Beiträge von FriniX

    Wie hast du denn die Daten vom Fahrzeug eingegeben.

    Ich habe es online versucht, komme aber nicht an den Dateneingabe von meinem Fahrzeug weiter.

    Moin Ralf,

    ich verstehe vermutlich dein Problem nicht vollständig. Ich habe in meiner Browser-Suche "HUK Coburg Versicherung Wohnmobil" eingegeben und bekam eine Seite von der HUK, wo ich dann oben rechts im Suchfenster wiederum "Wohmobilversicherung" eingab. In der Mitte halb links gab es dann ein Icon "Produkte (1)" klick, und darunter erscheint dann das weiteres Icon "Fahrzeuge/KFZ Versicherung und Wohnmobilversicherung, > klick.

    Dann kommt eine Seite mit viel "Prosa" über Wohnmobil und Reisen und an jedem Thema taucht x-mal das gelbe Icon "Jetzt berechnen auf". Ein Klick und danach sind die Eingaben selbsterklärend.

    Später kann man sich noch mit Mailadresse und kleinem Passwort registrieren lassen und kommt dann nach einer Anmeldung immer wieder zu seinen Angaben zurück, ohne den Zirkus immer neu wiederholen zu müssen.

    Wenn man sich dann einmal entschieden haben sollte, kann man den Antrag dort auch abschließen.

    Gruß Jörg

    Moin an alle "Wechsel-Intressenten und darüber hinaus.

    Bei mir ist es jetzt ebenso amtlich, die Accura hat ihren Betrag um mehr als 15% angehoben.

    Ich habe Angebote mit vergleichbaren Daten, HPfl./VK, Schutzbrief Panne usw. und Auslandsschutz von LVM - Granitza und der HUK Coburg eingeholt.

    LVM und die gestiegene Accura (incl. XXL Schutzbrief) liegen etwa 30% höher als die HUK Coburg.

    Der einzige Berechnungsunterschied ist die Preisangabe, Neupreis Accura/LVM ggü. ungefährer Gebrauchtwagenpreis aktuell bei der HUK.

    Bei ersteren stehen bei mir der damalige "Basis-Listenpreis" aus 2009 von 198tsd. und bei der HUK der vermutlich etwas zu hohe Zeitwert von 130tsd. Dafür hatte ich das Fahrzeug vor 5 Jahren erworben, natürlich sind Um-und Einbauten sowie Erneurungen gemacht worden.

    Bei Totalverlust zählt ja bei allen Versicherungen die Wiederbeschaffung eines vergleichbaren Fahrzeugs.

    Für euch als Info, es handelt sich um einen Phoenix Top Liner auf MAN (05/2009), von 8,8to. auf 7,49to. abgelastet.

    Ich habe mir die allg. Versicherungsbedingungen der HUK durchgelesen, die sich ja auf den gesamten Fahrzeugbereich beziehen.

    Nach meiner Recherche wird da nicht zwischen Wohnmobil und PKW unterschieden.

    1. Frage: Habt ihr anders lautende Informationen?

    Der Schutzbrief für 19,60€ bezieht sich ausschließlich auf die Angabe im Fahrzeugschein unter F.2 (bei mir 7,49 to.) und nicht auf F.1 (8,8to.) und hat keine Höhenbegrenzung. Auch ein Anruf bei einem HOTline-Berater hat keine weiteren Erkentnisse gebracht, auch nicht bei meinen Hinweisen, dass mich bei einer Panne der Truck-Service von der Autobahn holen müsste, was an die 1000€ kosten könne.

    2. Frage: Gibt es unter euch darüber erweiterte Erkenntnisse?

    Ansonsten scheinen mir viele Bedingungen vergleichbar zu sein, Tierunfall, -Biss, Fährrisiko, keine Glasschaden-Deckelung, kein Einwand grober Fahrlässigkeit usw. .

    3. Frage: Gibt es bei euch Erfahrungen oder Erkenntnisse die anders lauten?

    Wenn bezogen auf ähnliche Leistungen ein Preisunterschied von ca. 300€ zustande kommt, scheint mir der Wechsel geboten.

    Zudem soll laut Auskunft des Beraters der Schutzbrief für Fahrzeuge unter 15 Jahren gelten. Meiner wird erst im Mai 15 Jahre alt, und wenn der Schutzbrief erst einmal angenommen ist, soll er weiterhin gelten.

