Die Könige der Campingplätze

Für den Spruch, " Niemand ist erfolgreicher als die Firma......... hat es bestimmt Werbemittel gegeben

Lg. Hermann

Hat er schön geschrieben der Peter Stolterfoth aber er ist eben kein Mobilist, der recherchierte Informationen auch selber werten kann.

Es ist schön zu lesen, der Traum von der großen Freiheit, wo der Eigner neben dem Arbeitsort steht, hat aber mit der Realität wenig zu tun. Und das sagt jemand, der allzu häufig "neben dem Arbeitsort" steht aber hier das Glück hat, dass meist die Rennleitung involviert ist und für den notwendigen Stellplatz sorgt. Die Entstehungsgeschichte verschweigt tunlichst, wo die Herren Reimann und Löhner denn herkommen und auf welche Art und Weise man die Entwicklung des ersten Mobils durch "mitgebrachte" Kenntnisse optimiert haben (Wir wollen die Geschichte nicht neu aufarbeiten aber zu einer jurnalistisch sauberen Arbeit gehört eben auch dieser Teil der Entstehungsgeschichte).

Wie gesagt, nett geschrieben und der Traum von der Nachbarschaft auf dem Campingplatz hätte gut noch mit der Information ergänzt werden können, dass die besagten 12m seltenst auf die Plätze mit dieser Nachbarschaft passen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Diskretion gehört zum Geschäft ... ... Sagt der Mann, der keine Gelegenheit auslässt um bei Facebook und Konsorten zu publizieren, wer denn gerade seinen neuen Morelo übernommen hat ... Na ja, vermutlich mit Zustimmung der betreffenden Kunden.

Im Endeffekt ein gut zu lesender Artikel. etwas fern der Realität aber der Anspruch wird vermutlich auch nicht erhoben.

vG

Martin

Ich sehe das mal ganz positiv,

Könige gibt es wie Sand am Meer.

Doch einen Kaiser (beginnt mit V) findet man halt nur einmal

auf den Campingplatz.

VG Karo

Könige müssen vermögend sein um ihren Hofstaat zu unterhalten, sonst sind sie es nicht lange.

Ich dachte, Könige kassieren den Zehnt von ihrem Volk. Nicht, daß wir auf dem Platz in Zukunft den Morelos ne Tüte Euros an die Tür hängen müssen. Oder Brötchen.

Brötchen reicht 😉

Wir nehmen auch Brot, sind nicht so anspruchsvoll

Ach - ich würd‘ sagen:

da der Artikel nicht für uns „Fachpersonal“, sondern für die allgemeine Öffentlichkeit geschrieben wurde, bekommt der unbedarfte allerwelts-Leser im etwas augenzwinkernden Schreibstil einen kurzen - und für die Meisten einen erstaunlichen - Einblick in die Welt der Luxusmobile, die für die große Masse der Leser eh kaum erreichbar sein dürfte (entweder, weil sie nicht wollen oder eben auch nicht können, wenn sie wollen)…

Wwenn es nach dem Bericht geht, sind die "Home Fahrer" ab sofort keine Morelo Besitzer mehr, da ja der Einstieg der Loft 79F ist ....

....ach ja bei den Brötchen am liebsten welche aus dem vollen Korn, nicht das da irgendwann mal die Aufbackdinger dran hängen

In diesem Sinne bald ein schönes Wochenende

Grüße Peter