Sie haben ihn gerettet .
Kuriosität gesichtet
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Ideale Position um das linke Vorderrad zu ersetzen.
Freundliche Grüße
Peter
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Ohweh, die Armen, vermutlich, Miet-Wohnmobilisten. Ich hoffe die sind glimpflich davon gekommen und können noch weiter fahren.
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Ideale Position um das linke Vorderrad zu ersetzen.
Freundliche Grüße
Peter
Ölwechsel ginge auch 🤪
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Ihr seid echt gemein, wem ist denn wohl noch kein Missgeschick passiert.
LG Michael
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Ihr seid echt gemein, wem ist denn wohl noch kein Missgeschick passiert.
LG Michael
Das waren auch meine Gedanken!
LG Michael
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Ist ja auch GsD. nichts weiter passiert. Der hätte da auch umkippen können oder wenn er mit dem Vorderrad abgerutscht wäre ist die Seitenwand futsch .
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Moin zusammen
Unter gemein oder einer Gemeinheit verstehe ich was ganz anderes. Ich möchte das auch nicht weiter ausführen.
Da nichts weiter passiert ist, finde ich es eher lustig.
Aber nicht jeder hat ja den gleichen Humor.
Nix für ungut
Freundliche Grüße
Peter
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Ihr seid echt gemein, wem ist denn wohl noch kein Missgeschick passiert.
LG Michael
Mir ist auch schon das ein- oder andere Missgeschick passiert ... musste den Spott dann aber auch ertragen. Das steigert die Lernkurve
- mit der Anhängerkupplung so unglücklich an einen Mülleimer gestoßen, dass der Kugelkopf unter dem Eimer hängen blieb ... Da gab es nur die Möglichkeit den Platzwart zu holen, damit er die Verriegelung des Eimers löst um das Mobil zu befreien oder brutal loszufahren und den Mülleimer aus dem Boden zu reißen ... Habe mich für die Benachrichtigung des Platzwartes entschieden und den Spott der herumstehenden Leute (gepaar mit Neid und Schadenfreude wegen dem Dickschiff) ertragen müssen.
- Mit dem ClouLiner bei der Entsorgung den berüchtigten "Dröppel-Dröppel-Wusch" Effekt gehabt und mitten in der Horde von Weißwarefahrern eine "braune Dusche" erlebt ...
- Eine Umrandung eines Stellplatzes überfahren und einen Bruchstein zwischen den Zwillingsreifen so eingeklemmt, dass er nur mit Brechstange und Gewalt wieder entfernt werden konnte. Der Stein hatte sich so verkeilt, dass es unmöglich war mehr als ein paar Meter an die Seite zu fahren.
- Mit dem Trailer so "verkeilt", dass ich den Trailer abhängen musste um vom Platz zu kommen. Das Gelächter und die "klugen Ratschläge" hallen mir immer noch im Ohr "Von Papa ein dickes Wohnmobil bekommen und nicht mit umgehen können ..."
Wenn man einstecken musste, dann teilt man natürlich auch gerne mal aus aber schlußendlich geht man dann doch hin und hilft aus der misslichen Lage ...
vG
Martin
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Ich habe heute vor Verlassen des Stellplatzes noch entsorgt. Klar, direkt drüber, dass auch nichts versaut wird, ohne einen Schlauch anzuschließen. Kollege Kassettentoilette hatte es eilig und da beim Einfüllschacht auch Stau war meine er, er entsorge jetzt, wo ich gerade das Schwarze entsorge. Er kam bis auf 30cm dran und brach dann ab. Alles Bio, keine Zusätze rief ich ihm noch nach, aber er hatte die Nase voll Die Anstehenden mit Kassettentoilette hatten ihren Spaß.
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Ich habe heute vor Verlassen des Stellplatzes noch entsorgt. Klar, direkt drüber, dass auch nichts versaut wird, ohne einen Schlauch anzuschließen. Kollege Kassettentoilette hatte es eilig und da beim Einfüllschacht auch Stau war meine er, er entsorge jetzt, wo ich gerade das Schwarze entsorge. Er kam bis auf 30cm dran und brach dann ab. Alles Bio, keine Zusätze rief ich ihm noch nach, aber er hatte die Nase voll Die Anstehenden mit Kassettentoilette hatten ihren Spaß.