    Ich freue mich auf eure Gedanken oder Erfahrungen mit meiner Recherche zu der HUK Coburg Versicherung aus Wohnmobil-Sicht.

    VG Jörg

    Moin.

    Eine weitere Möglichkeit prüfen, evtl. ist der Schlüssel an den hervorstehenden Kanten schon etwas eingeschliffen im Vergleich zu weniger genutzten Schlüsseln. Hast du schon weitere Schlüssel probiert?

    Sehr alte Schlüssel sperren bei mir, neue funktionieren einfach.

    Gruß Jörg

    Nochmals Moin zusammen.

    In der Tat scheint es unterschiedliche Erfahrungen mit externen Antennen zu geben, insbesondere wenn die professionellen Router schon eine enorme Empfangsqualität aufweisen. Und besonders, wenn man sie in "mageren" Gegenden einfach außen auf das Dach oder die Markise legt und evtl. mal bis zu 90° verdreht.

    Da war mir das Einlesen aus den Praxis-Erfahrungen von "Camper-Help" hilfreich,

    (Link siehe unten). Zumal ich ebenso darauf Wert lege, nicht lange "rum zu zaubern", damit es vertretbar flott geht. Ebenso sollen Preis und Ergebnis in Relation zu meine Ansprüchen passen. Wer es zwingend überall geschäftlich nutzen muss, wir sicher ein zigfaches Investieren, hat aber auch andere Möglichkeiten der Verrechnung.

    Daher habe ich mir zu meinem ZTE Router zwei von den Klebe-Stab-Antennen aus den Test-Erfahrungen von Campers-Help bestellt. Es erschien mir praxisgerecht, dass die 3m langen Verbindungskabel eine große spannbreite der Verlegung ermöglichen. Eine werde ich erstmal an die große Frontscheibe vorne oben kleben und die andere wahlweise bei Bedarf durch die Dachluke nach außen legen, und evtl. sie dort etwas verdrehen, sollte die Qualität immer noch nicht stimmen. Der ZTE hat ja zwei Antennenanschlüsse TS9, (die Adapter sind mitbestellt).

    So kann ich ohne großen Aufwand mit entsprechend variablen Außenanbringungen Erfahrungen sammeln und sehen, ob zu der ohnehin hohen Empfangsqualität noch ein Zugewinn möglich ist.

    Gruß Jörg

    Link:

    LTE & 5G Klebe-, Ansteck-, Saugnapf- und Magnet-Antennen im Test und Vergleich
    4 externe 4G, LTE, 5G Mini-Antennen für mobile Internet-Router im Test und Vergleich. Von der Klebe-Antenne, Saugnapf-Antenne, Ansteck-Antenne oder…
    camper.help

    Moin zusammen,

    hab mir ebenso den ZTE MU 5001 5G für knappe 300€ bestellt. Hat alles wichtige, USB , Netzwerkabelanschluss, gutes Display, Antennenanschlüsse und super Empfang ohne Antenne. Für 1/3 des Netgear Preises die beste Performance.

    Gruß Jörg

    Moin Jörg,

    Nach meinem Ausfall hatte ich ebenso auf das Bedienteil getippt und das neuere "bunte" bestellt. Beim Anschließen (ohne Einbau, da der Ausschnitt vergrößert werden muss), lief die Alde immer noch nicht an.

    Der entscheidende Tipp hier aus dem Forum war die Thermosicherung. Ich kam bei mir gut ran, da die Alde unterm Schrank sitzt und den Schrankboden ausbauen konnte.

    Vor Kauf einer Sicherung bitte den Trick mit der Überbrückung dieser, evtl. mit Draht oder Spitzzange o.ä. .

    Wenn die Alde dabei anspringt, dann Glückwunsch und kannst eine neue Thermosicherung für unter einem Euro bei Reichelt oder Conrad usw. bestellen. Ich meine, ich habe das Auslösemoment von 93 Grad bestellt.

