Beiträge von Dieter5253

    Guten Morgen,

    OK, und das war der Grund?????

    ja, der Grund wurde (bislang) nicht kommuniziert, jedoch deutet die zeitliche Enge schon mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auf diesen Thread im Zusammenhang mit dem Humorbeitrag hin. Ich persönlich halte es ja prinzipiell immer für zielführender, selbst erst einmal etwas "zurück zu rudern", wenn ich festgestellt habe, dass ich mein "Gegenüber" irritiert oder gar verletzt habe, selbst wenn das (was ja unter "zivilisierten" Menschen ohnehin nur vorkommt) ohne Absicht unbewusst geschah, ich mir selbst keiner Schuld bewusst bin, das keinesfalls beabsichtigt habe oder mich aus meiner subjektiven Sicht auch im Recht fühle. Das bin ich meinem "Gegenüber" schon aus Respekt schuldig, quasi zu sagen: Das tut mir leid, dass Du das so aufgefasst hast, dass das bei Dir so angekommen ist, das wollte ich nicht. So eine Situation einfach aussitzen, nichts sagen, nach der Devise, hab dich nicht so, macht nach meiner Lebenserfahrung die Sache nie besser. Im Anschluss an diese Geste kann man dann ja mit anderen Worten nochmal versuchen, sachlich die eigene Position zu vermitteln. Inwieweit dies hier im Hintergrund geschehen ist, weiß ich natürlich nicht, habe so etwas im öffentlichen Raum hier im LT allerdings gelegentlich auch schon mal bei einigen vermisst (im üblichen Internetumgang ist das ja ohnehin kaum üblich).


    VG Dieter

    Guten Abend,


    da ich auch noch am Überlegen bzgl. des Cerbo GX bin, habe ich diesen Thread ab und an auch mitgelesen und gerade festgestellt, dass Mario nur noch als Gast erscheint, sein Profil somit wohl gelöscht hat. Da ich nicht ständig hier im LT online bin, habe ich den thematisierten "Humoreintrag" nicht mitbekommen, bevor er wieder gelöscht wurde. Ich kann mir also kein Urteil bilden, inwieweit dieser aus meiner Sicht verletzend war. Jedoch finde ich es auf jeden Fall, egal wie man dies nun bewertet, sehr schade, dass es durch geeignete Kommunikation nicht gelungen ist, dieses Zurückziehen zu verhindern. Ich habe von Mario seit dem ich im LT aktiv dabei bin viele gute Tipps und Anregungen bekommen, seine Beiträge als stets sehr kompetent und seinen Schreibstil als sehr sachlich empfunden.


    VG Dieter

    Hallo und vielen Dank für die Aufklärung. Dann ist ja Steitz fast Deine "Hausfirma" für alle Zusatzeinbauten Michael, Du Glücklicher. Ja und zu Morelo, hm..., ist aber aus meiner Sicht immer noch nah ;). Bei uns gibt es ja quasi nichts diesbezüglich, außer Iveco. Und nach Polch ist´s auch ein gutes Stück :-)).


    Nochmals Danke und beste Grüße von der Ostsee


    Dieter

    Hallo Matthias,


    auch von mir vielen Dank für Dein Engagement, immer ein glückliches Händchen bei all Deinen Entscheidungen und auch durchaus "ein wenig Spaß" bei der Sache. Und ich verspreche (und hoffe, es bislang auch geschafft zu haben ;)), mich immer an die Regeln zu halten, um Eure Arbeit nicht unnötig ausufern zu lassen :-)).


    Beste Grüße


    Dieter

    Das „Nichtansteuern“ können wir überbrücken, indem wir den Raumthermostat der Webasto nutzen. Wenn man (auch bei ausgeschalteter Webasto) den Raumthermostat auf 1 anschaltet, übernimmt der die Ansteuerung der Pumpe. Yippih. Die Dieselheizung muss also nicht unbedingt für den Thermostat laufen, heizen übernimmt die Alde derzeit mit Gas. Die Ansteuerung der Pumpe die Webasto. Finde ich schon ziemlich genial. Die Temperatur wird übrigen auch durch das Alde Paneel gehalten.


    Es wird wieder warm. Um den Rest darf sich MORELO jetzt kümmern.


    Ich bin jedenfalls froh die Webasto zu haben.

    Also, nachdem ich dies wieder gelesen habe, bin auch ich doch sehr beruhigt mit meiner vorhandenen Redundanz bzgl. Heizung, wenn es kommenden Winter nach Nordnorwegen geht. Selbst wenn Walter bisher Glück hatte:

    :ironie: Ihr macht mir ja richtig Angst hier in Norwegen, wo ich doch bisher schon über 20 Jahre im


    Wohnmobil ohne zweite Heizung überlebt habe.

