Abschied vom Liner

  • Hallo Louis, leider ist bei uns nur wenig Platz für Solar. Eine Montage über dem Hubbett halte ich für ungeeignet.


    VG Egbert.

    Moin Egbert,


    weiß nicht ob es noch aktuell ist, aber unser Dach sieht so aus:





    Insgesamt sind es 660 Watt, davon auf dem „Buckel“ 240 Watt.


    (Fliegengitter vor dem Fenster 🙈)

  • „ Hallo Marcel, dass hast du wirklich gut gelöst. Bei uns behindert die Schüssel und ein 2 Zwangslüfter im Bad ( obwohl dort auch eine Dachhaube ist) leider so einen Aufbau. Alternativ zu einer Solaranlage hatte ich auch schon einmal über einen mobilen Batteriespeicher nachgedacht. Bei unserem letzten Urlaub hatten wir ja mit unserem kleinen „Beiboot“ einen Batteriespeicher (Fahrakku) im Anhänger. Ich hatte dann noch kurzfristig - eigentlich provisorisch - in den Rocks einen 3000W Spannungswandler an den Fahrakku (48V, 5,5kwh) angeschlossen und neu unsere letzten Tour damit auch mal das Wohnmobil versorgt - hat einwandfrei funktioniert. Ich werde nun die Anschlüsse noch optimieren - für längere Touren wo das „Beiboot“ mit dabei ist das für uns schon mal eine gute Lösung.

    VG Egbert.

  • Hey,


    Also das einzelne Panel wurde über die Zwangsentlüftung gebaut und funktioniert natürlich weiterhin. Die Haube wurde dafür entfernt und das Panel dient quasi als Schutz.

  • Hallo Marcel, vielen Dank für die Info. Auf die Idee mit dm Lüfter war ich gar nicht gekommen 👍. Im August geht es erst mal nach Norwegen-Solar würde ich vorher terminlich nicht mehr hinbekommen. Nach Norwegen werde ich mich dem Thema Solar noch einmal annehmen. Vielen Dank für Deine Infos.

    VG Egbert.

  • Hey,


    Also das einzelne Panel wurde über die Zwangsentlüftung gebaut und funktioniert natürlich weiterhin. Die Haube wurde dafür entfernt und das Panel dient quasi als Schutz.

    Ist das ganze dann auch Wasserdicht? Vor allem während der Fahrt, wenn es Starkregen gibt?

    Ich hab mir auch schon zwei Hauben zugeklebt - eine war in der Küche vor der Klima mittig und die andere war "die" Dunstabzughaube. Hab erst überlegt, ob so ein Panel nicht auch vor Regen schützt, aber Sorge gehabt, dass dennoch das Wasser rein drückt...

  • Ist das ganze dann auch Wasserdicht? Vor allem während der Fahrt, wenn es Starkregen gibt?

    Ich hab mir auch schon zwei Hauben zugeklebt - eine war in der Küche vor der Klima mittig und die andere war "die" Dunstabzughaube. Hab erst überlegt, ob so ein Panel nicht auch vor Regen schützt, aber Sorge gehabt, dass dennoch das Wasser rein drückt...

    Jep, ist wasserdicht, bei Starkregen & Co. bisher keine Probleme gehabt. Im Prinzip ersetzt das Panel die Abdeckung der Zwangsentlüftung. War auch skeptisch, aber die Werkstatt hat das schon sehr häufig so gemacht und entsprechende Erfahrungswerte.

  • Jep, ist wasserdicht, bei Starkregen & Co. bisher keine Probleme gehabt. Im Prinzip ersetzt das Panel die Abdeckung der Zwangsentlüftung. War auch skeptisch, aber die Werkstatt hat das schon sehr häufig so gemacht und entsprechende Erfahrungswerte.

    Hmm dann wär es auch eine Idee für mich. Wollte schon so einen ganz flachen bestellen, damit der unter dem Panel bleiben kann: https://www.koesling.de/eshop.…=9312&rid=googlemerchants oder diesen https://www.amazon.de/Solar-Da…odynamische/dp/B0C812BJJQ


    Ihr habt die Kappe abgemacht... hast du davon ein Bild was noch vom Lüfter übrig war? Also das was jetzt quasi offen unter dem Panel liegt.


    LG andi

  • Unser Debon C300 Anhänger hat jetzt auch einen Mover. Mit dem Rocks-e Beladen ist es zu beschwerlich zu rangieren gewesen. Die Entscheidung fiel auf den Reich Easydriver pro 2.0 - vollautomatisch und bis 2000 kg geeignet. Der Einbau war auf Grund der speziellen Anhängerfederung (Pullmann Fahrwerk) etwas aufwendiger und nicht Plug and Play. Die Funktion ist bei den ersten Tests absolut top. Bin gespannt wie sich die Kombi in Zukunft bewährt.

