Ulli,
die Scheiben sind nicht geklebt sondern nur mit einer Dichtung eingezogen.
Wäre nicht der erste Phönix.
Mein Vorschlag wäre mit Scheibenkleber den Spalt schließen.
Bild Phönix 2016
Genau so ist es. Die Scheibe ist nicht geklebt. Wie auf dem Bild von dir sieht es aus. Werde berichten was ich unternehme.
Hallo,
Bei unserem Fahrzeug (Phönix Liner) hat sich die Naht der umlaufenden Gummidichtung der Frontscheibe gelöst. Frage : Mit welchem Kleber lassen sich die Dichtungsenden wieder verkleben?.
Scheibe ist nicht undicht.
Hallo,
Die Module kannst du bei diesem Regler in Reihe schalten. Du bist dabei immer noch in dem angegebenen Spannungsfenster. Auf den Strom der beiden Module solltest du achten. die sollten gleich sein da bei der Reihenschaltung von Modulen der max. Strom des " stromschwächsten Modul" fliesst. Kleine Differenz ist ok da die Module nie genau gleich sind.
Nun, ich steige hin und wieder auch mal aus und schaue mir die Gegebenheiten zu Fuss erst mal an. Manchmal ist ein Enpass, eine unübersichtliche Stelle und wo man unbedingt achten sollte sind überhängende Balkone.
Mit unserem Navi haben wir bisher gute Erfahrungen gemacht , aber manchmal ist eine Sichtprüfung ratsam.
Allzeit gute Fahrt
Würde ich auch empfehlen. den gesamten Kabelstrang samt Steckverbindungen auf dem Getriebegehäuse kontrollieren. Wenn eine verbindung nicht gut sitzt geht nichts. Da bleibt die Schaltung manuell und automatisch auf Neutral.
Hallo fliegergue,
Die Kupplung muss nicht angelernt werden. Nach Einbau einer neuen Kupplung wird zwar geprüft aber ist nicht unbedingt nötig.
Laut Aussage eines Meisters lernt sich der Kupplungssteller nach jedem Neustart selbst an. Das sind meine Infos zu der Sache.
Natürlich weiß der Hersteller des Wohnmobils über die Eigenschaften des verwendeten Klebers bescheid!
War der Meinung deine Aussage betrifft die Module. Ist für mich nicht erkennbar das du den Kleber meinst.
Genau das ist der Punkt, am besten vorher den Reisemobil Hersteller fragen!
Du meinst der weiss darüber Bescheid.Sehr optimistisch.
Alles anzeigenHallo Zusammen,
um falsche Erwartungen an den Solarertrag von Solarmodulen zu dämpfen, möchte ich mal meine praktischen Erfahrungen wiedergeben.
Angaben zum Solarertrag sind halt, wie an jedem Stammtisch beim Kraftstoffverbrauch, mit Vorsicht zu genießen.
540Wp Solarplatten welche je 100Wp rund 5,5A (weiß die angegebenen Werte nicht mehr) unter Laborbedingungen an Solarertrag bringen, bei mir also rund 30A. In der täglichen Praxis erziele ich so rund 65% der installierten Kapazität also um die 20A. Eben grade, strahlende Sonne, Schleierwolken, Lufttemperatur 13° Achtet mal auf die Watt-Werte in Verbindung mit der installieren Wp Leistung
Warum so wenig?
Der Sonneneinstrahlwinkel ist nicht optimal 90° zum Solarmodul
Die Modulltemperatur ist sehr hoch
Die Module ist voller Staub. Das tägliche reinigen der Module bringt nicht die Welt an Mehrleistung
Solche Spitzenwerte von fast 100% der installierten Kapazität, wie hier im Forum gezeigt, habe ich auch schon unter besonderen Situationen erreicht. Bedeckter Himmel, Mittagszeit, Wolken reißen plötzlich auf, zack 100%. Diese tollen Werte sind aber nur von kurzer Dauer, die Module erwärmen sich sehr schnell, die Leistung der Module läßt stark nach.
Erwartet keine Wunder vom Solarregler der Fa. XX oder vom Modul YY. Ja, es gibt Unterschiede, welche sich aber in Nachkommastellen bemerkbar machen. Die Sonne scheint selten den ganzen Tag, der Himmel ist auch selten absolut Wolkenfrei
Hallo Michael,
ich glaube du solltest den Beitrag nochmal überarbeiten. Du schmeisst hier mit mit Definitionen rum die nicht passen. Ampere ist kein Ertrag, Kapazität hast auch nicht auf dem Dach usw.
540Wp Solarplatten welche je 100Wp 
Sorry, aber es musste raus wenn ich dies lese. 
So, habe die Teile angeschaut. Ich benutze das Delphi 150-E samt Software auf dem Laptop. Die Ausführung ist für Cars und Trucks. Funktioniert bei unseren Pkws bei dem Iveco und schon probiert an Mercedes Sprinter und Fiat. Konnte alle Fehlermeldungen beseitigen, Bereiche (Motor, Getriebe, Klima, etc) kontrollieren und Servicerückstellungen machen.
Kleiner Tipp: Habe mir eine kurze Verlängerung zu OBD2 gekauft und fest an dem vorhandenen Stecker des Fahrzeugs verbunden. Das Ende schaut unter der Lautsprecherabdeckung raus. Da braucht man nicht die Abdeckung abzuschrauben und der TÜV-Prüfer freut sich ebenfalls.
