Autobahnen in Deutschland-Armes Deutschland

  • Hallo Forumskollegen,
    ich möchte gern einmal auf die Qualität unserer Autobahnen eingehen. <X


    Wir, meine Frau und ich waren 3 Tage in Paris.
    Sind mit dem PKW von Hannover auf dem Hinweg über Luxenburg und auf dem Rückweg über Belgien gefahren.
    Wir haben in Frankreich einmal ca. 25€ für den Hinweg und 14€ für den Rückweg Maut bezahlt. Erstmal eine Menge Geld.


    Wir sind insgesamt 1800km gefahren und davon ca. 900km im "Ausland"
    Wir hatte weder in Frankreich, noch in Luxenburg und auch nicht in Belgien Probleme.


    In Belgien hatten wir ein kleine Baustelle, auf dieser Baustelle wurde auch am Sonntag fleißig gearbeitet.


    Dann kamen wir nach Deutschland auf die A1, dann ging es los, alle 5km eine Baustelle, an jeder Brücke wird gebaut,
    aber es war ja Sonntag, gearbeitet wurde selbstverständlich nicht.


    Die Autobahnen sind nur noch reines Flickwerk überall nur zusammengeflickt und gestückelt.


    Aber was wir in Deutschland über haben sind Verkehrsschilder.


    Wir diskutieren über Geschwindigkeitsbegrenzung?????? 8o
    Das ich nicht lache, wäre schön einmal 100Km/h über eine längere Strecke durchfahren zu können ohne Baustelle, Spurrillen, Schlaglöcher....für alles haben wir Schilder.


    In Frankreich habe ich das Gefühl das Geld der Maut fließt auch wider in die Straßen, bei uns wird die KFZ-Steuer bestimmt nicht dafür benutzt,
    es werden andere Löcher damit gestopft aber nicht die in den Straßen.



    Ich wäre bereit auch bei uns eine Maut zu bezahlen, aber nur wenn sie auch dort investiert wird wo sie erhoben wird, auf unseren Straßen.


    Kann mir einer mal erklären wo die Millionen aus der LKW Maut bleiben?



    So, nun geht es mir besser.




    Schöne Grüße aus Hannover an der A2


    Ralf

  • In der Tat bestand in den letzten Jahren ein Investitionsstau im Straßenbau. Nun ist es erforderlich an allen Ecken anzusetzen. Gerade auch die Brücken sind schwer belastet.
    Weiterhin muß man berücksichtigen, dass Deutschland ein Transitland für alle Länder ist und somit auch ein größeres Verkehrsaufkommen festzustellen ist.
    Alles wird irgendwann gut.

  • Die Betreibergesellschaften in Frankreich dürfen nach meinem Kenntnisstand keine Gewinne machen. Natürlich gibt es erhebliche "Kosten und Verwaltung" aber es bleibt ganz offensichtlich noch genug Geld um die Autobahnen in gutem Zustand zu halten. Und das regelmäßig und nicht alle 20 Jahre und dann geballt loslegen. Die einzigen Staus die ich in Frankreich kenne sind im Sommer an den Zahlstellen. Für mich ist die Fahrt durch Frankreich (Mulhouse-Lyon-Cannes) immer schon der Anfang des Urlaubs :thumbup: . Und er endet schlagartig mit überfahren der Grenze nach Deutschland :thumbdown: .

  • das willst du gar nicht wissen. :D
    kleines Beispiel wäre 100.000.000,- in die Gorch Fock oder ein paar Milliarden nach China als Entwicklungshilfe.
    https://sciencefiles.org/2018/…-versteckte-subventionen/

    Du hast recht, ich will es gar :cursing::cursing: nicht wissen.