Immer wieder gerne gesehen ist der Smalltalk zwischen den Schokoboxläufern. Immer schön schnacken, dicht beieinander stehen und während des Tratschen den gelben Deckel vergessen während man die Schokobox mit Spülwasser befüllt und ordendlich in die Runde schleudert ... Das gibt eine völlig neue Diskussionsgrundlage und neuen Stoff für weitere Gespräche
vG
Martin
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Das waren auch meine Gedanken!
LG Michael
Ist ja noch mal gut gegangen .
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Ihr seid echt gemein, wem ist denn wohl noch kein Missgeschick passiert.
LG Michael
meiner Frau ist noch kein Missgeschick passiert. Sie sitzt auf dem Beifahrersitz!
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Ich finde es einfach schade das der Zusammenhalt auf dem Platz so nachgelassen hat.
Vor einigen Jahren wären bei einem solchen Missgeschick direkt 10-12 Camper da gewesen und man hätte den armen Kerl nach hinten auf den richtigen Weg geschoben.
Aber die Zeiten sind wohl vorbei.
Ich erinnere mich immer gerne an Wohnwagenzeiten zurück. Da wurde jeder Wohnwagenfahrer von einigen Campern begrüßt indem man den Wohnwagen gemeinsam an den Platz geschoben hat.
Aber das war einmal.
Grüße
Christoph
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Ich finde es einfach schade das der Zusammenhalt auf dem Platz so nachgelassen hat.
Vor einigen Jahren wären bei einem solchen Missgeschick direkt 10-12 Camper da gewesen und man hätte den armen Kerl nach hinten auf den richtigen Weg geschoben.
Aber die Zeiten sind wohl vorbei.
Ich erinnere mich immer gerne an Wohnwagenzeiten zurück. Da wurde jeder Wohnwagenfahrer von einigen Campern begrüßt indem man den Wohnwagen gemeinsam an den Platz geschoben hat.
Aber das war einmal.
Grüße
Christoph
Ich meine, das wäre heute grundsätzlich immer noch so. Ich zumindest stehe nicht tratschend am Rande, wenn ein anderer Camper Probleme hat bei denen ich behilflich sein kann.
Ich vermute, das ist auch ein wenig davon abhängig in welcher Umgebung sich das Drama abspielt. So, wie ich die Fotos sehe, sind da auch andere Leute zu Hilfe gekommen. Einen Prulk an Leuten, die kluge Ratschläge geben, sind da eher kontraproduktiv aber die Hilfestellung unter den Campern ist immer noch da. Zumindest glaube ich daran und mag es mir auch nicht anders vorstellen ...
vG
Martin
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Ich finde es einfach schade das der Zusammenhalt auf dem Platz so nachgelassen hat.
Vor einigen Jahren wären bei einem solchen Missgeschick direkt 10-12 Camper da gewesen und man hätte den armen Kerl nach hinten auf den richtigen Weg geschoben.
Aber die Zeiten sind wohl vorbei.
Ich erinnere mich immer gerne an Wohnwagenzeiten zurück. Da wurde jeder Wohnwagenfahrer von einigen Campern begrüßt indem man den Wohnwagen gemeinsam an den Platz geschoben hat.
Aber das war einmal.
Grüße
Christoph
Leider ist das so. Erlebnis vom letzten September, auf dem vielzitierten Platz in Wenningstedt.
Ein älteres Paar kam mit dem Wohnwagen an. Parzellen alle gut belegt und die Leute saßen in der Sonne. Alle Dinge des Lebens schön ausgebreitet, den PKW oder Motorroller noch auf die äußerste Grenze der Parzelle gestellt. Wir mussten mit unserem Flair schon ganz schön rangieren, um auf unseren Platz zu kommen.
Die beiden hatten gar keinen Raum zum rangieren, ohne das Risiko irgendwas zu touchieren. Glaubt mal nicht, daß jemand sein Fahrzeug weggesetzt hätte.
