Grundsätzlich wäre das erlaubt. Allerdings wird es nicht ganz einfach einen Fahrradträger für die AHK mit einer Traglast für 2 eBikes zu finden. Das wären dann mit dem Träger selber locker über 70kg Stützlast. Die meisten Fahrradträger können das eher nicht, zumindest nicht legal.
Gegebenfalls, kommt auf die eBikes an, kann man auch den Akku entnehmen und kommt im Gewicht so weit runter, bis man innerhalb des erlaubten Bereiches landet.
vG
Martin
Also ich habe einen Fahrradträger, der eine Last bis 60Kg gestattet, auf unserem PKW, der eine Stützlast bis 86Kg erlaubt. Unsere Pedelec's wiegen zusammen nicht mehr als 52Kg. Also von daher haben wir damit nie Probleme. Der Morelo hat m.W. eine Stützlast von bis zu 150kg. Sollte also auch keine Probleme bringen.
Hallo Rudi,
funktioniert. So Transportiren wir auch bis zu 4 Fahrräder. Wir haben einen von Thule, das ist ein Nachfolgemodel => LINK Da darf ein Fahrrad bis zu 30 kg wiegen und alle zusammen 60kg. Träger selbst wiegt 23 kg.
Ich empfehle dir einen Träger für 3 Fahrräder, dann lässt Du den Platz zur Rückwand frei und hast mit den anderen 2 Fahrrädern genug Abstand um den Lenker nicht drehen zu müssen.
100% Legal ist so ein Träger am WoMo nicht (wurde hier schon diskutiert). Die Rückleuchten haben zu viel Abstand zur Fahrzeugbreite. Habe aber noch nie gehört, dass sich irgend wer daran stört.
Viele Grüße
Matthias
Stützlast ist meist an dem Typenschild bei dem Kugelkopf angegeben. Bei PKW (abnehmbar 50-65 kg) meist bis 75kg. Bei größeren Fahrgestellen dann auch deutlich mehr. Die Stützlast ist natürlich zu beachten aber oftmals ist die Beschränkung eher der Fahrradträger selber. Da muss man drauf achten, wieviel gewicht man draufpacken kann. Meistens liegt das bei etwa 50kg ... es gibt Träger, die mehr können. Man muss, wie gesagt, einfach nur drauf achten!
vG
Martin
Wir hatten bis vor Kurzem am Daily auch einen Thule-Kupplungsträger dran und 2 E-Bikes mit je 23 Kilo drauf. Der Thule (zumindest unser älteres Modell) ist schon sehr stabil in sich. Trotzdem klammert er sich an etwas Rundem fest, das nicht wirklich dafür gedacht ist! Da hilft auch die Abstützung per Klemmschraube von hinten, fest eingestellte Backen und Fettfreiheit nur begrenzt.
Mit dem Thule-Träger bin ich immer gleich noch eine Nummer vorsichtiger gefahren. Und trotzdem, in Nordnorwegen hatte ich einmal eine tiefen Querrinne in einer Baustelle zu spät gesehen und nach dem Rumms ein komisches Gefühl. Anhalten, aussteigen und siehe da, das ganze Paket hing seitlich schräg auf der Kupplung.
Seit wir die Fiedler-Bühne hinten dran haben, bin ich sehr viel entspannter.
Es ist übrigens nie verkehrt, die Akkus abzunehmen und zusammen mit den Steuergeräten ins Auto zu packen. Ein Mitarbeiter von Fiedler brachte den einleuchtenden Einwand: Ein komplettes e-Bike was man irgendwo "gefunden" hat, ist leichter mal über den Stammtisch verhökert, als eines ohne Akku. 
Bei so einer Querrille ist mir schon mal das Reserverad aus der Halterung gesprungen, welches eigentlich fest verschraubt ist, da kann sich ein Fahrradträger auch mal schnell auf der Kugel verbiegen.
Ich habe auf unserem Thule Träger auch schon häufig beide E-Bikes ohne Akku's tausende Kilometer ohne Probleme bewegt.
Hatte nur einen kleinen Crash beim Wendemanöver auf einem ins Nichts führenden Feldweg. Man hat halt sehr langen Überhang, und muss bei ansteigenden Böschungen aufpassen,
Wir haben einen Träger von der Firma Uebler Typ F42 und haben den schon einige Jahre, eigentlich für 4 Fahrräder ausgelegt, aber auch super für zwei E-Bikes ( Akkus müssen aber immer abgenommen werden, damit diese während der Fahrt nicht verloren gehen ).
Ich bin mit dem Palace allerdings mit den langen Überhängen schonmal auf einem Geschwindigkeitsbegrenzer Buckel ( englisch ist das echt einfacher - speedbumper ) kurz hängengeblieben und das Nummernschild ist einem nachfolgenden vor das Auto geflogen, glücklicherweise nichts passiert, aber sonst ein stabiles und kompaktes Teil und sitzt echt sehr fest auf der AHK.