  • Die Betreibergesellschaften in Frankreich dürfen nach meinem Kenntnisstand keine Gewinne machen. Natürlich gibt es erhebliche "Kosten und Verwaltung" aber es bleibt ganz offensichtlich noch genug Geld um die Autobahnen in gutem Zustand zu halten. Und das regelmäßig und nicht alle 20 Jahre und dann geballt loslegen. Die einzigen Staus die ich in Frankreich kenne sind im Sommer an den Zahlstellen. Für mich ist die Fahrt durch Frankreich (Mulhouse-Lyon-Cannes) immer schon der Anfang des Urlaubs :thumbup: . Und er endet schlagartig mit überfahren der Grenze nach Deutschland :thumbdown: .

    Und wir riskieren in der EU eine Dicke Lippe. Alles wissen wir besser, aber machen tun wir wenig, oder nur
    unwichtige Themen. :D

  • Die Hoffnung stirb zuletzt.


    Aber ich denke unsere Politiker sehen für das Geld wichtigeres vor. Irgend ein Land müssen wir sicherlich unterstützen.

  • All the best
    Kai

    Moin Kai,


    Ich respektiere jede Meinung, allerdings finde ich, dass diese Diskussion nicht in ein Linerforum passt


    Ralf


    ***Habe die Bemerkung mal entfernt (Martin)

    Glaube nicht alles, was du hörst
    Sage nicht alles, was du willst und
    Tue nicht alles, was du magst
    (M.Luther)


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    Better to remain silent and be thought a fool than to speak out and remove all doubt
    (A. Lincoln)

    Einmal editiert, zuletzt von Zausels_Kerl (Martin) ()

  • Moin Kai,
    Ich respektiere jede Meinung, allerdings finde ich, dass diese Diskussion nicht in ein Linerforum passt


    Ralf

    @Ralf
    Gebe ich dir recht, darauf sollte es auch nicht hinaus laufen.

  • In der Tat haben wir in D ein erhebliches Straßenproblem. Nicht nur die Fahrkultur sondern eben auch die Fahrbahnqualitäten sind grottenschlecht. Besonders fällt mir das bei unserem X3 auf. Der X3 (E83) hat grundsätzlich eine Schwachstelle mit den hinteren Fahrwerksfedern. Aber auch bei weniger als 3.000km pro Jahr haben wir in den vergangenen 4 Jahren den dritten Federsatz an der Hinterachse. Immer wieder nach langen Autobahnfahrten hing der Wagen hinten schief ... Federbruch einseitig. Entsprechend müssen die Federn immer achsweise erneuert werden und lt. Werkstatt ist das ein typisch deutsches Problem beim X3. Die Federbruchrate scheint direkt mit den Straßenzuständen zusammenzuhängen.


    Ich fahre ja bekannterweise sehr viele Kilometer mit dem Dickschiff über deutsche Straßen und teilweise ist das wirklich extrem, was die Strassenverwaltungen einem da zumuten. Inzwischen häufen sich sogar die Baustellen IN den Baustellen, so dass die Gesamtbaustelle eigentlich nie fertig wird. Manche Baustellen (Brücken mal ausgenommen) scheinen sich seit Jahren nicht weiter zu entwickeln oder werden als Erneuerung der 2-spurigen Fahrbahn dann übergangslos zum Ausbau auf 3-Spurig. Auf der A45 gibt es Teilbereiche, wo bereits in 2010 die Fahrbahn erneuert wurde und bis heute nicht freigegeben wird. Da werden dann i.E. beim Olper Kreuz bereits die Ersatzfahrbahnteile erneuert obwohl die fertigen Spuren bereits seit 2014 nur noch als Abstellfläche für Baumaschinen und Material dienen.


    Verlässt man mal die Autobahnen und schaut sich die Kreis- und Komunalstraßen an, dann ist das Bild auch sehr durchwachsen. Straßen NRW in Etwa schiebt inzwischen einen Investitionsstau vor sich her, das ist der pure Wahnsinn. Dabei scheitert es nicht am Geld sondern regelmäßig an Grundstückseigentumsfragen und/oder ausstehenden Genehmigungen. Eine Brücke in Nachrodt-Wiblingwerde, auf der B236 ist seit nunmehr 4 Jahren einspurig befahrbar und der Neubau der Brücke ist für 2025 eingeplant. Nach immerhin 5 Jahren Planung hat man nun festgestellt, dass es eine örtliche Firma gibt, die die Brücke mit einem Bruchteil der erforderlichen Investition innerhalb von 8 Monaten wieder herstellen kann ;( Diese Brücke ist der einzige Überweg über die Lenne in einem weiten Umkreis und die Hauptausweichstrecke für die A45 zwischen Lüdenscheid und Westhofener Kreuz wo ab 15:00 Uhr Nachmittags die endlose Schlange der staufahrenden Fahrzeuge überholt.


