Beiträge von Fantom

    Unser Erster war ein kleiner Dethleffs Alkoven. Der hat uns früher bei unseren Segel-Regatten als Zugfahrzeug und Basisstation gedient und natürlich sind wir mit dem Fahrzeug auch durch Europa gefahren. Damals haben wir fast ausschließlich frei gestanden und dabei so manch schönes Plätzchen für die Übernachtung gefunden.


    Hier standen wir in der Camargue auf einem der Digues zwischen den Salinen. Am Abend kamen die Flamingos vorbei, als sie zu ihren Schlafplätzen flogen. Der Rosé hat dann auch perfekt geschmeckt. Nur hätten wir die Fenster früher schließen sollen. Ist schon blöd, wenn es dann später im Dunkeln überall surrt und die kleinen Biester Dich stechen. ;(


    Der Zweite war dann ein Hobby. Wie wir finden, bislang unser schönstes WoMo. Das Design war von einer Welle am Strand inspiriert. Mit der mehrfarbigen Lackierung, dem Spoiler und der Leiter am Heck sowie den speziellen Fenstern war das seinerzeit ein echter Hingucker aber bei der Qualität merkte man schon, dass da ein Wohnwagen-Spezialist am Werk war. Aber natürlich haben wir auch mit diesem Fahrzeug viele tolle Erlebnisse und Reisen gehabt.


    Der nette Herr auf dem linken Foto hat sich übrigens bis heute kaum verändert. :whistling:


    Gruß, Thomas

    Hallo Martin,


    nach Erfahrungen mit mehreren Goldschmitt-Anlagen haben wir jetzt im Daily eine VB verbaut. Die VB ist nach meiner Wahrnehmung robuster, schneller und präziser in der Einstellung.


    Auch die vorprogrammierten Einstellungen finde ich bei VB besser gelöst. Wenn ich mit der Goldschmitt das Fahrzeug an der Entsorgung schräg stellen wollte, ging das immer nur mit der manuellen Einstellung. Bei der VB geht das mit einem Knopfdruck. Gleiches gilt für Fährauffahrten etc.


    Im Liner-Bereich habe ich bisher auch keine Goldschmitt-Anlage wahrgenommen. Alle Fahrzeuge, die mir so begegnet sind hatten irgendwie immer eine VB oder ich habe das Andere nicht mitbekommen. Auf jeden Fall macht das für mich den Eindruck, dass VB bei weitem mehr Erfahrungswerte bei den größeren Fahrzeugen vorweisen kann.


    Gruß, Thomas

    Vor einiger Zeit war meine Holde auf einer längeren Geschäftsreise unterwegs. Ich habe dann per Telefon eine "Fernanleitung" bekommen, wie so ein Ding zu bedienen ist. Und .... es hat geklappt. Ich war erstaunt, wie einfach das dann doch ging. =O


    Später habe ich gedacht, dass es nur fair ist, wenn ich meiner liebsten Beifahrerin solche "einfachen" Themen überlasse, um mich dann selber um die schwereren Sachen zu kümmern, wie z.B. das rechtzeitige Auffüllen der Getränkevorräte für die nächste Tour. :D


    Gruß, Thomas

    Ja, liebe Freunde, so rein theoretisch ist mir das ja auch alles klar und @Drogenbaron Karsten hat ja auch recht, dass man das besser machen kann, als ich das praktiziert habe. Wobei ich das Wasser auch immer mit Zählwerk getankt und dann nur für die die betreffende Menge nachgeimpft habe. Aber auch da war die Dosierung am Ende doch eher immer eine "in etwa passt es" Menge. Wenn man aber natürlich Zugang zu dem passenden Drogenbesteck hat, ist das eine logische Lösung. :thumbup:


    Wie schon an mancher Stelle diskutiert ist unser Hobby wohl keines, dass man laufend nach Kostenmaßstäben betrachten sollte. Jeder hat da so seine eigenen Präferenzen und spart Geld an Stellen, wo andere großzügig darüber hinwegsehen, wie auch umgekehrt man vielleicht den Zaster rauswirft, wo Andere die Hosen zugenäht haben. Hier ist so ein Fall, wo mir die Bequemlichkeit eben wichtiger war.


    Gruß, Thomas

    Hallo Thomas, das sind dann 136 Euro, das hat mich abgehalten da ich dafür 11 oder 12 Fläschchen Mikropur bekomme und es dann jedes mal entsprechend der Wasserquelle dosieren kann. Pro Saison brauche ich maximal 3 Fläschchen eher nur zwei.

    Hallo Günter,
    ja, günstig ist das nicht wirklich. Andererseits habe ich auch immer eine Menge Micropur verbraucht. Pro Tankfüllung ging da immer eine halbe Flasche drauf, da ich eher etwas zu viel, als zu wenig reinmachen wollte. Wenn man alle 4-5 Tage oder für das Wochenende nachfüllt, kommt da auch ordentlich was zustande. Bei 10-15 Wochenend-Touren (kurze und lange) und etwa 4 Wochen Urlaubsfahrten sind das auch gerne so 15-20 Füllungen bzw. bis zu 10 Fläschchen. Dann komme ich fast auf die gleichen Kosten pro Jahr. Wenn Du mit 3 Flaschen auskommst, dann ist das natürlich etwas anders.