    Und

    Typisch für Steitz, nach 2,5 Stunden war ich wieder vom Hof. Perfekt wie immer.

    falls es mal doch länger dauert, kann man bei Steitz ja auf dem Hof übernachten und braucht kein Hotel :-)).


    VG Dieter

    Wenn du 2020 schon 3,5€ bezahlt hast wird es sicherlich 2024 nicht günstiger geworden sein. ^^

    Das wird wohl sicher so sein, wobei ich das Gefühl habe (schon wieder Gefühl ^^), dass dabei sicher ein Gewinn bleibt, wäre ja sonst auch nicht möglich, dass die Firma immer noch am Markt ist, aber dennoch keine "Halsabschneiderei" als Firmenphilosophie verfolgt wird. Und die sehr gute Leistung des Gesamtsystems mit ca. 5 T€, verglichen mit dem Alpine für 4,7, wie Du schriebst, untermauert dies aus meiner Sicht auch.

    Im letzten Herbst war VISUAL360 sehr stark ausgelastet; die Wartezeiten betrugen mehrere Monate (ich glaube 4-5 Monate)

    Ja, das mit den Wartezeiten war auch bei mir so. Und auf Rückantwort wartet man ggf. schon ein paar Tage. Andersrum, was stört es, wenn man nun nicht gerade ad hoc unbedingt sofort das System braucht, oder haben will (zumindestens mich als Rentner)?

    Hallo Dieter,

    reduziert sich auf was für ein Preis?

    Hallo Ralf,


    ich hab´s nochmal rausgesucht und muss mich korrigieren (war vorhin nur so gefühlt weniger, aber Gefühle können manchmal schon täuschen ^^). Ich habe 2020 auch für die Grundversion ca. 3,5 T€ bezahlt (damals war die Internetanbindung noch nicht möglich) und 2022 dann nochmal ca. 1,5 T€ für die Nachrüstung der Fernüberwachung und SSD-Festplattenspeicherung.


    VG Dieter

    Ach so, noch eine Ergänzung, der Einbau erfolgt so professionell, ohne Spuren am Mobil zu hinterlassen und selbst bei "widerspenstigen Gegebenheiten" so freundlich (man kann dabei sein, wenn man will), wie ich das selten erlebt habe (ich bin nicht verschwägert mit Herrn Herzogenrath oder am Gewinn von Visual360° beteiligt :-))).


    Nochmals beste Grüße

    Dieter

    Vor zwei Jahren ab 3500€. Habe auch das Visual360 und kann mich den positiven Aussagen der Vorredner nur anschließen. Möchte das System nicht mehr missen und schätze es nicht nur beim fahren, sondern auch beim stehen, wenn alle Rollos zu sind, aber man doch wissen möchte, was um einen herum los ist. Sehr schön auch, dass das System auch mit sehr wenig Licht noch brauchbare Ansichten liefert.

    Hallo,


    dem kann ich mich voll anschließen. Wir haben den Klappbildschirm an der klassischen Innenspiegelposition unter dem Hubbett und sind seit knapp 4 Jahren sehr gut damit gefahren, und auch gestanden ;). Die Rundumüberwachung bei geschlossenen Fenstern klappt gut. Der Preis reduziert sich, wenn man auf die Fernüberwachung per Internet sowie die Aufzeichnungsmöglichkeiten auf Festplatte verzichtet.


    VG Dieter

    Hallo an die Thread-Aktivisten nochmal,


    ich bin ja kein Batterie-Spezialist, lese aber als technisch umfassend Interessierter aufmerksam hier mit. Und mir erschließt sich aus dem bisher Gesagtem einfach nicht (oder habe ich es nur überlesen?), warum man überhaupt die jahrzehntelang bewährte Standardlösung für Starterbatterien durch Li-Teile ersetzen sollte, zu mindestens für unsere Fahrzeuge, wo es ja nun auf ein paar Gramm Gewichtsreduzierung und wenige cm³ Bauraumreduzierung (gegenüber meiner Freeride bspw., die eine kleine Li verbaut hat) wahrlich nicht ankommt. Bislang sehe ich das genauso, wie Martin:

    Eine LiFePo4-Starterbatterie ist eben nicht besser oder schlechter als eine EFP Batterie (meinetwegen auch AGM) sondern einfach nur leichter und kleiner und hat eine längere Lebensdauer und ist entsprechend (unverhältnismäßig) teurer.