    Tatsächlich liegt da vieles im Argen und auch ich glaube nicht an eine Abhängigkeit mit der Maut in D. Allerdings glaube ich auch nicht, dass es alleine finanzielle Probleme sind, die den Ausbau und die Instandhaltung behindern. Wenn ich mal schaue, wie kompliziert inzwischen Vergabeverfahren und Umsetzung von Bauarbeiten als auch Arbeitsregularien sind, dann ahnt man, dass das System in den Grundfesten behindert ist.


    Kleiner Joke am Rande. In unserem Höhendorf werden einige Sachen noch Hemdsärmelig erledigt. Vor der Kapelle befindet sich eine Straße, die aus Generationen von Flickwerken besteht, aber nicht so sehr viel befahren wird. Aufgrund von Frostschäden hatte sich ein enormes Loch in der Straße gebildet, der Asphaltaufwurf wurde vom Schneeraumfahrzeug dann abgesäbelt. Nachdem der Frost aus dem Untergrund herauswar, entstand ein fettes Schlagloch mit fast 1m Durchmesser und schlußendlich 20cm Tiefe. Ein Anruf bei der Bürgermeisterin, die mir dann das Verfahren erklärte. Der städtische Bauhof ist mit dem Bauhof der Nachbargemeinde zusammengelegt worden und dort müsse man erstmal prüfen WO das Schlagloch sich denn befindet. Wenn es innerorts ist, dann muss die Gemeinde die Kosten übernehmen und wenn das Schlagloch ausserhalb der Ortschaft ist, dann werden die Kosten auf den Gemeindeverband umgelegt. Nächste Klärung ist möglich bei der nächsten Ratssitzung im März 2019. Nach Prüfung des Bauhofes befinden sich 1/3 des Loches innerorts und 2/3 ausserorts. Nach Rückprüfung der Nachbargemeinde als direkter Betreiber des Bauhofes befinden sich jedoch 2/3 des Loches innerorts und lediglich 1/3 ausserorts :/ Nun sollte ein Gutachter die Lagebeurteilung machen. Dafür musste die Gutachterleistung ausgeschrieben werden. Die Ausschreibung kann erst nach der Ratssitzung im März erfolgen, da das Budget freigegeben werden muss. Erfolgsaussicht: Das Loch würde vermutlich noch lange, sehr lange Zeit bleiben.
    Nachdem der örtliche Tiefbauer jeden Tag die Strecke mehrfach fährt, hat er kurzerhand bei trockenem Wetter einen m² Asphalt verlohren, die zufällig genau in das Loch fielen. Danach fuhr die Rüttelwalze auf dem Weg entlang und hat mal eben die Stelle verfestigt ung geglättet. Das Thema war innerhalb von 2 Tagen erledigt. Na ja nicht ganz. Die Nachbargemeinde hat nun eine Anzeige wegen Eingriff in den Straßenverkehr und unsachgemäße Arbeiten ohne Genehmigung im öffentlichen Verkehr eingereicht :evil:


    Gut, dass unser MAN Fahrgestell eine ausreichende Federung hat ...
    vG
    Martin

  • Martin, genau das meine ich. Die Anderen machen und wir reden, erstellen Gutachten usw.
    wo soll das denn noch hinführen?
    Teilweise sind Gelder in Töpfen freigegeben werden aber nicht abgerufen weil der Verwaltungsaufwand so groß ist und so teuer das kein Geld überbleibt. Armes reiches Deutschland.


