Stellplätze und Freundlichkeit

    • Offizieller Beitrag

    Hallo @ all,

    im allgemeinen haben wir noch nie Probleme mit dem Thema Freundlichkeit der Mitarbeiter ( jeder hat mal einen schlechten Tag 😉) auf Stellplätzen.

    Normalerweise buchen wir nie, entweder es ist etwas frei oder wir fahren weiter.

    Anders, wenn man mal etwas länger stehen möchte, dann rufe ich vorher an und frage ob wir anreisen können, also buche.

    Gerade jetzt, in der Zeit mit/nach Corona ein Thema. Einige Stellplätze gibt es auch gar nicht mehr.

    Stellplätze die besonders beliebt sind, dort ist es meisst unerlässlich ( Sexten, Sylt usw ) zu buchen.

    Wenningstedt hat heute wieder geglänzt 🙈. Auf Mailanfrage von letzter Woche habe ich einen Preis bekommen zur gewünschten Zeit.

    Da ich noch eine Frage hatte, rief ich nochmal an. Die Antworten waren von „ für ihr Auto haben wir keinen Platz“ über, „ für nächstes Jahr wissen wir noch gar keine Preise“

    ( den Preis hatte ich schon über Mail erhalten 🤔) bis hin zu „ da sind wir sehr warscheinlich schon voll, die Leute verabreden sich und haben wieder gebucht für nächstes Jahr“ .

    Es geht hier nicht um irgenwelche Ferienzeiten, Weihnachten oder Silvester, also ganz normale Zeit.

    Ich habe gerade auf Sylt schon öfters mitgemacht wie Menschen unmöglich behandelt wurden bei An-oder Abreise bzw beim Ver-und Entsorgen.

    In Sexten waren bisher immer super freundlich.

    Was sind eure Erfahrungen und wie geht ihr damit um ? Einfach nicht mehr hinfahren ? Wäre schade.


    LG Luna

  • Hallo Luna,

    unser „Rezept“, uns nicht über unfreundliches Servicepersonal zu Ärgern, ist ganz einfach. Wir stellen uns auf keinem organisierten Stell-und vor allem auf keinem Campingplatz. So Reisen wir seit Jahren, völlig glücklich und zufrieden, durch diese schöne Welt.

    VG Werner

  • Wenningstedt ist schon speziell.

    Der Platz gehört der Gemeinde. Die Mitarbeiter somit Angestellte der Gemeinde. Das Gehalt fließt unabhängig vom Umsatz.

    Vor Anreise bekamen wir in diesem Jahr 11 Din A4 Seiten Verhaltensmaßregeln. Da waren Beamte am Werk, kein privater Platz hätte diesen Aufwand betreiben können (wollen). Die Formulierungen waren in typischem Beamtendeutsch, mit freundlichen Redewendungen hat man sich nicht aufgehalten.

    Bei Anreise war der Platz max zu 65% gefüllt, da viele Absagen. Das blieb auch so in den folgenden 3 Wochen.

    Das Personal hielt sich mit der Einhaltung und Überwachung der Regeln für überfordert. Es wurden deshalb nur alte und bereits bezahlte Reservierungen zugelassen.


    Wenningstedt ist meiner Meinung nach der schönste und komfortabelste Platz auf Sylt. Große Parzellen, alle mit Wasser- und Abwasseranschluss, genug Platz für Vorzelt Hänger und Beiboot direkt beim Mobil.. Deshalb reservieren wir immer für das nächste Jahr schon bei Abreise. Mit manchen Dingen muß man sich dann arrangieren.


    Alle anderen Plätze waren im Juni übrigens rappelvoll.

    Gruß Jürgen


    Phoenix I 7800 RSL 70C21 hi-matic
    Bj. 2015 7,95 m 7,2 to


    Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen,

    Sylt und Spezial Cp Wenningstedt, wir waren 2016 dort und dies war auch das letzte mal ;( nach. dem wir in der Woche 3 x den Platz wechseln

    mussten, da dieser wohl schon gebucht war, hatten aber darüber vorher keine Info bekommen, dann die nicht gerade sprichwörtliche "Freundlichkeit"

    nachdem wir mokiert hatten, wo den der Unterschied zwischen Stellplatz z.B. Nr. 35 und 36 sei? wir sind dann frühzeitig wieder abgereist und haben uns nach

