bundesstraßen

    Als erster verlassen ALLE das Pannenfahrzeug (einschl, Warnweste Hunde an die Leine) egal was für Wetter und versuchen hinter der Schutzplanke Schutz.

    Nix Kaffeetrinkern oder so, seit Ihr Lebensmüde.

    Dann einmal wie gelernt das Warndreieck und evtl. LED Licht in gebührenden Abstand aufstellen.

    Fertig

    Und nun könnt Ihr telefonieren ADAC, Polizei etc.

    Alles andere ist viel zu Gefährlich und muss nicht sein.


    Habe mal Reifenwechsel bei 40to gemacht auf der Autobahn, nie wieder ist es nicht wert.

    Lebensgefährlich und nicht gut das Kreuz ;(


    Gruß Lothar

  • Nun ja ich denke das ist wie immer individuell abhängig vom der persönlichen Einstellung und der Situation.

    Grundsatzlich kann man sich in Deutschland sicher ohne Ersatzrad weitesgehend sicher bewegen, soweit unsere Erfahrung.


    Wenn man aber mit alten, unterschiedlichen Reifen ohne Reifendruckkontrolle unterwegs ist, sollte man sich vielleicht auch nicht über Reifenschäden wundern.


    Wir sind in Europa viele tausende Kilometer ohne Reifenpannen unterwegs gewesen und haben uns immer sicher gefühlt. Abweichend sind unsere Erfahrungen mit Autotrailern.


    Dort hatten wir sogar doppelte Reifenplatzer.


    Im Vario haben wir ein Ersatzrad und alles erforderliche Werkzeug dabei, ich weiß wo alles ist, muss nicht wegräumen und bin auch in der Lage ein Rad zu wechseln.


    Wenn ich bei unserem großen Weltreisemobil keinen Reifen wechseln könnte, warum auch immer, sollten wir wohl gar nicht erst losfahren. Und da geht es nicht nur um Radwechsel. Die Radgröße von 14.00R20 ist schlichtweg ein ganz anderes Kaliber


    Auf der Autobahn würde ich von Radwechseln absehen, weil zu gefährlich.


    Wie auch immer, auf dieses Thema gibt es kein falsch oder richtig

  • Hallo,

    habe zwar auch Reserverad, Wagenheber, E&P Stützen und langer Dremo-Schlüssel mit dabei, aber wenn dann nur auf sicherem Stellplatz in einem Parkplatz oder Raststätte, weil alle anderen dich gnadenlos Todfahren. Wenn mal einer einen Pannenhelfer mit einem Arm den Diesel auf der Fahrerseite auf der Autobahn nachfüllen siehst, dann willst du nie einen LKW- Reifen dort wechseln. Jenseits der Autobahn, auf sichermen Standplatz, kein Problem, Traktorreifen mannshoch hab ja auch schon gewechselt, auch in der Pampa, wo dir auch niemand hilft.