    Gruß Ralf

  • Tatsächlich liegt da vieles im Argen und auch ich glaube nicht an eine Abhängigkeit mit der Maut in D. Allerdings glaube ich auch nicht, dass es alleine finanzielle Probleme sind, die den Ausbau und die Instandhaltung behindern. Wenn ich mal schaue, wie kompliziert inzwischen Vergabeverfahren und Umsetzung von Bauarbeiten als auch Arbeitsregularien sind, dann ahnt man, dass das System in den Grundfesten behindert ist.

    ich sag ja immer es gibt keine Garantie dafür daß eine Nation für alle Zeiten auf ihrem hohen Niveau bleibt


    Inkas, Etrusker, Ägypten, Griechenland, Rom.... haben alle schon mal bessere Zeiten gesehen


    grüße klaus

  • Nur als kleiner Trost, bei uns in der CH ist es nicht besser, nur kleiner ?( . Ein bei uns gängiges Rätsel: Woran erkennt man das es Frühling wird?
    Die Baustellen wachsen.



    Nebenbei, wir haben mal erlebt, wie man in Frankreich über Pfingsten 20 km Autobahn saniert hat. Auf der einen Seite wurde der alte Belag abgetragen, auf der anderen Seite der Baustelle wurde schon geteert.
    Ein Problem bei uns ist neben der rechtlichen Frage auch eine finanzielle. Sind die Unternehmer gewillt, und gibt es der Auftrag überhaupt her (Ausschreibung, der günstigste gewinnt), dass am Wochenende oder Nachts gearbeitet wird. Die so entstehenden Kosten will ja auch niemand.



    Da wir die Maut sowohl für PKW als auch für LKW haben glaube ich nicht das es daran liegt.


    Viele Grüsse
    Jörg

    • Offizieller Beitrag

    Den Bericht von Martin zu der „pragmatischen“ Lösung, das Loch zu flicken und die daran anschließenden Querelen finde ich bezeichnend für die Zustände in Deutschland. Immer wieder ist es so, dass ein möglicher Eingriff in die Kompetenzen eines Amtsträgers wichtiger scheint, als die Lösung selbst.


    Im Übrigen besteht eine Ursache für die vielen Baustellen und die langsame Abarbeitung auch in der schlechten Qualität der Verträge mit den Bauunternehmen. So sehen diese Verträge bisweilen vor, dass dem Bauunternehmer schon ab der Errichtung einer Baustelle, also dem Aufstellen der Absperrungen und entsprechender Schilder eine monatliche Gebühr zu erstatten ist. Daher wird immer als erstes die Baustelle eingerichtet, auch wenn die eigentlichen Bauarbeiten erst später oder nur langsam anlaufen. Wenn dann noch die Gebühren höher als die Kosten für die Absperrungen sind, versteht man, warum der Bauträger ein Interesse daran hat, dass die Baustelle möglichst lange dauert. Nachts zu arbeiten und dadurch die Fertigstellung auch noch zu beschleunigen wäre da doch völlig kontraproduktiv zu seinem Verdienst.


    Ein Schuft ist, wer Böses dabei denkt.


