Beiträge von Peter

  • ipad/iphone in die USB-Welt integrieren

    Zitat von Knoelles

    Ich verbinde meine Sony Kamera mit dem USBc zu USBc Kabel um die Bilder zu übertragen.

    Das funktioniert allerdings nur, wenn man zuvor die Bilder app startet. Am Bildschirm unten links „importieren“ auswählen, dann erscheinen die Kamerabilder.

    Die Übertragung von Filmen ist mir über diesen Weg bisher nicht gelungen. Das kann allerdings an Einstellungen der Kamera liegen.

    .... schau mal in den Video-Einstellungen der Kamera. Wenn als Format AVCHD gewählt wurde, kann das die Photo-App nicht lesen. Auf MP4 umstellen, dann sollte es funktionieren.


    Liebe Grüße

    Peter

  • Motorrad in der Heckgarage

    Die Sicherung des Motorrads mit einem Spanngurt an der Bremse macht jeder professionelle Transporteur, da muss man keine Sorge haben. Dafür gibts übrigens für wenige Euros Spannbänder mit Klettverschluss, die sind einfacher zu handhaben als ein Kabelbinder.
    Die Airlineschienen halten die Belastung locker, nur die Holzschrauben durch den Boden sicherlich nicht. Wenn Airline-Schiene, dann mit einer entsprechenden Gegenplatte am Garagenboden, dann kannst Du damit auch ein 400kg Bike sichern.


    Hier wird gerade meine GS mit vier Zurrbändern an Airline-Schienen und Sicherung am Bremshebel in einem LKW verstaut, hat 2.000km schadlos überstanden!


    Liebe Grüße
    Peter

  • TV ohne Schüssel

    Eine Option ist noch SKY Q. Mit der App auf dem Apple TV hat man das gesamte deutsche Fernsehprogramm plus natürlich die gewählten Sky Pakete plus Mediatheken von ARD und ZDF und bei Bedarf auch noch Netflix. Funktioniert ausnehmend gut, solange man ausreichend Bandbreite und Datenvolumen hat.


    Liebe Grüße
    Peter

  • Mit Hund (en) unterwegs

    Hier der Grund, warum bei mir das Thema (eigenes) Wohnmobil auf der Agenda ganz weit oben steht, denn ohne die beiden gibt's keinen Urlaub mehr.
    Der Herr mit der Krone hatte übrigens gerade 5. Geburtstag...


  • Hat jemand eine homematic im Eisatz?

    Ich hatte Homematic ebenfalls in der Bürofläche für die Regelung von insgesamt 11 Flächenheizkörpern im Einsatz. Erfahrung war eher durchwachsen. Die Stellmotoren sind mit schöner Regelmäßigkeit gestorben, jedes Jahr waren zwei bis drei Heizkörperventile auszutauschen. Die Zentrale ist langsam und hängst auch zwischendurch mal. Fensterschalter werden gerne "vergessen" und müssen immer wieder neu angelernt werden. Mit anderen Komponenten habe ich keine Erfahrung.


    Ich habe mich wieder davon verabschiedet, weil für mich nicht zuverlässig genug und Qualität der Komponenten mangelhaft.


    Liebe Grüße
    Peter

  • Morelo / Concorde : Pro und Contra

    Das mit dem Jammern auf hohem Niveau ist völlig korrekt.
    Allerdings bewegt sich auch das Preisniveau der "Premiumklasse" auf einem ganz anderen Level als das der Bürstner's, Hymer's und ähnlicher Marken. Wenn ich den Gegenwert einer kleinen Immobilie auf vier Rädern bewege, darf nach meinem Dafürhalten auch der Anspruch an die Qualität dem Preisrahmen entsprechen. Denn nur weil man mehr "umbauten Raum" und ein Chassis von Iveco an Stelle von Fiat hat, rechtfertigt dies keinen Preisaufschlag von 200.000 Euro und mehr.


    Daher empfinde ich den Vergleich mit anderen Marken, die sich in einem deutlich niedrigeren Preissegment bewegen, nur bedingt tauglich.


    Liebe Grüße
    Peter

  • Seltene Schätzchen

    Ich habe im Winter 2016 in Andalusien auf einem Campingplatz einen Eigner eines Carthago Liners angesprochen und ihn nach seiner Zufriedenheit mit dem Fahrzeug gefragt: er hat ziemlich abgekotzt, unter anderem wegen der mehrfach gerissenen Frontscheibe und diverser Undichtigkeiten am Fahrzeug. Der hatte sogar den Carthago Schriftzug auf der Frontscheibe abgeklebt. O-Ton:"ich mache für die doch nicht auch noch Werbung!"


    Liebe Grüße
    Peter

  • Caratec Safety CSV 360 Birdview - Erfahrungen?