    Dazu hat es mich genervt, dass die Dosierung mit dem Flüssigmittel immer extrem ungenau war und die Befüllung sehr umständlich ist (wobei auch immer ordentlich was daneben gegangen ist). Nun brauche ich mir dazu keine Gedanken mehr zu machen. Einfach Wasser rein und alles andere regelt sich selber. Sehr komfortabel. Daher habe ich das auch weniger aus der Kostensicht gesehen, sondern ich wollte vor allem das lästige Hantieren mit dem Flüssigmittel loswerden.


    Gruß, Thomas

    Hallo Norbert,


    wir haben uns auf der CMT das folgende Netz gekauft:
    https://wm-aquatec.de/produkt/silbernetz/


    Die haben eine Version für 250l-Tanks. Davon nimmt man dann halt 2 Stück. Auf der Messe haben wir - soweit ich mich erinnere - etwa 68 Euronen pro Netz bezahlt.


    Gruß, Thomas

    EETS ist das europäische Maut-System, bei dem Du mit einer einzigen Box in weiten Teilen Europas klarkommst (einschließlich Österreich).
    https://ec.europa.eu/transport…ronic-toll-service_de.pdf
    https://www.bag.bund.de/DE/Nav…EETS/mautdienst_node.html


    Bislang gibt es die dafür fähigen Boxen nur für gewerbliche Kunden. Jedenfalls wäre mit nicht bekannt, dass einer der Anbieter sich schon für
    private Kunden geöffnet hätte. Bekommen kann man die Boxen (wenn man die Voraussetzungen erfüllt), bei UTA, SVG, DKV, Aral/BP, ...


    Im letzten Jahr hatten wir dazu schon mal eine Diskussion. Damals dachte ich noch, dass man das auch als Privatkunde bekommen kann:
    EETS-Mautbox vorgestellt


    Gruß, Thomas


    Ihr seht, ich bin jetzt ganz arm dran! :whistling:

    8o Wie schrecklich!


    Wünsche viel Spaß mit den beiden Teilen. Ist schon besser für den Weltfrieden, wenn die Holde auch zufrieden ist. :D


    Gruß, Thomas

    Nachdem ich mit meiner gewohnten Tempomateinstellung 93 voriges Wochenende geblitzt worden bin, habe ich diese WE auf der Hinfahrt auf 88 reduziert - wieder geblitzt. Bei der Rückfahrt Tempomat auf 85 - auch wieder geblitzt.

    Hallo Schorsch, da kenne ich einen Fotografen, der macht Dir günstigere Bilder, auch im Abo ... :rolleyes:


    Aber im Ernst, das ist ja ärgerlich. Hast Du parallel mal die Navi laufen lassen? Auf meinem Gerät und so vermute ich auch auf Deinem, kann man ja die "echte", GPS-gemessene Geschwindigkeit ablesen. Was zeigt Dein Gerät denn dann bei 85 oder 88/93 an?


    Mich wundert doch sehr, dass der Blitzer bei Tempomat-Vorgabe von 85 ausgelöst hat. Normalerweise hat der Fahrzeug-Tacho doch immer eine Fehlweisung von einigen % und da sollten die 5 km/h immer drin sein.


    Gruß, Thomas

    Hast du die original Renata Knopfzellen in den Sensoren? Diese funktionieren besser als die "Handelsüblichen". Diese Erfahrung hab ich ganz am Anfang gemacht als TireMoni vergessen hatte die Batterien beizupacken und auf Zellen aus dem Baumarkt zurück greifen musste.

    Hallo Thomas,


    heute bin ich endlich dazu gekommen, an meinem TireMoni-System die Batterien zu tauschen, nachdem ich mir auf Deinen Tipp hin die Renata-Zellen besorgt habe.


    Und was soll ich sagen … ich bin verblüfft. Das Ergebnis ist :thumbup: !! Vorher hatte ich durchaus hochwertige Batterien verwendet aber jetzt mit den neuen Dingern funktioniert endlich alles so, wie es soll. :dolllol:


    Ganz herzlichen Dank!! :danke:


    Gruß, Thomas

    Hallo Zusammen,


    heute habe ich mal ein kleines, sehr pragmatisches Thema für Euch.


    Im Frühjahr bin ich von flüssigen Silberionen auf eine Lösung mit 2 Silbernetzen im Tank umgestiegen. Damit ich die Netze am Saisonende wieder rausfischen kann und nicht im Nirwana meines Tanks danach suchen muss, habe ich die Dinger mit Nylon-Fäden festgemacht. Die Nylon-Fäden hatte ich durch den Tankdeckel geführt und oben mit einer Schlaufe festgemacht.