    Römo aufgemacht, dort war die Welt dann wieder in Ordnung :-)) aber bitte nicht falsch verstehen, dies ist unsere persönliche Erfahrung und Meinung ;)

    Das es wirklich anders geht, haben wir auf unseren Reisen in Europa und auch in Nordamerika zur genüge erlebt :thumbup:

    Lg aus La Paz. Hermann

  • Hallo Luna,

    unser „Rezept“, uns nicht über unfreundliches Servicepersonal zu Ärgern, ist ganz einfach. Wir stellen uns auf keinem organisierten Stell-und vor allem auf keinem Campingplatz. So Reisen wir seit Jahren, völlig glücklich und zufrieden, durch diese schöne Welt.

    VG Werner

    So machen wir es , wenn möglich, auch immer. Alleine schon dieses Prozedere mit Schranken, Anmelden, Paß zeigen, Formular ausfüllen, einen Platzwart, etc. widerspricht unserer Vorstellung von Freiheit. ;);)

  • Wir stehen oft frei, oft auf Stellplätzen und auch hie und da wie aktuell auf Campingplätzen die sehr toll sind und wir uns total frei fühlen. Wo wir schon bei Ankunft ein schlechtes Gefühl haben gehen wir gleich wieder, wo es sich im Nachinein einstellt normalerweise am nächsten Tag. Freiheit hat doch nix damit zu tun wo ich das Wohnmobil abstelle sondern das ich frei bin zu wählen wo ich dies möchte. Wenn ich konsequent, wie es Werner andeutet, „Wir stellen uns auf keinen organisieren Stell-und vor allem auf keinen Campingplatz“ bin ich nicht mehr frei den ich habe mir ja eigene für mich unnötige Grenzen gesetzt. Wir hätten schon manch tollen Platz mit so einer, aus meiner Sicht unnötigen Einschränkung“ verpasst auf Stell und Campingplätze die sehr gut aber Menschlich und Kundenfreundlich organisiert waren. Andersherum standen wir schon Autark und „frei“ und wurden Nachts sehr unangenehm von so freiheitsliebenden anderen Menschen unangenehm überrascht das wir uns gewünscht hätten wir wären nicht dort, aber auch da wir nutzen unsere Freiheit und fuhren dann halt auch mal mitten in der Nacht weg um uns wieder wohl zu führen.

    Kurz und gut: Freiheit findet im Kopf und im Herzen statt und wird dort gesteuert (mindestens in nicht totalitären Systemen) und nicht von Menschen und Organisationen die sich die Freiheit nehmen ihr kleines Refugium so zu regeln wie sie es gerne möchten. Nur meine persönliche Meinung.


    P.S Kleiner Nachtrag ich war als Kind und Jugendlicher oft unter unmenschlichen Bedingungen eingesperrt (auf Dunkelhaft in Räumen die Kleiner waren als ich und ja in der Schweiz gab es so etwas damals) aber sogar da habe ich überlebt weil ich die Freiheit hatte in meinem Kopf wo anders zu sein, dies war mindestens meine psychische Rettung. Freiheit Körperliche und Psychische ist für mich also nicht irgend ein Begriff sondern einer mit viel Inhalt. Wenn ich dann schon von Unfrei rede nur weil ich auf einen Camping bin der mir nicht passt finde ich persönlich das schon eher Gedankenlos wenn ich an all die Menschen denke die wirklich nur, und diese nur wenn sie psychisch sehr stark sind, psychische, mentale Freiheit erlangen können aus ganz vielen Gründen. Nur so ein Gedanke am Rande und vielleicht hilft es dem einen oder anderem zu schätzen wie frei wir in unseren europäischen Ländern wirklich sind. Sorry konnte ich mir nicht verkneifen.

    2 Mal editiert, zuletzt von StillerTeilnehmer () aus folgendem Grund: siehe PS

  • Kurz und gut: Freiheit findet im Kopf und im Herzen statt und wird dort gesteuert (mindestens in nicht totalitären Systemen)

    An dieser Stelle sind wir absolut konform. Und um es nochmal zu Erwähnen. Unsere Art zu Reisen/Leben im Wohnmobil betrachten wir nicht als „Allgemeingültig“ oder Nachahmungswert. Es beschreibt halt einfach nur unsere, sehr persönliche, Reise durch das Leben und soll keine Wertung anderer Reisegewohnheiten sein. Gleichwohl kann ich mir ein „Schmunzeln“, bei so manchen Fotos von sehr beengten, vermeintlichen tollen Stellplätzen, nicht immer verkneifen. VG Werner

  • Ich würde niemals eine Religion daraus machen ob man grundsätzlich Stellplätze oder Campingplätze vermeidet. Das hat nach meiner Aufassung auch nichts mit Freiheit zu tun.