    Wir hier im Forum beschrieben funktioniert einlöten nicht, da dann Thermosicherung wieder kaputt. Ich habe den Tipp übernommen, die Sicherung am Körper so kurz es geht abzuknipsen, dann kleinste Lüsterklemmen genommen (notfalls ab-isolieren wenn kein Platz), diese auf die verbleibenden Leitungsenden geschraubt. Die neue Sicherung dann an die Lüsterklemmen angeschlossen und fertig.

    Sollte diese dann wieder einmal auslösen, kann eine neue (Reserve im Womo) schnell wieder angeschlossen werden.

    Von hier aus einem wiederholten Dank an den Tippgeber.

    Gruß von Jörg zu Jörg


    Nachtrag:

    Vorher prüfen, ob die Glassicherung über dem linken Stift in der grünen Halterung okay ist.

    Ups, musste meine Anwort unterbrechen, und da waren schon Antworten da. ......

    Trotzdem....

    Fragen kann man nicht pauschal beantworten, kommt drauf an wo man ist, und hat man ein LKW Fahrgestell. Bei LKW in D. meine ich, Punkte ab 10%, = 4249kg.

    5% wären 7865.

    Versicherung: Fahrzeug ist nicht technisch überladen!

    Frankreich, Österreich mag es vermutlich mal 500-700 Euronen Strafe geben.

    Weiter geht's, wenn Frau mit Moped (-250kg) und 200 L Wasser weg läuft. Der Diesel ist zu einem solchen Zeitpunkt auch nicht unbedingt voll.

    MAN ist von außen leicht zu erkennen und gehört nicht unbedingt zur Zielgruppe von Überprüfungen. Ansonsten steht auf dem Typenschild in der Eingangstür das ZGG von 8,8to. . Alles andere ist deutsches Führerscheinrecht. Jedoch wird man im Ausland sicher nicht viel diskutieren können, dann einfach mal bezahlen und weiter.

    Jetzt bitte keine emotionalen Diskusionen, hatte oben ja geschrieben, dass es vom Menschentyp abhängig ist.

    Gruß Jörg

    Wir fahren einen 8210 Top Liner, von 8,8 auf 7,49 to. abgelastet aus 2009.

    Bei 8,40m als 4Zyl. wog er beim Kauf 6300kg alles leer. Nach Ein-und Umbauten, Gastank, zusätzlich eine Stahlgasflache AHK, 130Kg Gel raus, 30kg LiFePo4 rein, anderer Kühli (schwerer), Backofen, 2 Fernserher + Oyster Vision V, jedoch ohne Fäkaltank, ohne Stützen und ansonsten immer alles im Überfluss drin, auch schweres Werkzeug und ca. 30kg Holz. Bei normalen Deutschlandtouren, 2 E-Räder, 230l Wasser, 200l Diesel, 72l Gas und immer zuviel Lebenmittel liegen wir momentan mit zwei Erw. (165 kg) bei 7,5 - 7,6 to. . Wir sind keine Gewichtsparer. Ein längerer Aufenthalt mit 180kg Mopped und Schlauchboot + Außenborder und Zubehör, dann aber mit weniger Wasser, kann schon mal 7,8- 7,9 to. wiegen.

    Es kommt auf den Typ deines Freundes an.

    Auch wenn der eine oder andere es anders sieht, mir ist es schnuppe, da ich technisch nicht überladen bin. Ist eine reine Kopfsache, wenn man vielleicht alle 7 - 10 Jahre mal in bestimmten Ländern eine Strafe zahlen muss. Wichtig ist nur, dass man auf 7,49 zurück kommt, um weiter fahren zu dürfen.

    Beim 9m Phoenix und vielleicht 6 Zyl. wird es von vorn herein nicht gehen. Beim 4 Zyl. könnte irgendwann mal das Powerpack am Getriebe neu müssen. Je nach Aufwand und wo es einen erwischt können ca. 3 - 6 tsd. Euronen fällig werden. Insgesamt ist es bei ZF Betrieben eher am unteren Rand.

    Soweit erstmal,

    Gruß Jörg

    Moin René,

    ich habe eine 300er von Creabest eingebaut und hatte eine gute Kommunikation mit der Firma per Telefon und Mail.

    Da ich Vitron Regler habe, hatte ich die Victron LiFePo4 Grundeinstelungen mit Creabest rückgekoppelt.