    Dabei hat sich die Durchführung durch den Tank als Problem herausgestellt, da bei vollem Tank die sehr festen Nylon-Fäden dazu geführt haben, dass der Tankdeckel nicht mehr dicht war und so ist oben Wasser ausgetreten. ;( Es musste also eine andere Lösung her.


    Dabei fielen mir die Einmach-Gummi-Ringe ein, die meine Oma und meine Mutter früher immer zum Einkochen verwendet haben. Da die für Lebensmittel Verwendung finden, dürften die auch für einen Einsatz im Frischwassertank geeignet sein.

    Also habe ich die Nylon-Fäden an einem solchen Gummi-Ring befestigt und den dann innen im Tank um die Schraubverbindung geklemmt. Auf dem zweiten Foto kann man den Gummi-Ring im Tankstutzen erkennen:

    Insgesamt eine einfache und effektive Lösung. Der Tank ist jetzt dicht und an die Silbernetze komme ich zum Wechsel einfach dran.


    Für die Öffnung und festen Verschraubung des Tankdeckels verwende ich übrigens ein selbstgemachtes Instrument. Dafür habe ich mir ein Stück von einem Abflussrohr abgeschnitten, auf einer Seite entsprechend der Deckel-Griffleisten eingekerbt und für die Hebelwirkung zur Einführung eines Schraubenziehers zwei gegenüberliegende Löcher am anderen Ende eingebohrt. Nicht besonders hübsch aber effektiv:


    Vielleicht kann das ja jemand als Anregung verwenden.


    Gruß, Thomas

    Hallo Moni und Rainer, ein ganz herzliches Willkommen aus dem Vordertaunus :welcome: .


    Da habt Ihr in wenigen Jahren ja schon eine Menge Erfahrung mit vielen verschiedenen Fahrzeugen gemacht und Euch jedes Mal weiter entwickelt. Wenn Ihr in dem Tempo weitermacht, steht dann ja in wenigen Jahren ein Mega-Liner vor Eurer Tür. Für die Diskussionen dazu seid Ihr hier auf jeden Fall richtig.


    Gruß, Thomas

    Zu dem Thema kann man auch noch eine andere Einstellung haben. Wir haben ja das gleiche Modell wie Liner und nur die Unterflur-Anlage für den Wohnraum verbaut. Auf die zweite Anlage haben wir bewusst verzichtet. Auch in den warmen Ländern mögen wir es gar nicht, uns Abends selber einsperren zu müssen. Wir lieben es die Luft durch das Fahrzeug ziehen zu lassen. In aller Regel reicht das schon völlig aus. Nur manchmal haben wir das Bedürfnis, zum Schlafen mit der Klima etwas nachzuhelfen.


    Aber jeder so, wie er es für richtig hält.


    Gruß, Thomas

    Ja, das sollten die Concordler sicher aufräumen. Wenn irgendwo im Leitungssystem eine Verstopfung durch solche Teile besteht, ist es ja kein Wunder, wenn das Wasser nicht ordentlich durchfließt. Da das noch vor dem Filter vorkommt, sollte es sich aber gut beseitigen lassen, da ich annehmen würde, dass die Problemzone damit recht gut einzugrenzen ist.


    Berichte bitte nach dem Termin mal, was sich ergeben hat. So ein Thema hatten wir hier m.W. noch nicht.


    Gruß, Thomas

    da gibt es bestimmt bald neue Artikel in der Zubehör Liste - Filtertüten und Knödelverbrennungsfilter mit Minzegeschmack oder Ähnlichem - dann hast das Problem mit den eng stehenden Nachbarn nicht mehr

    ... und dann kannste den überbleibenden Rest noch als Naturdünger verkaufen <X und machst noch einen ordentlichen Schnitt. So wird dann doch noch ein Konzept daraus. :D

    Er meinte drinnen würde man nichts riechen und die nervende Entsorgung würde auch wegfallen.

    Super, so ein Florians-Prinzip. "Bei mir stinkt es nicht und meine Nachbarn sind mir egal". Na, so macht man sich beliebt ...


    Das ist ein System, dass nur sehr begrenz verbreitet ist. M.E. macht das für Fernreisende in entlegene Gebiete, die sich auch dort ökologisch korrekt verhalten wollen, vielleicht Sinn aber hier in unseren Breiten, wo es überall Entsorgungsstationen gibt, halte ich das für völlig irrelevant.


    Der Hinweis des damaligen Nachbarn, dass die nervende Entsorgung dafür entfallen würde, ist ohnehin Blödsinn, denn das Grauwasser muss ja auch entsorgt werden. Das lässt sich m.W. noch nicht verkokeln und wenn der Hahn geöffnet wird, ist es doch egal ob der ein paar Sekunden länger braucht. Der zeitliche Engpass ist doch ohnehin das Frischwasserbetanken.


    Gruß, Thomas