Beiträge von Argosius

    Hallo Tee, habe die Box bei meinem Cruiser (der Deinem Carver technisch einigermaßen ähnlich sein dürfte) eingebaut:


    Hab zum Kalibieren die Tanks komplett gefüllt (schade um das viele Wasser) und dann die Sensoren einige Sekunden stromlos gemacht.

    Durch Drücken des Tasters auf der linken Seite des Sensors für rund fünf Sekunden war dann die Kalibrierung erledigt.


    Siehe auch hier:

    Einbau Supersense Bluetooth-Box


    Viel Erfolg!

    Gregor

    Hallo,


    hab mir ebenfalls einen passenden Drehmomentschlüssel und eine passende Verlängerung für die Radmuttern sopwie eine 27mm Nuss besorgt.


    Da gibt es weder Probleme mit der Stromversorgung noch einen leeren Akku.


    Der Drehmomentschlüssel ist auch schlank in jedem Staukasten unterzubringen.


    Außerdem ist es ja ohnehin sinnvoll, die Radmuttern mit einem passenden Drehmoment anzuziehen.


    Beim Lösen fester Radmuttern stelle ich mich notfalls auf den Drehmomentschlüssel.

    Hallo,

    die letzten Aussagen kann ich nur bestätigen mit folgendem Ansatz:


    Wie überall kann auch der Markt für Reisemobile nicht beliebig wachsen.

    Obwohl das sicher allen bekannt ist: er wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage.


    Ein Beispiel für die Probleme der Produktion ist, dass beispielsweise Knaus-Tabbert eine Autragsbestand von 1.4 Milliarden vor sich her schiebt.Börsennachrichten

    Das sind ganz sicher nicht die Einzigen, doch für andere Hersteller sind mir keine Zahlen bekannt. Doch benötigen diese ebenfalls Heizungen, Fenster, Türen und all die anderen Dinge, die oft in sehr ähnlicher Form bei den meisten Herstellern zum Einsatz gelangen.


    Und zur Zeit ist die Nachfrage eben sehr viel höher als das Angebot. Das zeigt ja auch dieser Thread

    Thread im Linertreff


    Will damit zum Ausdruck bringen, dass es keinesfalls an einer nachlassenden Nachfrage liegt. Zur Zeit.


    Ob die Spritpreise hier einen Dämpfer bringen, bleibt abzuwarten. Vielleicht ändern sich dadurch die Ziele - nach Überwinterung in Spanien liegt vielleicht die Ostsee in Tankreichweite?


    Es wird sicherlich nicht "immer so weiter" geben, doch andere Reiseformen sind nicht zuletzt durch Corona für viele Menschen unattraktiver geworden. Und nach zwei Jahren ohne anderweitige Konsum-Möglichkeiten haben viele Menschen Geld übrig:

    Weltmeister im Sparen


    Klar, das ist alles sehr pauschaliert. Aber wie Mark Twain bereits sagte:

    „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen!“


    Liebe Grüße aus der Eifel

    Gregor

    Mein Concorde hat "ab Werk" bereits die Supersense-Sensoren, die praktischerweise direkt im Ablaß integriert sind.

    Leider ohne Bluetooth, und es interessierte mich, dies nachzurüsten.

    Also Bluetooth-Box mit Concorde-Vorverkabelung bei Comworks bestellt und losgelegt.

    An die 12 Volt-Kabel für die Sopannungsversorgung habe ich runde Anschlüsse mit sechs mm Durchmesser vercrimpt und nachgelötet, damit sie auf der Concorde-Platine (B+ sowie minus) verschraubt werden können..


    In der Theorie sah das Anschließen dann auch recht simpel aus, hier lieferte Comworks direkt ein Platinenlayout mit:


    In der Praxis wurde ich irgendwann in der Heckgarage fündig, wobei meine Platine deutlich abweicht, doch grundsätzlich die passenden Buchsen besitzt;


    So wurde ich dann auch fündig


    Wichtig:
    Bei diesen Arbeiten sollte das Auto vom Landstrom getrennt werden und auch die Bordbatterien sind am besten komplett abzuklemmen.