    Welche Vorteile sehen die Befürworter, vielleicht neben dem "einfach mal ausprobieren, ob´s geht"? Dies soll keine Kritik sein, soll jeder der möchte ruhig machen. Ich bin einfach nur interessiert, wie vor einiger Zeit auch an den Alternativlösungen zur herkömmlichen Schwarztank-Variante.


    Allen ein schönes Wochenende und

    vG Dieter

    Danke Torsten und Frank.


    Ohne eine exakte konstruktive Analyse vorgenommen zu haben, drängt sich mir aus allem bisher hier im LT zu der Stützenproblematik Gelesenen folgendes Resümee auf:


    Die nicht so hochwertige Ausführung der Hydraulikzylinder für unsere Fahrzeuge hat bei eigentlich (für Industrie-Hydraulikzylinder, bspw. der Bau- und Landwirtschaft) unproblematischen Einsatzbedingungen zur Folge, dass sie bei Querbelastung eher in den Kolbenstangenführungen verschleißen, dadurch undicht werden und Geräusche verursachen. Das Fahrzeuggewicht (Längskraft für die Stützen) wird, richtige Auswahl vorausgesetzt, gut verkraftet. Das korrespondiert mit der Problematik "Pflege" durch äußere Schmierung, die hier ja auch schon diskutiert wurde. Auf die Beanspruchung der Leiterrahmen der Fahrgestellhersteller selbst hat die Abstützungsart (über Räder oder Stützen) wenig Einfluss. Ernstere Probleme werden jedoch an den Schnittstellen, also bei den Anbindungen der Hydraulikzylinder an die Rahmen sichtbar. So gesehen macht es schon Sinn, wenn von Seiten der dafür Verantwortlichen der Einsatz von Hubstützensystemen gegenüber dem eigentlichen, und ja auch von den Herstellern beworbenem, Hauptzweck der Anlagen, nämlich der komfortablen und auch automatisch möglichen Nivellierung des Fahrzeuges, einschränkt betrachtet wird ;).


    Zur Ausgangsfrage:


    Das Wackelempfinden ist ja auch ein bisschen, glaube ich, ein persönliches. Wir empfinden, gegenüber Matthias, auch in unserem Daily bei ausgefahrenen E&P-Stützen kein Wackeln, wobei uns selbst auch ein geringes Wackeln, wie beim Stand auf den Rädern, nicht stört. Und ich denke, dass die Stützen selbst in Längsrichtung (funktionierende Hydraulik vorausgesetzt) alle hinreichend steif sind und die kleine Beweglichkeit eher aus der Elastizität von Rahmen und konstruktiver Anbindung der Stützen resultiert.


    Nochmals viele Grüße

    Dieter

    Hallo Torsten,

    Sensationell, dass dieses Thema immer wieder aufkommt und sich manche den Gesetzen der Physik und Logik trotzdem hartnäckig verschließen! Nun ja, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!

    das mit dem "eigenen Glückes Schmied" sehe ich genau so und ich will keinen missionieren :-)). Man liegt sowieso auf der sicheren Seite, wenn man es so macht, wie von Firma Meier empfohlen. Ich wollte lediglich etwas die Angst nehmen (auch wenn der Vertreter von Meier das so gesagt haben sollte, ich war ja nicht dabei), dass man ja kein Rad vom Boden heben darf, lieber Auffahrrampen bemühen sollte, sonst würde ggf. das Fahrzeug "ruiniert". Ob Räder kurz über dem Boden stehen oder ihn geradeso berühren macht wenig Unterschied durch deren weiche Auflagerreaktion. Die Kraft wird, nachdem der Teller auf dem Boden fest aufliegt, d. h., die Nachgiebigkeit des Untergrundes ausgeglichen ist, vorrangig über die starre Stütze abgeleitet. Wieviel Resttragfähigkeit über die Räder verbleibt, hängt natürlich von der Federkennlinie ab, bei Luftfedern auch vom Druck in den Bälgen. Kurz vorm Abheben des Rades tendiert diese gegen Null. Bei starkem Wind ist es ohnehin am besten, das Fahrzeug ganz von den Stützen zu nehmen, da die Kolbenstangenführungen dann nicht querbelastet und durch den erhöhten Lochleibungsdruck zusätzlich beansprucht werden, wodurch sie einem erhöhtem Verschleiß unterliegen, was ja gerade unseren auf Zeitfestigkeit ausgelegten Hydraulikeinheiten zu gute kommt. Dazu gab es ja auch in einem älteren Thread schon mal die ausführlich und mechanisch äußerst prägnante Darstellung von Karlheinz (Deserteagle) :-)).


    Und ein bisschen was von Technischer Mechanik verstehe ich auch, kannst Du mir glauben ;).


    VG Dieter