    Ich verfolge die Diskussion mit großem Interesse, möchte allen technikverliebten (zu denen ich ebenfalls gehöre) jedoch folgenden Einwand entgegenhalten: Spiegel sind passive Systeme, die immer und unter allen Umständen funktionieren, es sei denn man zerstört sie mechanisch. Die Birdview-Systeme sind aktiv, das heißt da ist jede Menge Elektronik, und noch viel schlimmer - Software am Werk. Um nun Spiegel zu ersetzen, benötige ich eine mindestens zweifache Redundanz in den Systemen, sowohl bei den Kameras als bei der verarbeitenden Elektronik. Denn bei einem Ausfall gibt es sonst den vollständigen Blindflug, zumindest was ¾ des Fahrzeugs angeht.


    Daher können beim heutigen Stand der Technik diese Systeme als Unterstützung des Fahrers sicherlich wertvolle Dienste leisten, ein Spiegelersatz werden sie so schnell nicht werden, jedenfalls nicht zu überschaubaren Kosten.


    Liebe Grüße
    Peter

  • Welches Navi

    Eine kostengünstige Lösung für Android wäre OsmAnd+, kostet 8,99 Euro und nutzt OpenStreet Maps. D.h. man bekommt Karten für jeden Ort der Erde, und das kostenlos. Update mindestens einmal monatlich.
    Einstellen kann man Gewichts- und Höhenbeschränkungen, so dass auch der geneigte Reisemobilist sich nicht plötzlich unter einer viel zu niedrigen Brücke wiederfindet.


    Auch kann man sich vordefinierte Routen laden (z.B. mit Garmin Basecamp erstellt) und damit genau die Strecke fahren, die man sich vorher ausgesucht hat und nicht diejenige, die das schlaue Navi für die Beste hält.


    Wenn man eh Android nutz, eine preiswerte und gut funktionierende Zweit- oder Erstnavigationslösung.


    LG
    Peter

  • LTE im WoMo über OBD-Schnittstelle

    Kleine Ergänzung: das Ganze gibt es nur zusammen mit einem Smartphonetarif (Minimum MagentaMobil S = 30,10 Euro/Monat,) und Nachladen geht nicht, nach Verbrauch der 10GB wird gedrosselt.


    Hier die Details:


    CombiCard Car 10:

    • Voraussetzung für die Buchung ist ein bestehender Telekom MagentaMobil Vertrag ab Magenta Mobil S.
    • Monatlicher Grundpreis: 9,95 €.
    • Einmaliger Bereitstellungspreis: 39,95 €.
    • Mindestlaufzeit 24 Monate.
    • Gilt für Datenverkehr in Deutschland und im EU-Ausland.
    • Ab einem Datenvolumen von 10 GB pro Monat wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf 64 KBit/s (Download) und 16 KBit/s (Upload) beschränkt.
    • Bei Wegfall des bestehenden Mobilfunk-Laufzeitvertrags wird die CombiCard Car 10 in den Tarif Car Connectivity 10 überführt. Dieser entspricht in seinen Leistungen der CombiCard Car10 mit einem monatlichen Grundpreis von 29,95 €.
    • Der Tarif ist nur in Verbindung mit einem von der Telekom freigegebenen, kostenpflichtigen CarConnect Adapter in der OBD-2 Schnittstelle eines Fahrzeugs nutzbar.
    • Weitere Voraussetzung zur Nutzung des Services ist die CarConnect App.
    • Für einige Services wird ein GPS Signal benötigt.
    • LTE Max: Maximal verfügbare LTE-Geschwindigkeit – u. a. abhängig vom Endgerätetyp und Netzausbaugebiet (max. erreichbare Bandbreiten 300 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload). Die Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s im Download ist in immer mehr Ausbauregionen verfügbar. Informationen zum Netzausbau und zur Verfügbarkeit von LTE mit bis zu 300 MBit/s erhalten Sie unter Telekom Netzausbau.

  • Vorstellung und einige "ketzerische" Fragen

    Servus in die Runde,


    .... ich hab's befürchtet :(


    Zunächst herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme und die zahlreichen wohlgesinnten Kommentare.
    Wird wohl so sein wie Ihr schreibt, meine Ansprüche bzw. meine Erwartungshaltung an dieses "Premiumsegment" waren und sind wohl zu hoch, da gilt's noch ein wenig dran zu arbeiten :) (an den Ansprüchen meine ich )