Hallo, werde Morgen das mir von verwendete Prüfsystem hier angeben. Bin im Moment zu faul zum Womo zu gehen um das Teil zu holen. Ist jedenfalls eine preiswerte Möglichkeit und funktioniert an unserem Fahrzeug.
Moin ins Nirvana
Mit dem Mega Macs 77 bin ich sehr zu frieden
Genau, wenn schon dann aber richtig. 
Hallo, auch ich kann nur die Iveco Werkstatt in Mayen empfehlen.
Sorry, aber das Teil finde ich unnötig. Zumindest nach meinen bisherigen Erfahrungen bezüglich Entsorgung.
Bei mir ist der Ölverbrauch geringer als 0,1ltr./1000km
Anlage hat jetzt eine Leistung von über 40 Ampere.
Gruß
Franz
40 Ampere ist der Strom und nicht die Leistung. Klugscheissermodus ausgeschaltet 
. Ein Akku ist erst nach ca. 24h Ladung richtig voll, auch wenn der Batteriecomputer viel früher anzeigt Akku hat 100%. Man kann es gut erkennen das bei 100% Anzeige immer noch mit 6A geladen wird. Diese Aussage gilt nicht für Li-Akkus.
Eben deshalb sollte man die Batterie ca. alle 6 Wochen über Landstrom den genannten Zeitraum von mindestens 24 Std laden.
Hallo...
also ich komme gerade von ZF Nbg zurück. Alles super gelaufen, neue SW aufgespielt, auf 6.5T eingestellt (6.7 gibt es bei der Version nicht). Ab 7.2 wäre eine andere Version. Getriebe und Kupplung auf Verschleiß geprüft. Alles in Ordnung. Ölwechsel wäre bei 43TKm noch zu früh. Das wäre noch nicht nötig. So die Aussage des Meisters.
Dann 2 Schaltstufen ausprobiert. Es gibt Mini-Bus und Van. Mini-Bus ist etwas komfortabler da früher Schaltvorgänge ablaufen. Van ist besser wenn man nicht möchte dass die Agile zu früh wieder zurück schaltet. Ich fahre jetzt das WE ca.700km und probiere die Van-Version aus. Wenn es nicht passen sollte darf ich nochmals rüberfahren und die andere Variante einstellen lassen. Das ginge schnell.
Dann hatte ich den Meister gefragt wie ich mich am besten bei Steigungen, besonders bei Pässen, verhalten sollte. Er empfiehlt die manuelle Schaltung beim Hochfahren und Umschaltung auf Automatik beim Herabfahren. Damit hätte ich optimale Bedingungen, denn die Agile würde bei Auffahrten immer mit hoher Drehzahl den Motor aufheulen lassen. Ich habe ja einen 170PS Motor, der auf 205PS gechipt ist. Dies könnte man bei der aufgespielten SW nicht berücksichtigen sodass das eigentlich höhere Drehmoment nicht erkannt wird. Ich werde es ausprobieren.
Dann war noch ein IVECO-Techniker vorhanden der mit dem Steuergerät alle Fehlerspeicher des Motormanagment auslesen konnte. Auch da wurde ein Fehler im CAN-Bus aufgezeigt zum Getriebe, was wohl zu den Störungen bei den wirren Schaltungen und Kupplungen geführt hatte. Ich hoffe das ist jetzt alles Geschichte. Im Moment auf der kurzen Strecke verspüre ich eine kleine Besserung. Mal sehen ob es am WE noch zu Steigerungen kommt?
Klingt doch ganz gut. Man merkt vielleicht nicht direkt die Verbesserung. Braucht ein paar km. Die Aussagen der Techniker von ZF sind die gleichen. Am Berg manuelles Schalten. Mir wurde noch folgende Punkte mitgeteilt . Beim Starten und Losfahren des Fahrzeuges im " Kaltzustand" die ersten 3-4km manuell schalten und dann auf Automatik schalten, vermeiden sollte man das Fahren auf Unterlegkeile, Fahren im Stau besser etwas Abstand zum Vorausfahrenden halten damit man ein Stück fährt und nicht die Kupplung schleift. Das Rückwärtsfahren ist das größte Problem da mit genügend Drehzahl gefahren werden sollte (Kupplungsschleifen)
Hallo WDA,
Klär mich auf wieso Nepal landessprachlich Neapel genannt wird.
Das ist eine Öffnung um verschiedene Möglichkeiten bei Reparaturen zu nutzen.
Das aussen Gehäuse der Getriebeglocke wird auch bei Schaltgetrieben genutzt, die keine Halbautomatische Schaltung besitzen.
Das blockieren der Schwungmasse um festsitzene Kurbelwellen-Riemenscheiben zu lösen.
Das OT gegenmessen für eine mechanische gegenkontrolle nach justierung der Motorkettensteuerung.
Das Fixieren des Motors für die Dieselpumpenkontrolle, für eine Förderzeiten-Einspitzmengen bestimmung.
Da frage ich wieso der Meister in der Werkstatt dies nicht wusste . Genau dieser meinte " kein Mensch weiss warum diese Öffnung ist".
Die untere Öffnung ok, aber da oben wo man überhaupt nicht bei kommt.