    Wer mit (leitfähigem) Werkzeug auf dieser Platine herumschraubt, macht garantiert irgendwann ein oder mehrere Kurzschlüsse.

    Der Schaden ist dann garantiert immens.


    Nun sitzt die Bluetooth-Box in der Nähe der Concorde Elektro-Box und funktioniert.

    Das ganze hat ca. 45 Minuten gedauert.


    Evtl. rüste ich einen Gassensor nach, doch die Genauigkeit meines 120L-Gastanks reicht mir zur Zeit aus.

    Und ja, ich habe mitbekommen, dass einige mit einer Scheer-Heizung sowie viel Lithium und Solar gasfrei sein möchten bzw. bereits sind.

    Als Einsteiger freue ich mich über den Gastank und habe noch keine Nachteile entdeckt.

    Bin da offen für Hinweise und eine Diskussion.


    Fazit:

    Die Bluetooth-Box ist ein tolles Produkt, der Einbau relativ einfach und schnell, das Ergebnis perfekt.

    Daher in jedem Fall empfehlenswert!

    Hallo Karin und Rüdiger,

    viele Grüße aus Bad Münstereifel und herzlich willkommen!


    Da sind wir ja beinahe Nachbarn.

    Im Bereich der belgischen Grenze bin ich öfter mal mit dem Motorrad unterwegs.


    Viel Erfolg bei der Umsetzung Eurer Traumziele!

    Gregor

    ich habe zum Test, Windows 11 auf dem Raspi 4 installiert, und es läuft supper

    Hallo Jos,

    Kompliment für diese Arbeit!

    :thumbup:


    Bitte bedenke aber, dass ein RasPi, auch in der "stärksten" Ausbaustufe, eine vergleichsweise schwachen Prozessor, wenig RAM etc. hat. Dadurch benötigt er wirklich wenig Energie, aber bei etwas anspruchsvolleren Aufgaben fehlt ihm die Power.
    Daher müße man in vielen Fällen erst mal fragen, was mit dem Gerät gemacht werden soll.

    Einfach nur Streamen geht.

    Wer aber eine GoPro oder eine Drohne besitzt und z.B. Videos schneiden will, der wird beim Rendern lange warten.


    Trotzdem ist der RasPi ein tolles Gerät!

    Und unter den Aspekten "Energie sparen" und "Autarkie" ist das auf jeden Fall eine tolle Lösung.

    Aber er kann noch mehr.

    Bei mir im Büro haben wir den RasPI eingesetzt, um anonym im Internet unterwegs zu sein:
    https://stealthbox.org/

    Doch selbst hier kommt er, ja nach "Traffic", an seine Grenzen. Daher verwenden wir jetzt Systeme von Thomas Krenn.


    Grüße aus der kalten Eifel

    Gregor

    Hallo liebe Linerfreunde,

    hier ein Thema, welches evtl. von allgemeinem Interesse ist.


    Worum geht es?

    Anfangs habe ich an Bord ein Notebook aufgeklappt und evtl. zusätzlich am HDMI-Anschluß des Bordfernsehers angeschlossen, was neben Bild auch zu einem schönen Ton verhalf. Concorde hat da einen wirklich schönen Sound eingebaut. War der Akku des Notebooks schwach, habe ich den Wechselrichter am Mastervolt-Bedienteil eingeschaltet und das Netzteil in die nächste 230V-Steckdose gesteckt.


    Aber:

    Wenn man aus den Aufbaubatterien über den Wechselrichter aus einer kleinen Gleichspannung eine größere Wechselspannung erzeugt, geschieht dies nicht verlustfrei, Stichwort Wirkungsgrad. Wenn nun diese „mühsam“ erzeugten 230 V Wechselspannung dann im Netzteil des Computers wieder auf die dort üblichen 19 Volt Gleichspannung runtertransformiert werden müssen, verliert man nochmals Energie. Wer permanent am Landstrom angeschlossen ist, wird hier nur müde lächeln. Unter dem Stichwort "Autarkie" oder "Energiesparen" ist es evtl. aber von Interesse.