    Gruß, Thomas

  • Hallo Thomas,


    keine Ahnung woher Du Dein Wissen hast, aber es enthält doch einige Halbwahrheiten.
    Natürlich muss die Absperrung stehen, bevor die Bauarbeiten beginnen. Das ist nicht bisweilen so, sondern immer. Das der Absperrservice entlohnt wird, ist ebenfalls nur verständlich, oder.
    Die Beschilderung erfolgt nach Absprache mit Behörden, Polizei und dem Auftraggeber.
    Egal ist, ob die Arbeiten „langsam anlaufen“ oder vollumfänglich. Selbst ein einzelner Bauarbeiter benötigt vollen Schutz!
    Wie wichtig es ist, eine Absperrung und Beschilderung rechtzeitig aufzubauen, zeigt das Beispiel A44. In den ersten Wochen sind drei schwere LKW Unfälle passiert. Dann wurden Schilder und Markierungen geändert. Erst danach wurde es besser.
    Das Baustelle extra lange dauern, ist ebenfalls Unsinn. Im Gegenteil. Sehr häufig werden Vertragsstrafen fällig, wenn der Plan nicht eingehalten wird. Da bekommt auch niemand mehr Geld. Die Bauleistung wurde nämlich vorher ausgeschrieben.
    Das Baustellen wochenlang leer stehen, hängt häufig mit der Witterung zusammen. Im Winter kann fast nie asphaltiert werden.
    Und wie oben schon geschrieben, ist D ein Transitland. Die Autobahnen samt Brücken wurden gebaut, als es in anderen Ländern noch gar keine Straßen in dieser Art gab. Kein Wunder, dass sie früher kaputt gehen. Mal abgesehen davon, dass niemand mit solchen Zuwachszahlen rechnen konnte.
    Schlußendlich heißt das aber nicht, dass man nicht vieles noch viel besser machen könnte!
    Die Bauarbeiter würden übrigens gerne nachts und am WE arbeiten. Da gibt es nämlich deutliche Aufschläge. Das Problem sind neben den Kosten unsere Gewerkschaften!

  • Zusätzlich zu allem bereits geschriebenen gibt es Innerstädtisch auch noch folgendes: Durch Frost oder Lkw beschädigte Straßen werden auf 30 km/h limitiert. Und das wars. Über Jahre hinweg. Und der lokale Bürgermeister brüstet sich damit etwas für die Sicherheit und die Ruhe der Anwohner getan zu haben.

  • In der Tat haben wir in D ein erhebliches Straßenproblem. Nicht nur die Fahrkultur sondern eben auch die Fahrbahnqualitäten sind grottenschlecht. Besonders fällt mir das bei unserem X3 auf. Der X3 (E83) hat grundsätzlich eine Schwachstelle mit den hinteren Fahrwerksfedern. Aber auch bei weniger als 3.000km pro Jahr haben wir in den vergangenen 4 Jahren den dritten Federsatz an der Hinterachse. Immer wieder nach langen Autobahnfahrten hing der Wagen hinten schief ... Federbruch einseitig. Entsprechend müssen die Federn immer achsweise erneuert werden und lt. Werkstatt ist das ein typisch deutsches Problem beim X3. Die Federbruchrate scheint direkt mit den Straßenzuständen zusammenzuhängen.

    Hallo Martin,
    solltest vielleicht mal Deinen Kofferraum vom BMW ausräumen, dann wird er auch wieder Schlaglochfest :D:whistling:


    Wenn ich mir die A7 betrachte, direkt vor der Haustür und in den letzten 12 Jahren 3 mal komplett neu gemacht worden. Anstatt sie mal von den blöden Betonplatten weggehen, kommt immer wieder der selber Mist hin und ist nach einem Jahr wieder Schrott. Wahrscheinlich besteht die Genehmigung seit 1933 für die Platten und wenn daran was geändert werden sollte, dann muss erst ein neues Planfeststellungsverfahren gemacht werden, mit Bürgerbefragung und und und


    Deshalb glaube ich, das unser Hauptproblem im Wasserkopf der Verwaltung liegt.


    Grüße
    Hartmut

    Grüße Hartmut und Ingrid


    Auch Alt kommt an und es dauert noch nicht mal länger :D

  • Anstatt sie mal von den blöden Betonplatten weggehen, kommt immer wieder der selber Mist hin und ist nach einem Jahr wieder Schrott.

    Wo sollen sie denn deiner Meinung nach hingehen vom beständigen Beton, zum Asphalt der sich in der Sonne aufweicht?


    Die Oberfläche ist nur die Verschleissschicht und wenn der Unterbau nicht stimmt, bröckelt oben eben alles!
    Wer sitzt denn in den Vergabegremien......Leute die Gorch Fock sanieren, Flughäfen bauen wo nie ein Flugzeug landen wird usw..
    Die Krönung ist der nachgeschaltete Bundesrechnungshof, der 3 Jahre später rausfindet.....so hätte es nie genehmigt werden dürfen! :D

    "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!" Karl Lagerfeld