Beiträge von Schwupps (Andreas)

    hat denn der camping la pineda grosse Plätze, die man mit 12m/4m anfahren kann?

    Wenn Du den Platz meinst, wo Martin vor kurzem war und wir gerade noch stehen, dann kann ich Dir bestätigen, dass auch Dickschiffe hier problemlos drauf passen. Neben uns steht gerade zufällig eins. Allerdings hat der Platz mit Camping nichts zu tun. Es ist einfach ein großer Platz ohne alles, dafür nur 300 Meter zum Meer und der Strandpromenade.


    Wenn du die Anlage einschickst, wirst du ja eh erstmal einen Reparaturvorschlag mit Kostenschätzung bekommen

    Da ich das Vergnügen hatte, Ten-Haft schon wàhrend der Garantiezeit besuchen zu dürfen, weiß ich jetzt auch, das von dort empfohlen wird, regelmäßig eine Inspektion der Anlage durchführen zu lassen. Für Kunden haben sie auch einen schönen Stellplatz mit Brötchenservice. Einschicken geht natürlich auch, aber falls man eh unterwegs ist oder es mit einer Fahrt verbinden kann, ist der Stop direkt beim Hersteller vielleicht auch eine Option.

    Neuer Standort mit entsprechend neuer Suche oder kein Standortwechsel und die Anlage schafft es auch nicht mehr, auf der alten Position ein Signal zu bekommen?

    Im ersten Fall würde ich das Fahrzeug nochmal versetzen und einen neuen Versuch starten. Im zweiten Fall würde ich versuchen, ob über die manuelle Suche etwas möglich ist. Hindernisse zwischen Schüssel und Satelliten sind keine vorhanden? Bei uns reichte manchmal schon ein Ast, der im Weg war.

    Wie hast Du das untere Brett verankert?

    Durch das untere Brett habe ich einfach nur die Gewindestangen durch passgenau gebohrte Löcher geschoben und die Gewindestange mit dem Möbelfuß verschraubt. Die Gewindestangen habe ich etwas länger gelassen, damit sie unterhalb der Aufnahmerohre für die Kopfstütze noch herauskommen. So konnte ich von unten die Gewindestangen mit Muttern anziehen und fixieren. Das untere Brett ist somit quasi nur zwischen den Möbelfüßen nach oben und der Oberseite der Rückenlehne nach unten eingeklemmt.

    Wo hast Du die Teile her? was hast Du genommen? Wo bekommt man die Rohre zwischen den beiden Brettern?

    Die Teile sind alle von Obi, dort war alles direkt verfügbar, was ich online vorab sehen konnte. Es gibt die Sachen aber sicher auch in jedem anderen Baumarkt. Was benötigt wird hatte Rolls in seinem Eröffnungsbeitrag schön beschrieben. Da findet sich die ganze Materialliste. Was ich nicht verwendet habe, ist das Alurohr, dafür aber zusätzlich vier Muttern und Unterlegscheiben.

    Die Rohre zwischen den beiden Brettern sind einfach zwei Möbelfüße von Hettich. Diese gibt es auch in einer verchromten Version, je nach Geschmack.

    Hallo Andreas, zeig doch bitte mal ein paar Fotos davon.

    Bitte sehr, wie gewünscht, Bilder von meinem Prototyp, ganz nach dem Motto, "Nicht schön, aber selten" :D


    Das schöne an der Konstruktion, sie ist schnell wieder entfernt und die Ablagebretter können auch einfach ausgetauscht werden. Und das ganze für rund 40 € Materilakosten und unbezahlbaren Bastelspaß. :-))

    Hallo Rolls,

    vielen Dank für das Posten Deiner Anleitung. Ich habe mich auch an der Umsetzung versucht und heute gebastelt. Ist zwar nicht ganz so perfekt geworden wie Deins oder die käuflich zu erwerbende Lösung. Dafür fehlt meinen zwei linken Händen einfach auch das richtige Werkzeug. Aber es ist selbstgemacht, und ohne Deinen Beitrag hätte ich mich nicht an die Umsetzung gewagt. In drei Tagen geht es wieder auf Reisen und dann wird sich zeigen, wie sich die Bastelarbeit bewährt. Nochmals vielen Dank!

    Andreas

    Danke für die Hinweise.

    ... aber die Alde nur bis 1cm über min füllen, sonst wird der Überlauf aktiv.

    ... Durch Zufall entdeckte ich, das an einer Leitung meiner Flow eine Entlüftungsschraube locker war, und dort minimal Alde Flüssigkeit aus trat.

    Die Flüssigkeit war ja weit unter der Min-Marke. Zuviel fülle ich auch nicht auf. Mein Problem it ja eher zu wenig Glykol im Ausgleichsbehälter. Eine Alde-Flow ist nicht verbaut, kommt also für den Flüssigkeitsverlust nicht in Frage.