    Daher habe ich mir einen kleinen Spannungswandler auf reiner Gleichspannungsebene beschafft. Der von 12 Volt auf die im Bereich tragbarer Computer üblichen 19 Volt transformiert. Sowohl bei den Computern als auch bei den Spannungswandlern gibt es teilweise abweichende Spannungen, also gibt es meist den passenden Wandler zum Verbraucher. (Link ganz unten)


    Nun gibt es kleine Computer, die Notebooktechnik enthalten, aber kein Display, kein Tastatur, kein Touchpad etc. So etwas suchte ich, da ich mit einer „richtigen“ Tastatur und Maus sowie dem Bordfernseher auskommen wollte oder aber einen „richtigen“ Monitor mit großer Diagonale anschließen wollte.


    Intel bietet beispielsweise unter der Bezeichnung „NUC“ eine ganze Serie solcher Computer an. Lenovo ebenfalls, hier beispielsweise Thinkcentre M Tiny. Winzig kleine, leichte Computer, die zudem wenig Strom verbrauchen. (Links ganz unten)


    Nichts gegen den Bordfernseher von Teleco, doch dessen Prozessor bootet und performed mir das enthaltene Android-System etwas zu langsam.


    Nächster Schritt war der Wunsch nach einem 12 Volt-Anschluß, den es genauso wie eine USB-Steckdose nicht gab. Außer im Cockpit, bei einer Hecksitzgruppe aber ein paar zu viele Meter entfernt. Diese Steckdose sollte auch vom Haupt-Bedienteil schaltbar sein – wenn ich dort ausschalte, sollte auch die Steckdose spannungsfrei sein.


    Unter dem Fernseher befindet sich ein Pioneer-Radio, welches, wie jedes Autoradio, einmal permanente 12 Volt benötigt (damit es die Einstellungen wie Sender nicht vergißt, also B+) sowie einmal die 12 Volt, die anliegen, wenn die Zündung eingeschaltet wird (für die Fachleute: „D+“). Dies wird bei den Radios in den Aufbauten auch so gehandhabt, so dass beide Spannungen – B+ sowie D+ vorhanden sind. D+ wird hier vom Hauptbedienteil geschaltet, nicht von der Zündung. Dadurch geht das Radio aber auch „immer“ und nicht nur, wenn die Zündung eingeschaltet ist.


    So habe ich ein dezentes Loch in das gute Reisemobil gebohrt und den D+ vom Radio angezapft.


    Wichtig: direkt dort, wo man etwas abzapft, muss eine Sicherung eingebaut werden, um im Falle eines Kurzschlusses den Rest der Verkabelung zu schützen. Wer mit zehn Ampere absichert, kann 12 Volt mal 10 Ampere = 120 Watt entnehmen (bzw. eher 140, da die Spannung ja etwas höher ist). Das reicht , wenn es um Notebooks und kleine USB-Lader geht.



    Nun habe ich eine Buchse, einen Mini-Computer (provisorisch mit angeklebtem Spannungswandler) und auch gleich einen Verteiler, um aus der Steckdose auch mal ein paar USB-Geräte laden zu können. Denn gerade diese Entnahmen kleiner Energien (USB-Laden, Notebook) Erzeugen bei dem Umwandlungen von 12 Volt über 230 Volt auf 19 Volt (für Computer) oder 5 Volt (zum USB-Laden) eher mehr Verluste erzeugt als Leistung entnommen wird. Der Wirkungsgrad wird besser, wenn höhere Leistungen entnommen werden.



    Der neueste Trend

    Mittlerweile gibt es einen Trend, Computer „refurbished“ zu verwenden. Das sind Computer, die mal zwei oder drei Jahre z.B. bei Banken, Versicherern im Einsatz waren. Sie weren gereinigt, erhalten eine neue Festplatte (SSD), neue Wärmeleitpaste am Prozessorkühler (also technische Aufmerksamkeit) und sind in der Regel recht gut ausgestattet – auch was aktuelle Daten anbelangt (Prozessor, Speicherausbau, Schnittstellen etc.).


    Warum das nun wieder?

    Erstens: es geht zum einen um den CO2-Fußabdruck, den diese Geräte ja bereits vor Jahren abgeliefert haben, aber eben heute nicht die Umwelt belasten und keine Rohstoffe mehr verbrauchen.

