Ich fasse mal zusammen:
Eine Filteranlage im Fahrzeug:
- muss regelmäßig gewartet werden,
- ist in der Anschaffung teuer,
- entfernt nicht alle Keime und Bakterien.
- desinfiziert nicht,
- verursacht laufende Betriebskosten (Ersatzfilterpatronen, etc.)
- kann bei längerer Nutzung ohne Wartung selbst Keime bilden,
- die Befüllung großer Tanks dauert länger,
- erfordert Einbauaufwand,
- braucht Platz,
- die Wirkung ist für Laien nicht kontrollierbar,
- verhindert nicht die nachträgliche Keimbildung im Tank.
Ein UV-Licht:
- lässt Kunststoffe vorzeitig altern,
- erfasst nicht alle Bakterienarten,
- benötigt Energie,
- verursacht Anschaffungskosten,
- der Einbau kann leicht oder aufwendig sein,
- die Wirkung ist für Laien nicht kontrollierbar
- kann bereits verschmutztes Wasser nicht reinigen
Eine Filteranlage außerhalb des Fahrzeugs
- ist teuer in der Anschaffung,
- benötigt ebenfalls Ersatzfilter und damit entstehen laufende Kosten,
- kann leicht fehlbedient werden, (Lagerung, Insekten, Kontaminierungen),
- hat systembedingt geringe Duchflussmengen (was die Befüllung großer Tanks verzögert)
- entfernt nicht alle Keime und Bakterien.
- desinfiziert nicht,
- kann bei längerer Nutzung selbst Keime enthalten,
- benötigt Wissen und Erfahrung,
- bedeutet einen hohen Manipulationsaufwand beim Wasser einfüllen,
- die Wirkung ist für Laien nicht kontrollierbar,
- verhindert nicht nachträgliche Keimbildung im Tank.
Der Einsatz von Chemie (dazu zähle ich auch Silberionen etc.):
- ist leicht über- oder unterdosierbar,
- die Wirkung ist für Laien nicht kontrollierbar,
- kann gesundheitliche Nebenwirkungen haben,
- verhindert nicht, dass verschmutztes Wasser eingefüllt wird,
- verursacht ebenfalls, wenn auch geringe Kosten.
- kann Keimbiildung im Tank nicht vollständig ausschließen
Fazit:
Die Ideale Lösung ist nicht dabei.