    Alles hat seinen Platz und Sinn und es kommt auf die Örtlichkeiten am Zielort an. Mal frei, wo es geht, sonst Stell- oder Campingplatz. Wenn ich bspw. zu bestimmten Orten will dann ist es einfach so, dass man auch Stellplatz oder Campingplatz akzeptiert, (Sexten ist ein gutes Beispiel)


    Bei dauerhaft unfreundlichem Personal fährt man einfach nicht mehr hin. Wobei nach meiner Erfahrung auch der eigene Tonfall und die Anspruchshaltung die Laune des Anderen beeinflusst. Man kann auch mal offen fragen warum denn gerade schlechte Laune herrscht, bzw. ob man etwas fasch gemacht hat ( das wirkt wahre Wunder!) .


    Wo möglich und sinnvoll ( weil immer viel los) buchen wir auch bestimmte Plätze vor und fahren den Rest auf gut Glück.


    Wir kennen natürlich auch Stellen wo in der Vor- und Nachsaison freistehen noch geduldet wird aber in der Hauptsasion rigoros kontrolliert und weggeschickt oder sogar kassiert wird. Damit das nicht immer weniger wird sollte man sich da auch entsprechend verhalten und bspw. keine Hinterlassenschaften zurücklassen. Auch da habe wir gerade im Süden oder Skandinavien schon krasse Dinge erlebt...daher geben wir Tipps auch nur noch im engen Freundeskreis weiter.


    Ich habe schon mal an anderer Stelle berichtet von Erlebnissen auf Stellplätzen wo unter Vorspiegelung die Ver- und Entsorgung genutzt wurde um dann vor dem Zahlen des Platzes zu sagen "nee gefällt uns nicht - wir fahren wieder".

    Wir haben erlebt, dass auf Sardinien mehrere deutsche Wohnmobilisten sich fürchterlich und lautstark aufregten und rumtobten weil ein ( Super ) Stellplatz einer Gemeinde direkt am Meer/Strand Ende September inkl. Ver-/Entsorgung und Dusche im Hafen 15 € kosten sollte und von Halsabschneiderei und Abzockern die Rede war. Tolle Visitenkarte!


    Was ich vermeiden möchte ist unserem Hobby zu schaden. Wie man in den Wald hineinruft...

    .

    Wir selbst haben gerade erst wieder sehr gute Erfahrungen mit einem städtischen Platz im Südschwarzwald gemacht. ( für 5 Euro/Tag! dafür stelle ich mich nicht in die Wallachei) Auch da galt sein freundlich und Dir wird geholfen. Wenn man ein paar Tage da ist sieht aber auch Leute, die kommen Mittags an, um dann, wenn der Platzwart gegen Abend kommt schnell und hektisch an den Automaten zu gehen.


    Unsere Gilde selbst hat uns in den letzten Jahren viele Vorurteile eingebrockt und dadurch auch immer mehr Verbote oder Durchfahrtsverbote nach sich gezogen.


    Und das meiden von von extra eingerichteten Stellplätzen ist auch nicht zuträglich, Im Gegenteil.


    Wir sollten froh und dankbar sein, dass immer mehr Plätze entstehen und uns Möglichkeiten bieten.


    Wir selbst haben schon vor 30 Jahren in Norwegen beim Bauern vorher gefragt wo wir stehen können ohne Problem ohne zu stören und uns mit einer Kleinigkeit ( ;) ) bedankt wenn sie uns einen Platz zum frei stehen zeigten.


    Wie man in den Wald...

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Generell kann ich garnicht mal sagen ob wir uns auf Campingplätzen oder Stellplätzen wohler fühlen. Was wir bevorzugen ist ein unbekümmertes Stehen mit Raum um uns herum. Beengte Verhältnisse und betitelte Regularien mag ich nicht besonders. Vor allem nicht, wenn ich bei jedem Handgriff überlegen muss ob es den Regeln entspricht oder ich in Konflikt mit irgendwelchen Stellplatzregeln komme.