    Zweitens: die Verfügbarkeit von Neuware ist ein Problem – in der IT-Branche zur Zeit sogar ein riesiges Problem.

    Drittens: Notfalls paßt ein solch kleines Gerät in die Hosentasche – nimmt an Bord also wenig Raum ein. Ja, nur kleine Jungs tun alles Wichtige in die Hosentasche. Aber es sollte auch nur verdeutlichen, wie klein diese Teile sind.

    Viertens: diese Geräte sind eben deutlich preiswerter als Neuware. Teilweise rund ein Drittel des Neupreises, in der Regel deutlich unter der Hälfte. Habe diese Geräte bei Kunden und in meiner Firma seit Jahren im Einsatz – bislang ohne altersbedingte Ausfälle.


    Wer hier Fragen hat, gerne bei mir melden.

    Habe kein kommerzielles Interesse, jedoch einen solchen „Refurbisher“ in unmittelbarer Nähe.

    Kann daher solche Geräte beschaffen (und für Laien in eigener Werkstatt konfigurieren) oder zumindest einen Kontakt herstellen.


    Liebe Grüße aus der Eifel!

    Gregor



    Hier ein paar Links zu den Themen

    Spannungswandler

    https://www.amazon.de/XWST-Spa…ansformator/dp/B09CYY8KW7


    Intel NUC

    https://www.intel.de/content/w…products/details/nuc.html


    Lenovo Thinkcentre

    https://www.lenovo.com/de/de/d…ries-tiny/c/M-Series-Tiny

    Seit dem Sommer besitze ich einen Cruiser.
    Nachdem ich im letzten Herbst die "gröberen" Dinge wie hydraulische Hubstützen, angepaßte Stoßdämpfer und andere Dinge umgesetzt habe, habe ich nun ein paar Kleinigkeiten im Inneren umgesetzt.
    Bin noch im Arbeitsleben und kann daher noch nicht im Süden überwintern.


    In der Küche gibt es drei - für mich - nicht nutzbare, kleine Fächer. Habe dort eine Wetterstation angebracht:

    In der Klappe und dem Bedienpaneel ist es stockdunkel, da die Deckenlampe exakt von dieser Klappe abgedeckt wird.
    Daher habe ich eine LED mit Bewegungsmelder angebracht:

    Dann habe ich mit einer Tischdecke experimentiert, bin aber nicht zufrieden:

    Auf diese Weise wird das Auto langsam individuell, so wie bei Euch allen das sicher auch der Fall ist.

    Es fühlt sich dadurch immer mehr nach einem persönlichen "zu Hause" an.

    Für mich als Neuling ein völlig neue Welt, aber die Perspektiven und Möglichkeiten freuen mich jedes Mal auf's Neue.


    Wünsche uns allen, dass die Einschränkungen durch die Pandemie im Verlauf der kommenden Monate weniger werden.

    Und habe auf den bisherigen Reisen festgestellt, dass Reisemobile die "ideale Lösung" in dieser Zeit sind.

    Und natürlich auch bleiben werden, wenn die Pandemie irgendwann abflacht.

    Guten Morgen und vielen Dank!
    Hab gestern abend im Dunkeln ein Foto gemacht
    Schönes Wochenende!
    Gregor20211111_220940.jpg

    Hallo an alle Mitglieder dieses Forums!


    Habe zunächst als Gast auf diesen Forenseiten viele interessante „Tags“ gefunden und dabei entdeckt, wie entspannt und freundlich hier der Umgangston ist. Kompliment und vielen Dank!

    Bislang bin ich beruflich eher in Hotels und privat in Ferienwohnungen unterwegs gewesen.

    Mit der festen Absicht, noch viele weiße Flecken auf der persönlichen Landkarte zu beseitigen, habe ich es mit Motorrad und Land Rover nie zu weiteren Reisen gebracht.


    Seit Ende 2020 habe ich - nicht zuletzt Corona geschuldet - bei einem Händler einen kompakten Teilintegrierten erworben. Beim Duschen bekam ich die Arme nicht hoch. Rasieren ging auch nur in der Küche oder draußen. Nach einem verregneten Aufenthalt (hauptsächlich an Bord) war mein Enthusiasmus verflogen.

