Abschleppen auf spanisch

  • Da gebe ich Dir recht, unsere Spanische Abschlepp Aktion wäre ähnlich abgelaufen.

    Das erste Abschlepp Fahrzeug war das gleiche, erst als ich darauf bestanden habe das ein anderes Fahrzeug kommen muss um nicht erhebliche Schäden zu verursachen.

  • Lieber Ulf -

    woher auch immer Du diese Fotos hast, ein Aufsetzen läßt sich nicht klar erkennen.

    Und das zweite Foto ist lediglich eine Vergrößerung des Ersten.


    Dein Beitrag kommt einem - zumindest mir - "spanisch" vor.

    LG, Andreas

  • In D wäre es ein Höhenproblem mit augenscheinlich deutlich über 4m. Alles Andere ist sooo schlecht nicht. Hinten mit dem Aufsetzen dürfte etwas ärgerlich sein. Dass die Tandemachse mal in der Luft hängt, ist nicht so tragisch, das muss sie abkönnen. Die Frage ist, wie es weiterging ... Den Transporter dann unter dem Wohnmobil weggezogen oder mit knirschender Heckmaske runtergedrückt?


    Ist nun nicht die qualitativ beste Lösung so ein Transportfahrzeug aber wenn es Nottut, dann "frisst der Teufel Fliegen". Wäre vielleicht besser gewesen den Transporter vorne auf Keile zu fahren oder mehr Böschung zu benutzen um die Rampen flacher angestellt zu bekommen.


    vG

    Martin

  • Ich denke das der Zweiachser überwiegend für den Transport von leichten Baumaschinen genutzt wird . Der Fahrer nimmt in diesem Fall ganz bewusst in Kauf , das Schäden am Reisemobil entstehen können . Das nicht funktionieren ergibt sich schon aus der Länge des absenkbaren Plateaus incl. der ausfahrbaren Rampen und dem Abstand von Mitte Vorderachse bis Heckende . Typische is mir doch Scheißegal . Der Fahrer hat Prügel verdient . Die in der Luft hängende Achse ist hingegen unerheblich .

  • Es ist nicht einsehbar ob das Fahrzeug im Heck aufsetzt....


    Es könnte sich dort auch eine Graben, Loch oder sonstwas befinden und es wäre nichts passiert... ^^

    Heck im Graben, beide Hinterachsen in der Luft :/ :/ :/ ? Da kann das nur ein Siemens-Lufthaken sein :D :D :D

  • Da der Ulf ja "dabei" war, wird er es am besten beurteilen können. Wir hingegen, können uns nur an den Fotos orientieren und an dem, was vor unserem geistigen Auge auf Bases dessen, was wir auf den Bildern sehen und ahnen, orientieren.


    Fakt ist:

    - die vordere Tandemachse hängt beidseitig in der Luft.

    - die hintere Achse hat optisch Bodenkontakt (Wie stark der Reifen aufliegt, kann man nur ahnen)

    - Ob das Heck Bodenkontakt hat oder nicht, kann man nur raten und schätzen, man sieht es auf den Fotos eben nicht exakt.

    - Der Geländeverlauf kann auch nur geahnt werden

    - Bisher hat keiner berücksichtigt, dass das Fahrzeug auch rückwärts bis in diese Position gerollt wurde und nach dem Foto der Schleppwagen mit den Rampen einfach unter dem Fahrzeug weggezogen wurde ... Dann dürfte ein Schaden an der Heckmaske vermieden worden sein. Auch das ist aber Raten/Schätzen/Ahnungslosigkeit.


    Letztendlich lebt die Diskussion nur von Glauben/Ahnen/Raten und das ist wenig fruchtbar. "Es bringt uns nicht weiter" ... Zumindest entbehrt dieser Abschleppvorgang der guten, deutschen Gründlichkeit und Qualitätssicherung ... Aber ... andere Länder - andere Sitten und Prioritäten. Vielleicht hat der Eigner auch angewiesen den Wagen dort abzuladen und "hauptsache runter vom Schlepper, wie ist mir egal" ...

    Man weiß es nicht. Bringt aber auch nix ...


    vG

    Martin

  • Stimme dir mal wieder nicht zu , weil ich es besser weiß, aufgrund der Fotos . Unsere Transport LKW arbeiten nach dem gleichen Prinzip . Das RM setzt am Heck auf . Deshalb nicht akzeptabel .