    Beides Mal war es das automatische Entlüftungsventil. Diese Dinger (kleiner Messingfarbener Topf in der direkten Nähe bei der Heizung mit einer Leitung nach unten durch den Boden)

    Das Entlüftungsventil habe ich mir angeschaut. Weder an dem Ventil, noch direkt am Abgang des Schlauches irgendein Hinweis auf etwas Flüssiges. Zudem würde es nicht erklären, warum sich gleich hinter drei der linken Stauklappen Glykoltropfen befunden haben. Ich habe jetzt zunächst mal Zewa ausgelegt. Vielleicht kann ich damit lokalisieren, wo ggf. etwas austritt. Die höchste Stelle, wo ich etwas bläuliche Flüssigkeit gefunden habe, war übrigens auf dem Schwarzwassertank. Da haben sich im etwas eingelassenen Anschluss von der Jabsco.Toilette ein paar Tropfen gesammelt. Weit weg von der Alde und ohne dass dort ein Heizungsrohr drüber geführt wird. Alles rätselhaft.


    Seitdem fahre ich mit eine Wäscheklammer an dem Schlauch.

    War das Problem, dass das Ventil zuviel Flüssigkeit durch den Schlauch abgelassen hat, was jetzt durch die Klammer einfach verhindert wird?

    Hallo zusammen,


    ich habe heute festgestellt, dass meine Alde die letzten Tage ziemlich viel Flüssigkeit verloren hat. Gestern noch knapp über Minimum, war der Ausgleichsbehälter heute Mittag ziemlich leer. Ich habe ihn jetzt wieder aufgefüllt, so dass der Stand zwischen Min und Max liegt. Bei der anschließenden Suche, ob es irgendwo ein Leck gibt, bin ich bisher nicht fündig geworden. Die Alde-Leitungen zu den Heizkörpern machen alle einen trockenen Eindruck. Ich habe auch die Alde selbst freigelegt und alle Schubladen des Küchenblocks entfernt. Kieine Spur einer Leckage. Allerdings waren in den Klappen auf der linken Seite Spuren der Aldeflüssigkeit zu finden. Ich weiß zwar noch nicht wie, aber ich habe den Überlaufschlauch in Verdacht, dass er für einige Glykol-Spritzer im Bereich der linken unteren Stauklappen verantwortlich ist. Weiß jemand, wo der Überlaufschlauch der Alde beim Flair weiter verläuft und schließlich endet? Er kommt oben aus dem Ausgleichsbehälter und wird direkt nach unten geführt. Rechts vor dem Schwarzwassertank konnte ich dann noch einen Blick auf ihn erhaschen, dann verliert sich seine Spur. Da es ein klarer Schlauch ist, konnte ich bei diesem letzten Blick auch sehen, dass in ihm noch entsprechend Flüssigkeit steht.


    Bin für sachdienliche Hinweise zum Verlauf des Überlaufschlauchs der Alde oder woher Glykolspritzer in den Stauklappen sonst kommen könnten dankbar
    Andreas

    Ich möchte Euch keinesfalls was unterstellen und meine auch nicht Euch. Aber das Blöde an dem Garmin ist, daß man es vielleicht gar nicht merkt,

    Alles gut, habe ich so auch gar nicht empfunden. Wenn es totalen Blödsinn machen sollte, müsste ich es eigentlich merken. Denn das eingebaute Zenec läuft gleichzeitig mit, manchmal auch noch Google Maps. Zudem bastel ich mir die Routen meist vorab mit Basecamp zusammen. Deine Probleme habe ich glücklicherweise nicht und wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es auch Nutzer wie mich gibt, die mit dem Garmin (noch) nicht so schlechte Erfahrungen gemacht haben.

    Wer nur Autobahn fährt, ist mit Garmin sicherlich gut beraten. Wer aber sich auch Land und Leute ansehen will, vorallem in Frankreich, der kann sich den Kauf eines Garmin ersparen. Leider hab ich auch noch nicht das Ideal Navi entdeckt. ;(

    Kann ich für Frankreich ganz und gar nicht bestätigen. Wir fahren dort nur Maut frei. Mit nur einem Profil für unser Flairchen und kommen bestens zurecht. So unterschiedlich können die Erfahrungswerte sein.

    Habe ein Garmin Camper und ein BMW-Moped-Navi, indem auch Garmin steckt. Bin zufrieden damit. Die tun, was sie sollen. Im Gegensatz zum Zenec können sie vor Gefahrenquellen warnen, aus denen z.B. plötzlich ein Lichtlein kommen kann. Auch reagieren sie vorausschauender auf Straßensperrungen oder Staus. Aber es gibt auch Probleme, so lässt uns das Campernavi auch tagsüber nicht durch unsere Heimatstadt fahren, weil es nicht erkennt bzw. nicht weiß, dass das LKW-Durchfahrtsverbot nur Nachts gilt.