    Wir mögen es lieber, wenn wir irgendwo in einem netten Ambiente und ohne Bedrängung rechts und links vom Fahrzeug stehen. Dabei mag der Ausblick auf eine Kuhweide uns genauso beglücken, wie auf Wasser oder Berge.

    Was ich so gar nicht mag, sind ungerechtfertigte Unfreundlichkeit. Da fühlen wir uns so unwohl, dass wir einfach auch nicht da bleiben mögen und diesen Platz auf unsere virtuelle, schwarze Liste setzen. Dazu gehört in Etwa auch Wenningstedt. Der Spruch des Tages aus der Rezeption war "Wenn Sie wild Campen, dann können Sie auch wild entsorgen". Hintergrund: Ich war bei meinem Freund Kalli auf der Insel und wollte nach 5 Tagen mal kurz entsorgen. Statt einfach auf die Entsorgung zu fahren, habe ich an der Rezeption gefragt und die Antwort erhalten ... Das Ganze hatte ein Nachspiel und brachte eine Entschuldigung der Gemeinde Wennigstedt (Ortsvorsteherin) , hat mich aber so geärgert, dass der Campingplatz Wenningstedt ebenfalls aus der schwarzen Liste landete.


    Manche Plätze fahren wir nicht mehr an weil einfach auch unangenehmer Erinnerungen dran kleben. Als Beispiel der Stadthafen Emden. Dabei ist der Platz wirklich schön. Dort sind etwa 12 Stellplätze aber nur 3 Plätze ausgewiesen für große Mobile. Ihr könnt mal raten, welche Plätze zuerst belegt sind :rolleyes: Wir kamen dorrt an und ausgerechnet die 3 Plätze für die lägeren Mobile waren durch Kleinfahrzeuge belegt. Die anderen Plätze waren allesamt frei. Der letzte der 3 Plätze wurde unmittelbar vor unserer Nase durch ein Kleinmobil befahren und ich bin hingegangen und habe (wirklich freundlich) gefragt, ob er nicht 5 Meter weiter auf den anderen Platz, der ebenfall direkt an der Wasserkante liegt, fahren kann damit wir auch eine Chance zum Verbleiben haben ... Die Reaktion so so heftig, dass wir wieder eingestiegen und abgefahren sind. In so einer Atmosphäre mag ich nicht bleiben, da kann der Platz noch so toll und schön sein.


    Auch wenn die Zausel und ich uns da mal käbbeln aber in dem Punkt sind wir uns definitv einig. In giftiger Umgebung bleiben wir nicht ...


    vG

    Martin

  • Leider ist das mit der Belegung der großen Parzellen durch wesentlich kompaktere Wohnmobile ein Syndrom geworden.


    Schade, dass es da nicht mehr Rücksichtnahme gibt..


    Grüße,


    Ralf

    Wenn man Morgens statt zur Arbeit direkt an´s Meer fährt, geht´s eigentlich....


    Mit Frau und Hund unterwegs im N&B Flair 880 LE ...

  • Das stelle ich auch immer wieder fest.

    Und bei meinem Hinweis damals bei der Touristeninformation und Bürgermeisteramt in Bad Buchau wurde mir gesagt:"Wer die Platzmiete bezahlt, kann da stehen!" Es standen auf allen 5 XL Plätzen Kastenwagen und WoMos mit maximal 6,5 Meter!

    Ich war Stinksauer deshalb.

  • Auf dem Stellplatz am Steinhuder Meer haben wir Ähnliches erlebt, es gibt dort Bereiche, die nur von Wohnmobilen ab einer bestimmten Länge belegt werden sollen.


    Dort stehen dann aber überwiegend Kastenwagen und kleine Mobile, sodaß es für größere Mobile eng wird. Ich denke, wenn solche Regelungen existieren, sollten sie vom jeweiligen Stellplatzbetreiber auch durchgesetzt werden.


