Die Geister, die ich rief oder "Das Monster und ich"

  • Ich musste schmunzeln bei diesem Bericht. Regelmäßig "verreißt" Der Spiegel die Camper. Hinterlassen ihren Müll, penetrieren Parkplätze, benehmen sich als Umweltsünder, etc ...

    In diesem Beitrag hingegen liest man die realen Gedanken der "Beifahrerin" ...


    Das Monster und ich - Teil 1


    vG

    Martin

  • Die Kommentare im Spiegel sind meist gruselig , da erschrecke ich immer wieder beim Gedanken das die Wahlrecht haben .

    Den Artikel finde ich gut und mit Ihrem letzten Statement , sofort kaufen , statt mieten gehe ich d`accord

    Liebe Grüße Mark
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    Das Leben ist zu kurz für irgendwann

  • Hallo, wir haben ja "nur" einen Morelo 90G. Oft kommen wildfremde Leute auf uns zu um uns zu sagen, das sie das WoMo ganz toll finden. Auch in Spanien passiert das und oft von Leuten, die vermutlich nicht über viel Geld verfügen. Also völlig neidlose Anerkennung. Aber sowas zu schreiben wäre dann wohl für die Leser zu langweilig und somit schlecht für die Auflage.

  • Zum Eingangsbeitrag. Es ist schade dass der Spiegel den ersten Teil als Lockmittel publiziert und die weiteren Teile nur noch mit Abo leesbar zur Verfügung stellt. Für einen Artikel ein Abo Abschließen erscheint mir dann aber unverhältnismäßig, also gehen Teil 2 und Teil 3 leider an mir vorbei ...


    vG

    Martin

  • Nein, nicht typisch Spiegel. Journalismus kostet Geld. Diese kostenlos Mentalität ist das Problem…..jahrelang konnte man alles kostenlos lesen…inzwischen sind sehr sehr viele Seiten kostenpflichtig. Auch der Spiegel. Und das ist auch gut so.

    Geh doch mal morgens an den Kiosk und nimm dir eine Zeitung….muss man die bezahlen? Ich denke schon.

    Und wo ist der Unterschied zum Internet? Genau, es gibt keinen. Außer die Erwartungshaltung……

    Darüber würde ich mal nachdenken….

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    Es ist nicht deine Schuld das die Welt so ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt….

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    No Racism


    Gegen falsche Alternativen

  • Ja, sagte ich ja…..😊

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    Es ist nicht deine Schuld das die Welt so ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt….

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    No Racism


    Gegen falsche Alternativen

  • Ich würde gerne z. B, 20-25 € im Monat zahlen, wenn die Verlage ein einheitliches Bezahlmodell hätten.


    Ich kann und möchte aber nicht nur wie früher ein Portal lesen, sondern Faz, Süddeutsche, Spiegel, Handelsblatt, Wiwo und Zeit.


    Technisch wäre ein Abomodell für alle mit Pay per Use-Abrechnung aus dem Topf an die einzelnen Zeitungen kein Problem,

    jeder Verlag bekäme dann seinen Anteil proportional zur Nutzung.

    Nur müssten die sich mal zusammentun, und etwas ähnliches wie Readly auf die Beine stellen.


    Ich könnte mir vorstellen das dann deutlich mehr Leute ein Abo abschließen würden....

  • Wenn man verschiedene Medien nutzen möchte um eine Vielfalt zu haben muss ich das online genauso bezahlen wie offline. Ich verstehe die Fragestellung dazu ehrlicherweise auch überhaupt nicht. Und man muss keinen Supermarkt kaufen um eine Banane zu haben….

    Wenn man einen Artikel auf dem klassischen Wege, also im Printformat lesen möchte, gehe ich dann los und nehme mir das Heft aus dem Regal , reiße mir die Seiten raus die ich lesen will und das gehe ich bezahlen? Mag sein das das einer macht….ist aber eher selten, hoffe ich.😊

    Warum das alles online anders sein soll erklärt sich mir nicht.

    Anderen sicherlich…..i know 😊

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    Es ist nicht deine Schuld das die Welt so ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt….

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  • Warum das alles online anders sein soll erklärt sich mir nicht.

    Online bezahle ich halt direkt mit meinen Daten. Gehe ich persönlich zum Kiosk an der Ecke hinterlasse ich in aller Regel keine verwertbaren Daten sondern Bares (außer ich zahle mit Karte oder lasse mich beim herausreißen eines Artikels aus einer Zeitung erwischen;) ) Bei den ganzen Werbeeinblendungen, Webetracking und haufenweise Cookiebalast zu denken, Onlineangebote seien umsonst, halte ich für einen Irrglauben.

  • Wenn man einen Artikel auf dem klassischen Wege, also im Printformat lesen möchte, gehe ich dann los und nehme mir das Heft aus dem Regal , reiße mir die Seiten raus die ich lesen will und das gehe ich bezahlen?

    Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Ich kaufe auch keine Zeitschrift, wenn mich lediglich ein Artikel interessiert. Auch der Vergleich hinkt in sofern, als das es nicht um eine Ausgabe, sondern um ein Abo geht ...


    Der Spiegel macht seinen Hauptumsatz mit Werbung. Das ist nicht verwerflich. Der Anteil redaktionell interessanter Beiträge, die den Spiegel auszeichnen, sind nicht mal 25% der Zeitschrift. Das war bis vor ca 10 Jahren noch anders. Heute sind die relevanten Artikel für mich kein Abo Wert. Deswegen kaufe ich weder die Abteilung und schon garnicht den Supermarkt, für eine Handvoll Bananen, sondern esse lieber die Bananen vom Discounter. Und wenn es da keine Bananen gibt, dann werde ich auch von Äppeln satt ...


    vG

    Martin

  • Schön 😊

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