    Liebe Grüße
    Peter

  • Vorstellung und einige "ketzerische" Fragen

    Servus zusammen,


    ich heiße Peter, komme aus der nördlichsten Stadt Italiens (unter Einheimischen auch München genannt) und besitze momentan noch kein Reisemobil. Ich bin von meiner Ausbildung Ingenieur und führe zusammen mit meiner Frau ein kleines Unternehmen. Hatte vor vielen Jahren (als die Kinder noch klein und im Haus waren) einen Concorde Alkoven (und war sehr glücklich damit) und beschäftige mich seit Einger Zeit wieder intensiv mit dem Thema Reisemobil.
    Der Grund ist simpel: wir haben seit vier Jahren wieder Familienzuwachs, diesmal vierbeinig (und mittlerweile sind's schon zwei Fellnasen) und damit ist das Thema Fernreisen mit Flieger etc. durch. Auf Grund meiner sehr positiven Erfahrungen in der Vergangenheit mit WoMo Urlaub ist dies für uns genau die ideale Reiseform.
    So habe ich vor drei Jahren das erste Mal ein Wohnmobil für unsere Weihnachtsferien gemietet (dies ist die einzige Zeit in der wir unsere Firma schließen können) und waren samt Motorrad auf dem Hänger für drei Wochen in Spanien. Der Urlaub war Klasse, nur das WoMo (Bürstner teilintegriert) war deutlich zu klein und die Qualität des Aufbau's gelinde gesagt grauenhaft.
    Daher haben wir für unsere Weihnachtsferien 2017/18 einen Concorde Charisma angemietet. 8,5m mit allem Zubehör. Damit war das Thema Raumangebot schon mal sehr befriedigend gelöst und wir haben zwei sehr entspannte Wochen wiederum in Spanien (damit wir auch das Motorrad ausführen können) verbracht. Die Anmietung geschah auch unter dem Aspekt, dass ich in den nächsten zwei bis drei Jahren beruflich ein wenig kürzer treten möchte und sich dann ein eigenes Reisemobil lohnt. Soweit zur Geschichte.


    Nun zum zweiten Teil meines Beitrags, und der ist vielleicht für den Einen oder Anderen "ketzerisch" oder unverständlich, ich versuch's dennoch:


    Der Charisma war drei Jahre alt und in sehr gepflegten Zustand, da er auch vom Eigentümer genutzt wurde. Es geht mir also nicht um einen pflegeabhängigen Fahrzeugzustand oder um die Höhe der Miete, sondern um das Thema Preis/Leistungsverhältnis bei einem "exklusiven" Reisemobil.


    Wenn ich davon ausgehe, dass der Charisma einen Neupreis von ca. 250.000 Euro hat, bekommt man dafür in manchen Teilen Deutschlands noch eine gepflegte Doppelhaushälfte oder zumindest eine ansehnliche Eigentumswohnung.
    Was mir bei dem Concorde nach kurzer Zeit aufgefallen ist, dass im Detail viele Lösungen äußerst "preiswert" ausgeführt wurden und für mich mit dem Anspruch eines "exklusiven" Reisemobils nicht zusammenpassen.


    Einige Beispiele:
    - sichtbare Schraubenabdeckungen in Baumarktqualität an Fenstern und Möbeln
    - klappernder und instabile Tischplatte (Barausführung)
    - Besteckschublade nutzt weniger als 50% des zur Verfügung stehenden Raums der Schublade - Stichwort Raumökonomie
    - Auflage der Zwischeböden in den Oberschränken ebenfalls Baumarktqualität
    - keinerlei Möglichkeit, Geschirr so zu verstauen, dass ein Klappern ausgeschlossen ist (außer man behilft sich mit Kissen, Handtüchern etc., habe ich schon vor 20 Jahren so gemacht)
    - keine Unterteilungsmöglichkeit in den Apothekerschränken, um Behältnisse zu separieren
    - verwendete Schrauben an Möbelklappen sind so ausgeführt, dass diese, wenn sie sich lösen, nur noch eingeklebte werden können
    - die für meinen Geschmack "billigen" Seitz-Fenster hatte ich schon vor 30 Jahren an meinem Wohnwagen, der hat aber nur 25 TDM gekostet
    - viele "scharfe" Möbelkanten, die einer starken Abnutzung unterliegen (z.B.: liegt der Toilettendeckel zum Teil an einer Kante an, diese ist bereits nach dreijähriger Nutzung abgerundet bzw. deformiert. Solche "deformierten" Kanten habe ich an verschiedenen Stellen gefunden)
    - die Glastüre des so dekorativen Gläserschrankes klapperte permanent, da sie ja nur an der unteren Kante verriegelt und gehalten wird. Bei minimalem Spiel (wie in unserem Fall) im oberen Bereich der Glastüre ist die Klapperei systemimmanent
    - Heizung der Heckgarage lässt sich nicht komplett ausschalten, da ein ungedämmtes Heizungsrohr zum Absperrschieber führt


    Wenn ich noch weiter nachdenke, würden mir sicherlich noch einige Dinge mehr einfallen, ich belasse es jetzt dabei. Mein ganz persönlicher Eindruck von dem Fahrzeug ist nun, dass für mich die Relation zwischen Qualität und Preis irgendwie nicht stimmig ist. Wenn man sich durch diverse Foren liest, wird dieser Eindruck nicht zwingend relativiert, dies scheint bei allen Herstellern in dieser Klasse wohl ebenso zu sein. Meine Frage an Euch, da Ihr nun auf deutlich mehr Erfahrung zurückgreifen könnt: bin ich jetzt übersensibel und sind meine persönlichen Ansprüche zu hoch oder ist das bei anderen Herstellern besser gelöst? Ich bin nach dieser zweiwöchigen Erfahrung irgendwie der Illusion beraubt, dass man für das viele Geld (zumindest bei Concorde) einen realen Gegenwert erhält. Muss man dazu erst zu Vario Mobil greifen oder ist's da auch nicht besser?


    Bin auf Eure Kommentare gespannt


    Liebe Grüße
    Peter