Als die beiden dann den Wohnwagen abgehangen haben, um ihn von Hand in die Parzelle zu schieben, sammelten sich nur an einigen Ecken die Besatzungen der anderen Fahrzeuge, um zuzusehen. Mein Nachbar und ich sind dann die zwei Reihen rübergeflitzt und haben geholfen, die beiden waren sehr froh über etwas Unterstützung.
Ich muß schon sagen, daß war meine erste Erfahrung mir Sylt und ich kann nicht sagen, daß mir der Urlaub Entspannung gebracht hat. Ich hatte den Eindruck, die Leute waren alle sehr gehetzt, eilig und ungeduldig. Und auf dem Platz selbst bekamen nicht viele die Zähne für einen Gruß auseinander, sondern schauten noch komisch, wenn man freundlich "Moin" gesagt hat. Hatte ich so nicht erwartet...Schade.
Der Hammer kam am Abreisetag. Um 12 muss man ja den Platz verlassen haben. Ich hatte um 10.00 Uhr alles soweit verpackt, stand aber noch mit meinem Nachbarn zu einem letzten Schwätzchen zusammen an seinem Fahrzeug. Da kam ein "freundlicher" älter Herr angewackelt und fragte etwas ruppig: "wann fährt die Kiste denn weg, ich habe den Platz ab 10.00 Uhr reserviert". Daraufhin konnte ich mir nicht verkneifen zu antworten, daß der Besitzer an der Rezeption sei, um noch die vier Tage Verlängerung zu bezahlen, die man ihm gewährt hätte.
Ich hätte nie geglaubt, daß ein Mensch so schnell rot anlaufen kann. Habe mir schon Sorgen um seinen Blutdruck gemacht. Mann ist der schnell geworden und zur Rezeption gelaufen....
Zum Glück finden sich immer noch andere Ecken und Erlebnisse, die das aufwiegen.
Grüße,
Ralf
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Da muss ich Martin Recht geben, das sehe ich auch so,
aber sind halt in den letzten Jahren viele Leute dazugekommen die vorher noch nicht mit Camping in Berührung kamen,
und ich glaube deswegen halten die sich zurück.
Also ich kenne das auch so egal ob Wohnwagen oder Wohnmobil wenn's Probleme gibt beim einparken bin ich da und helfe.
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Hallo Ralf,
ich hatte es gestern schon mal geschrieben Wenningstedt kann man nicht mit anderen Campingplätzen vergleichen, weder mit dem Personal noch bei vielen Gästen,
wie gesagt ich fahr seit über 40 Jahren mit Wohnwagen und Wohnmobil nach Sylt war aber noch nie auf dem Campingplatz in Wenningstedt alle anderen kenne ich keine Probleme und mit den Urlaubern ob Arm oder Reich habe ich auch fast nur positive Erfahrungen gemacht,
man kommt mit den Leuten ins Gespräch und ähnlich wie bei uns hier im Linertreff es zählt nicht was daheim liegt und steht,
denn es zählt nur der Moment.
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Servus,
das Sylt vielleicht nicht gerade ein Paradebeispiel für die Campertugend ist, kann ich mir vorstellen, aber wir haben im Regelfall meistens gute Erfahrungen gemacht.
Als der Platz unter Wasser stand und sich viele kleine Dramen abspielten, waren auch viele Leute zum halfen da.
Mein Nachbar hat sogar seinen Platz geräumt, um mein Dickschiff geradeaus aus der Lücke fahren zu lassen, nachdem ich bis fast an der Achse im Dreck hing...
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Wir sind nun 23 Jahren mit Wowa und ab 2021 mit Womo unterwegs (ohne die knapp 20 Jahre Motorrad (da war ich mehr solo und in Gruppen unterwegs) und es hat sich schon einiges geändert. Es ist heute jeder mehr für sich. Sinngemäß, Hauptsache der in voraus gebuchte Platz passt und es kommt mir keiner zu Nahe. Hilfsbereitschaft eher weniger wie früher.
Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Wenn einer ersichtlich Hilfe braucht, versuche ich zu helfen, ohne mich aufzudrängen. Mit was jemand campt, hat mich noch nie interessiert.