    Gruß HaJo

  • Also wenn ich da ankomme und die großen Plätze sind belegt, dann fahre ich eigentlich auch weiter aber wenn da gerade jemand draufgefahren ist mit dem "Kleinen" und noch nicht ausgepackt und aufgebaut hat und zudem daneben in gleicher Qualität noch weitere Plätze (nur eben kürzer) zur Verfügung stehen, dann ist es sicherlich legitim, wenn man freundlich fragt ob man sich nicht arrangieren kann. Oftmals ist dann auch die Bereitschaft da und es klappt. Allerdings gibt es auch leider Situationen, wo man dann eine schnippische bis hin zu aggressiver Antwort bekommt und da habe ich dann so garkeinen Bock drauf.

    - "Darfst du dir halt nicht so einen Trümmer zulegen, dann passt man auch auf den Stellplatz"

    - "Ihr Bonzenmobilfahrer meint auch euch gehört die Welt"

    - "Ich war zuerst hier"

    - "Warum sollte ich das tun?"

    - "Wenn du mit deinem Klopper da nicht umgehen kannst, dann musst du halt weiterfahren"

    - "Geht doch ... stell dich nicht so an"


    ... sind alles Sprüche, die sicherlich auch andere Linerfahrer schon so vorserviert bekommen haben. Teilweise ist es echt traurig, wie sehr sich manche Leute im Ton vergreifen. Dafür kann zwar der Stellplatz nix aber man heftet diese Erfahrungen natürlich auch an die Örtlichkeit und hat beim nächsten Mal vielleicht auch deswegen keine Lust mehr diesen Platz anzufahren.

    Ich kann es da oft auch verstehen, wenn die Platzbetreiber eingreifen und entsprechend der Platzgröße managen. Dieses Problem ist zumindest bei Campingplätzen eher seltener an der Tagesordnung. Ich weiß nicht mehr wo es war, auf jeden Fall irgenwo im Bremer Raum, wo an den langen Plätzen eine Mindestlänge angegeben war und in der Stellplatzordnung festgeschrieben war, dass Fahrzeuge mit Unterlänge diese Stellfläche ggf. räumen müssen (sofern noch freie Stellfläche vorhanden ist).


    Doof ist es allerdings auch, wenn der Platzwart durchgreift und ein Mikromobil verscheucht um einem Dickschiff platz zu machen. Auch da ist die Stimmung auf dem Platz gleich in Schräglage und es macht keinen Spass mehr sich vor das Mobil zu setzen ...


    vG

    Martin

  • Am Steinhuder Meer haben wir das auch erlebt, als wir dank Autobahnsperrung erst bei Einbruch der Dämmerung ankamen.Haben dann aber in einer Fahrspur hinter zwei großen Phoenix Alkoven mit Anhänger gestanden, deren Besitzer uns noch tatkräftig eingewiesen haben. Die Besitzer des Kastenwagen, die den XL Platz daneben blockierten, haben nur kurz einmal die Jalousie runtergelassen. Und kurze Plätze gab es reichlich, nur leider zu kurz für unseren Arto damals. Grüßen am nächsten Tag, Fehlanzeige. Mit den Besitzern der Alkoven haben wir viel Spass gehabt.


    Grüße,


    Ralf

    Wenn man Morgens statt zur Arbeit direkt an´s Meer fährt, geht´s eigentlich....


    Mit Frau und Hund unterwegs im N&B Flair 880 LE ...

    Einmal editiert, zuletzt von ralle1967 ()

  • Hallo Martina,


    also ich fahre seit Anfang der achtziger Jahre fast jedes Jahr nach Sylt,

    am Anfang mit Wohnwagen später mit Womo,

    ich weiß nicht mehr ganz genau ab wann der Platz in Wenningstedt von der Gemeinde verwaltet wird,

    ich finde den schönsten Campingplatz den in Kampen aber das ist halt mal Geschmackssache,


    aber eins steht 100 % fest dass unfreundlichste Personal gibt es auf jeden Fall auf dem Campingplatz Wenningstedt, die sind alle nicht geeignet für uns Camper,


    vielleicht sollte mal einer von uns einen schönen Brief an die Gemeinde richten,


    und wir sammeln mal 200-300 Unterschriften, dürften schnell zusammen sein,

    aber ich bin glaube ich nicht der richtige da die passenden Worte zu findet,


    naja wir fahren da ja sowieso nicht hin,


    tschau.

    Liebe Grüße Annette, Else & Dieter :-))


    Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch ansetzt,
    jeden Tag kommt jemand und marschiert "AUFRECHT" darunter durch........ :P