    VG Egbert.

  • Wir haben von Beginn an einen Mover - Mammut an unserem Anhänger und es nie bereut. Und da wir ja auch immer mal Gespannunübliche Wege fahren hat er uns schon aus sehr heiklen Sitautionen gerettet weil wir den Anhänger troz hindernissen zwischen Bäume etc. stellen konntne und das Wohnmobil so wenden etc. konnten. Sobald der Boden nicht Eben und hart ist kann und will ich nicht x hundert Kilo von Hand schieben.

  • Nach langem hin und her werden wir nun unsere Stromversorgung statt mit Solarpanelen mit einer EcoFlow Delta 2 Max erweitern. Die Entscheidung dazu fiel zum einem wegen den ungünstigen Platzverhätnisse für die Panele bei unserem kleinen und auch deshalb weil die EcoFlow auch auf dem Gartengrundstück zum Einsatz kommen kann. Die Delta 2 Max hat inzwischen auch haltbarere Zellen und ist hoch belastbar. Erste Tests waren bisher vielversprechend. Nun folgt noch eine vernünftige Anbindung an das bestehende Stromnetz im Wohnmobil. Die EcoFlow wird in der Garage fixiert- alle notwendigen Anschlüsse lege ich bis dahin.. Ich bin gespannt wie sich die EcoFlow im Campingbetrieb bei uns macht.

    VG Egbert.

  • Inzwischen habe ich die EcoFlow in die Elektrik des Wohnmobils eingebunden. Dazu hat sie zur Stromabgabe eine eigene CEE Einspeisesteckdose in der Heckgarage bekommen und ist dann über eine Netzvorrangschaltung mit dem 230v Netz im Womo verbunden. Ohne Außenstrom geht die 230v Versorgung zunächst über die festeingebauten LiFePo4 Batterien und dem Mastervolt Multimaster. Wenn der mangels Strom aus den Batterien die 230v abschaltet speist automatisch die EcoFlow in die Steckdosen ein. Liegt dann wieder Außenstrom am Mobil an hat dieser natürlich wieder Priorität. Funktioniert alles automatisch oder auf Wunsch auch manuell. Es ist zusätzlich noch zur Sicherheit ein zusätzlicher Personenschutzschalter installiert worden. Die EcoFlow kann nun über die 12v Steckdose, die schon in der Garage vorhanden ist, geladen werden - dauert aber natürlich sehr lange - oder mit Außenstrom wenn dieser wieder verfügbar ist. Man kann sie auch über 230v während der Fahrt laden - wenn die fest verbauten LiFePo4 bereits voll sind. Da ich die EcoFlow auch gelegentlich zu Hause einsetzen möchte, steht sie während der Fahrt mobil in einer gelochten Stapelkiste und ist mit Gurten in der Garage gesichert. Bisher funktioniert alles einwandfrei - Langzeiterfahrungen habe ich natürlich noch nicht sammeln können. Für uns ist die Kombination mit der EcoFlow bisher sehr praktikabel. Wenn man die eingebauten Batterien und die EcoFlow gleichzeitig aufladen möchte ist natürlich auf die Absicherung des Landstromanschlusses zu achten. Bei Bedarf läßt sie aber sowohl beim Mastervolt wie auch der EcoFlow der Ladestrom begrenzen. Mit den bisherigen Erfahrungen könnte ich mir nun auch vorstellen als Aufbaubatterie eine EcoFlow mit Zusatzakku zur Aufbaustromversorgung zu nutzen. Wenn man berücksichtigt dass man dann automatisch bereits einen leistungsfähigen Spannungswandler, eine Netzvorrangschaltung, Ladegerät, 2-Fach MPPT Solarregler sowie eine komfortable App Steuerung hat, relativiert sich auch der Anschaffungspreis. Viele Grüße, Egbert.

  • Wir haben das mit der eco-Flow genau so im Fahrzeug, als Reserve und völlig automatisch. Steuerung über die App von der Ecoflow.


    Funktioniert bestens und ist über eigenen FI und Vorrangschaltung bestens gesichert.


    Einbau bzw. Umsetzung habe ich direkt im Werk machen lassen. 😉


    So kann man beruhigter Reisen wenns kein ausreichenden Sonnenertrag gibt.

  • Die EcoFlow Delta 2 Max ist nicht nur ein Batteriespeicher sondern hat einen Spannungswandler mit bis zu 3100 Watt, ein leistungsstarkes 230v Ladegerät sowie einen MPPT 2-fach Solarregler mit bis zu 1000w Solarleistung integriert. Der Batteriespeicher ist erweiterbar von 2 bis 6 kWh. Die komplette Bedienung ist über App möglich.

    VG Egbert.