Beiträge von digihelp


    Der Götz scheint dazu zu lernen. Das ist eines der ersten Videos, bei denen er nicht ständig über den Hersteller herzieht. Als Flair-Eigner macht es mir aber etwas Sorgen, dass er die handwerkliche Qualität bei NiBi sogar lobt 8o (siehe @ 8:02). Muss uns das Sorgen machen? ;(


    VG, Thomas ^^

    Jetzt muss ich mir das anschauen, bin gespannt. ?(
    VG Jörg

    Ich habe mir das Video auch angesehen, ebenso die Vorgänger. Ich bin der Meinung, dass es sich um einen Arto handelt. Dies ist aber egal, da NiBi so etwas ab Werk nicht verbauen würde. Ich denke, dass hier ein Händler am Werk war. (Nachträglicher Einbau)
    Es würde mich nicht wundern, wenn diese Videos in der Rechtsabteilung in Polch genau betrachtet werden.
    Diese und andere Darstellungen bestätigen für mich, dass Um/Einbauten in Polch machen lasse.


    Viele Grüsse
    Jörg

    Wir halten es wie Cruiser und fahren nach Karte. Da wir in 99% von allen Reisen sehr kurzfristig entscheiden ob wir nun links oder rechts abbiegen, nutzt uns das Navi nicht wirklich viel. Eingeschaltet wird es, wenn wir in einer Gegend einen SP anfahren möchten. Dies ist mit den Navi einfacher, vor allem Nachts.
    Der Vorteil von den Karten ist, dass wir die für uns schönste Strecke wählen können.
    Wenn wir eine Reise richtig planen würden, käme das Navi sicher mehr zum Einsatz.
    VIele Grüsse

    Hallo
    Solche Ideen bringen nicht. Wie Hartmut geschrieben hat, sind wir selber schuld. Was macht es für einen Sinn, Produkte zur Weiterverarbeitung in Länder zu bringen, welche 1000 e Kilometer entfernt sind, um sie dann wieder bei uns zu verkaufen.
    Das einzige was passiert ist, dass der Staat eine neue Einnahmequelle hat. Die Mehrbelastung der Speditionen werden ja vom Konsumenten getragen.
    Bei uns sind gewisse Einnahmen aus dem Strassenverkehr zweckgebunden. Das bedeutet, dass solche Gelder dem Unterhalt der Strassen usw dienen. Theoretisch eine gute Idee. In der Praxis werden ein Grossteil für den Bau von Schallschutzwänden etc. ausgegeben oder fliessen in den Bahnverkehr. Ein grosser Teil des Projekt Alptransit wurde so finanziert. Das wir aber auf unserer A1 zwischen Zürich und Bern mittlerweile zustände haben, welche nichts mehr mit fahren zu tun haben interessiert niemand. Es sollt mal jemand welche Kosten für die Volkswirtschaft entstehen durch solche Staus. Würde der Verkehr flüssig fliesen, würde das auch der Umwelt zugute kommen.
    Manchmal frage ich mich, in welcher Welt gewisse Politiker leben?? (Sind doch eigentlich Volksvertreter, oder? :ironie: )
    Viele Grüsse

    Ich denke, dass dieses Thema mit der Beschilderung XXL nicht gelöst werden kann. Auf dem SP in Waldshut sind die Plätze mit Fahrzeuglängen von bis gekennzeichnet. So fühlt sich auch ein "kleiner" nicht benachteiligt wenn er für sich der Meinung ist, dass sein WOMO XXL ist.



    Ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn ich auf Autobahnen einen LKW Parkplatz belege. Die armen Kerle sind ja auf diese angewiesen wegen der Ruhezeiten. Ich bin dazu übergegangen und suche mir in der hintersten Ecke ein paar PKW Parkplätze, welche ich dann belege.
    Viele Grüsse
    Jörg

    Solche Bilder tun mir weh. Selbst als "einheimische" fahren wir nicht gerne durch diesen Tunnel. Dieser Vorfall zeigt aber leider auch, das es nicht immer das eigene Fahrverhalten ist, sondern solche Unfälle auch von anderen Verkehrsteilnehmern verursacht werden können. Zur Beruhigung sei noch erwähnt, dass es neben dem Strassentunnel noch einen abgetrennten Fluchttunnel gibt. Es ist gerade im Gotthardtunnel für mich wichtig Radio zu hören. Die Polizei nutzt dies für wichtige Mitteilungen. Ich hbe schon mal erlebt, wie die Durchsage kam, das sich der Lenker mit dem Kennzeichen XYZ an die Mindestgeschwindigkeit halten soll.
    Neben bei: Die Polizei hat die Möglichkeit, das Gewicht der Fahrzeuge im Tunnel zu ermitteln. :whistling:
    Leider ist die Alternative (San Bernadino) nicht viel besser, ausser das der Tunnel kürzer ist.
    Wenn wir Richtung Toscana, Genua, etc unterwegs sind fahren wir, sofern möglich über den Pass. Richtung Venedig nehmen wir sehr gerne den Reschenpass.
    Die schlimmsten Tunnel sind für mich in Italien. (Strecke Genua-San Remo) Dort gibt es kaum Notfallbuchten, Fluchttunnel und die Beleuchtung ist sehr grenzwertig.