    Insbesondere waren Absorbtionsspannung und Erhaltungsspannung nach deren Angaben angepasst worden. Wenige weitere Parameter hatte ich ebenfalls angepasst, ich meine Temperaturkompensation, Automatischer Temperaturausgleich, Ausgleichsdauer, Absorbtionsdauer und-Zeit entsprechen nicht mehr den Victron Grundeinstellungen für LiFePo4. Solche Dinge regelt besser das Firmeneigene BMS und wird nicht noch von "außen" zusätzlich beeinflusst.

    Ich habe aber Screenshots von den momentan eingestellten Werten, vielleicht gibt dir das Hinweise für deinen Regler?

    Gruß Jörg


    Moin Mika,

    wie sieht es bei dir aus wenn du die Zündung ausstellst? Ich habe seit Monaten den gleichen Fehler hin und wieder auf der rechten Seite mit EBS 03257. (Impulsringfehler Radsensor A, Druckregelmodul HA rechts)

    Ich habe von unterwegs meine Werkstatt angerufen, und sie meinte, wenn hinten am Rad/Radnarbe/Felge usw. keine Wärme entsteht, könne ich weiterfahren. Sie kümmern sich beim nächsten Termin darum. Wenn ich halte und für einige Sekunden/halbe Minute die Zündung ausschalte ist der Fehler weg. Er tritt sporadisch auf, insbesondere wenn ich sehr langsam fahre und teilweise auch auf unebenen Untergrund.

    Welche Erfahrungen hast du bei dir gemacht.

    Gruß Jörg

    Nach meinen Erfahrungen bei der Übergabe unseres Eura (mit Oyster V) würde ich keine Anlage von Ten Haaft mehr nehmen. Was ist passiert? Beim Einfahren der Schüssel Überstromfehler. Nix geht mehr. Schüssel nach dem Lösen der Schrauben manuell eingeklappt. Der Käufer ist dann damit zum autorisierten Servicepartner in Nordhessen/Ostwestfalen. Erste Diagnose: Platine durchgebrannt. Also Platine ersetzt. Brennt auch durch. Motor ist auch kaputt. Also Motor und wieder Platine getauscht. Platine brennt wieder durch. Derzeit ist die Schüssel beim Hersteller 🤷🏼

    Zwischenzeitlich hatte ich versucht mit Ten Haaft Kontakt aufzunehmen. Die Anlage ist schliesslich grade mal ein Jahr aus der Garantie und das Diagnoseverhalten des Servicepartners scheint eher optimierungsbedürftig.. Der telefonische Kontakt war ebenso. Auf mein Bitten hin doch mal mit dem Servicepartner zu telefonieren und ihm zu helfen kam nur „Nein, aus Datenschutzgründen dürren wir das nicht. Und Kulanz gibt es sowieso nicht.“ Da fällt die Kinnlade runter… also mir zumindest. Frage ich mich doch wozu es diesen Überstromfehlerhinweis gibt wenn darsus nichts weiter resultiert als das dann die Platine durchbrennt. Nächster Versuch dann per Kontaktformular. Sehr vielversprechend und freundlich, riss dann aber abrupt ab. Ich hoffe mal wegen Urlaub - auch wenn‘s keine Abwesenheitsmail gibt (das war eine Woche vor Weihnachten). Nun, schauen wir mal was im Januar passiert… KVA für Platine und Motor liegen bei >1200 Euro 😩

    Moin Zusammen,

    bei uns scheint es ähnlich zu laufen.

    Vor einer Woche, 4 Tage vor Heiligabend, ist beim Hochfahren der Oyster V Vision der Fehler 2011 (meine ich) aufgetaucht, mit der Beschreibung "Überstromabschaltung am Elevationsmotor".

    Um die Fehleranzeige weg zu bekommen, habe ich ein paar mal die Anlage am Receiver stromlos geschaltet und beim Wiederhochfahren durch meine Frau, der

    Schüssel auf dem Dach beim Aufrichten eine manuelle Unterstützung geboten.

    Ohne Erfolg. Dann habe ich mich in Bremen bei den Oyster-Experten "Williges-Elektronik-Service" gemeldet. 1,5 Tage vor dem Weihnachtswochenende ging natürlich auf die Schnelle nichts mehr.