    Im Sommer 2021 habe ich dann bei Concorde ein für mich perfektes Fahrzeug entdeckt, da es a) deutlich mehr Raum bietet, b) den von mir favorisierten Allradantrieb besitzt, c) jede Menge Technik im Bereich Autarkie besitzt, d) eine Hecksitzgruppe hat (ich sitze nicht gerne vorne auf dem Präsentierteller) und e) das Fahrerhaus getrennt von Innenraum ist, was ich als positiv empfinde, da Hitze und Kälte nicht in den Aufbau übergehen bzw. das Fahrerhaus einfach zu temperieren ist während der Fahrt. Außerdem war es f) gebaut und stand nicht auf einer Warteliste, sondern auf dem Hof des Händlers in Sulzemoos.


    Mir ist klar, dass ich mit Hecksitzgruppe und Alkoven nicht gerade dem Mainstream folge, doch habe ich nun schon fast 10.000 km lang überhaupt nichts bereut und mich ständig darüber gefreut, genau dieses Fahrzeug zu besitzen.


    Mein Dank geht an Christian Hamann, der bei Glück in Sulzemoos meine Fragen geduldig zu jeder Zeit beantwortet hat und damit meine Anfängerprobleme vielfach beseitigt hat. Auch die Hotline von Concorde hat mich mehrfach perfekt unterstützt. Iveco hat das Verteilergetriebe für den Allrad professionell getauscht, nachdem es auf der Abholungsfahrt bei Gesamtkilometerstand 500 den Geist aufgegeben hatte. Leider waren in meiner Wohngegend in der Eifel wegen der Flut im Juli in den Werkstätten Prioritäten für die Einsatzfahrzeuge von THW, Feuerwehr und Polizei, so dass die Werkstatt auf die Lieferung aus Turin länger warten musste, als Hannibal für die Überquerung der Alpen mit Elefanten benötigt hat. Doch für diese Sache habe ich gerne gewartet.


    Obwohl ich beruflich in diesem Bereich tätig bin, habe ich einige Zeit benötigt, mich durch die vielen Einzelunterlagen zu lesen, mit denen die kaum vernetzte Digitaltechnik in Betrieb zu nehmen war. Was aber vielleicht auch an der schieren Menge an Technik liegt.


    Meine Anfrage bei E&P bezüglich hydraulischer Hubstützen, die es bei meinem Allred-Modell nicht in der Preisliste von Concorde gibt, wurde negativ beantwortet. Auch andere Anbieter wie Linnepe erteilten eine Absage.

    Einzig Goldschmitt in Walldürn, namentlich der Werkstattleiter Christian Ertl, hat bei einem Vor-Ort-Termin eine Lösung gefunden (hohe Position bei Montage, Bodenfreiheit erhalten, Hubstützen trotzdem ausfahren). Seit Oktober gibt es daher auch Hubstützen beim Allrad-Concorde. Die Vorteile muss ich in dieser Runde wohl nicht erwähnen. Das weiche Geländefahrwerk hat den Aufbau zudem immer stark schwanken lassen, wenn man sich nur etwas bewegt hat im Innenraum. Das ist nun passé.


    Wegen des Geländefahrwerks habe ich auch die Stoßdämpfer bei Marquart tauschen lassen, damit der Aufbau nicht mehr so stark wankt während der Fahrt.


    Die Firma Tec Power in Remagen hat mir eine tolle Drehmomenterhöhung für den Motor verpasst. Seither schaltet die HiMatic sehr viel früher in höhere Gänge und hält diese auch bergauf länger. Resultat sind drei Liter / 100 km Minderverbrauch, auch wenn dies nicht das Ziel der Maßnahme war.


    In Sachen Unterbodenschutz/Hohlraumversiegelung (Mike Sanders) suche ich noch eine Lösung, da mein Fahrzeug bei den angefragten Werkstätten entweder zu hoch, zu schwer oder beides ist.


    Viele Grüße aus Bad Münstereifel

    Gregor