    Ich wünsche den verunfallten gute Besserung.
    Jörg

    Ich durfte mir solche Yachten mal anschauen. Wie die Ökobilanz für die Herstellung der Yacht und der technischen Ausrüstung aussieht möchte ich nicht wissen.


    Ich bin der Meinung, dass etwas für unseren Planeten getan werden muss. Was mich allerdings stört an dieser Geschichte ist der Umstand, dass hinter Greta eine riesige Marketingorganisation stehen muss und das Mädel nur Mittel zum Zweck ist. Ich unterstelle mal ganz böse, dass es auch hier letztendlich um Geld geht.
    Dieses Thema kann nur international gelöst werden. Die CO2 Problematik ist dabei nur ein Teilaspekt.
    Ich war im März für drei Wochen im Süden von Südamerika. Was dort an Fahrzeugen unterwegs ist, würde bei uns sofort aus dem Verkehr gezogen. Auf der anderen Seite ist es so, dass die chilenischen Fjorde ein riesiges Naturschutzgebiet ist.


    Viele Grüsse

    Hallo miteinander
    Bei uns in der Nähe wird ein Schleuderkurs mit WOMO angeboten.
    Schleuderkurs mit WOMO
    Bei Interesse kann ich mich mal erkundigen, wie es mit etwas grösseren :rolleyes: Mobilen aussieht.
    Viele Grüsse

    Ich habe nun einige Videos vom Götz angeschaut. Ich denke mal, dass die Arbeit welche er abliefert sicherlich OK ist. Der Götz selber ist halt etwas eigen. Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, ob er wirklich so ist oder ob das ganze nur Show ist. ?( So etwa wie "Hier werden Sie geholfen" und ähnliche.


    Auf jeden Fall ist sein Selbstvertrauen kaum zu übertreffen.

    Das Problem ist gelöst. Ich hätte das niemals geschafft. Siehe Bild
    Der Aufwand von den Technikern hielt sich in Grenzen, da diese ja wissen wo sie suchen müssen. Also völlig entspannt das Fahrzeug in die Werkstatt gefahren, den Auftrag besprochen, den Mietwagen von NIBI übernommen und Koblenz besucht.
    VG
    Jörg

    @Privateer Lass die Leute reden, stelle die Ohren bei bedarf auf Durchzug. Es ist DEIN LEBEN und DEINE GESUNDHEIT!!!!


    In unserem Camperleben haben wir wohl auch den "normalen Lebensalauf", Zelt für zwei Personen, Hauszelt, gerne auf Reisen auch im Wechsel. Eines Tages sind wir morgens aus dem Zelt gekrochen und haben für uns enbtschieden, dass sich etwas ändern muss und sind sehr schnell beim Thema WOMO gelandet.
    Wir haben uns überlegt welche Parameter für eine solche Investition für uns wichtig sind und haben uns danach sehr lange auf dem Markt umgesehen. Schlussendlich wurde es unser erster Flair. Am Tag der Abholung beim Händler stand eine grössere Menge Menschen staunend um das Fahrzeug mit gemurmelten Bemerkungen wie: Was nur für zwei, die müssen ja Kohle one Ende haben usw. Auf diese und ähnliche Sprüche gehe ich nicht ein, weil sich nichts verändert. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
    Auf unseren Reisen haben wir dieses Verhalten nur sehr selten erlebt und mit zunehmenden Alter des Fahrzeugs wurden auch die "Sprüche" weniger. Mit unserem neuen fängt diese Verhalten wieder von vorne an.
    Das ganze hat meiner Meinung nach nichts mit der Ausstattung zu tun, sondern einfach mit der Grösse des Fahrzeugs. (In einem grossen Mobil ist auch viel drin).


    Ich bin der Meinung, dass das Leben und Reisen mit dem Mobil die für uns schönste Art des Reisens darstellt. Wir haben für uns eine sehr einfache Formel für das Verhalten, egal ob CP, SP oder frei: Wir sind Gäste an einem fremden Ort und verhalten uns auch entsprechend. Der Massstab ist sehr einfach: Was erwarte ich von Gästen bei uns zuhause. Mit diesem einfachen System leben wir sehr angenehm und haben schon viele tolle Bekanntschaften geschlossen und interessante Leute getroffen.
    Viele Grüsse
    Jörg