    Dort war jedoch auch die Vermutung, dass es möglicherweise die Platine sein könne. Dazu müsste ich nach Sylvester vorbeikommen, damit sie das in der Firma durchmesser. Eine neue Platine würde etwa schon 600 Euro Materialkosten bedeuten. Was es aber genau sei, müsste erst untersucht werden.

    Inzwischen haben ich die Schüssel vom Dach und bringe sie vermutlich in der nächsten Woche dort vorbei.

    Vor drei Jahren ist der Motor noch gerade so in der Garantiezeit neu gekommen, jetzt nach ca. 4,7 Jahren vielleicht eine neue Platine? Das würde mich bei diesem sauteuren Teil schon nerven.

    Ich verfolge hier schon einige Threads die über die Streaming-Erfahrungen berichteten.

    Ich bin da ein relativer Laie was vernünftige Datenvoloumen-Verträge angeht, insbesondere mit hinreichender Auslands-Nutzung.

    Momentan habe ich den Grundgedanken, die Schüssel noch einmal wieder herstellen zu lassen, wenn es finanziell in einem vertretbaren Rahmen bleibt, und parallel für die Zukunft eine Streaming Möglichkeit zu suchen, die uns ermöglicht, auf zwei verschiedenen Programmen zu schauen. Möglicherweise geht das ja mit einer Daten-Karte, die in den Oyster Receiver geschoben wird und vom Oyster WLAN weiter verteilt wird.

    Wäre so ein Gedanke realistisch?

    Hab mich momentan noch nicht damit beschäftigt.

    Laut telefonischer Auskunft der Service-Firma scheint die Platine so gekapselt zu sein, dass sie auch von speziellen Firmen nicht repariert werden kann.

    Es liegt mir überhaupt nicht, derart in Abhängigkeit von solchen scheinbar hochgejubelten Premiumfirmen zu sein.

    VG Jörg

    Lieber Hermann, Liebe Gisela,

    Wir sind froh, dass wir uns in Dornumersiel einmal begegnen durften. Mit größtem Respekt vor eurer Lebensgestaltung und mit Dank dafür, dass du/ihr uns an eurem Erfahrungsschatz habt teilnehmen lassen, wünschen wir euch alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit auf eurer Lebensreise.

    Vielleicht gibt es einmal ein Wiedersehen,

    Liebe Grüße Chrissy und Jörg aus Friesland.

    Ausnahme man hat das Glück Hoyer zu finden. Sowas gibt es aber in unserer Region weit und breit nicht.

    Auf meine Nachfrage hatte ein Pächter mit Westfahlen Gas telefoniert und die Aussage bekommen, dass die Mischungen jahreszeitlich nicht mehr gewechselt werden. Die Lieferungen zu Westfahlen Tankstellen seien immer 95/5.

    Vielleicht kann das jemand von euch verifizieren?

    Gruß Jörg

    Whow Oliver,

    du bist ja ein richtiger "Durchstarter" mit deiner Entscheidungs-Gewalt, wenn ich das aus meiner sich so sagen darf.

    Herzlich Willkommen hier im Forum. Die Kollegen hier werden dich bestimmt mit noch vielen Fragen unterstützen.

    Aus meiner Sicht bist du mit deiner Entscheidungsstraße genau auf dem richtigen Weg. Ein großer Dreiachser mit maximal wenig Grip auf der Vorderachse, hätte dich in Norwegen unglaublich enttäuscht.

    Herzlichen Glückwunsch zum NiBi und ich wünsche wenig erste Mängel nach der Übernahme. Normalerweise sind immer einige Kleinigkeiten dabei, bis alles läuft wie gewünscht. Denn die Technik ist zunehmend ausgefeilter bei solch komplexen Fahrzeugen. Solche Fehler, wie ihr sie schon erlebt habt, werden wohl nicht dabei sein.

    Nach der Übernahme eines solchen Fahrzeugs würde ich mit der Familie ein paar Tage, irgendwo in netter Umgebung des Händlers (vielleicht 100km Kreis), verbringen.

    Sich einlesen, alles ausprobieren, und einen Zettel mit Fragen und Nachbesserungen schreiben. Wenn du dann vorab noch einen Termin beim Händler zur "Nachsorge" gemacht hast, bist du für eine Norwegenreise schnell gut aufgestellt.

    Mit besten Wünschen,

    Jörg aus Friesland