Erfahrungswerte mit diesen Lithium - Batterien

  • Hat jemand eines dieser beiden Lithium Batterien in seinem Fahrzeug verbaut und verfügt über Erfahrungswerte?


    Die einen kosten € 2.099,00 und die anderen € 628,00..


    Mich würde die Qualität und der Unterschied interessieren.....



  • Hi, nimm es mir nicht böse…. wenn man wenig Erfahrung mit dieser Technik hat, ist es besser eine Fachfirma zu nutzen. Entweder feines Paket mit Einzelzellen oder Fertigakku, fuer das der Einbaubetrieb gerade stehen muss. Es wird zuviel Bastelschrott verkauft….


    Gruss Tee

  • - 5 Jahre Garantie versus 3 Jahre Garantie

    - Tezepower fällt in "richtigen" Tests regelmäßig aus den Top 10 (Derzeit habe ich nur 3 Tests gefunden, über die Qualität möchte ich mich nicht auslassen)

    - Im Vergleich sollte man die kurze Lieferzeit (ist bei WCS ja sofort verfügbar) und die Heizung mit wählen, damit die Akkupreise vergleichbar sind. Dann stehen 893,95€ gegen 2099€.

    - Zertifizierung: Soweit ich das herausfinden konnte, erfüllen die Tezepower keine EN oder D-Norm (Nicht weil sie schlecht sind, sondern weil sie eben nicht zertifiziert wurden) Die CE betrachte ich mal nicht als Qualitätsprüfung.

    - Bei Mängeln lange Laufzeiten, bis Ersatz zur Verfügung steht versus sofortiger Austausch in Goch

    - Die Tezepower haben ein Daly-BMS und sind sehr kompliziert in andere Info-Systeme zu implementieren. Ausserdem "Balancing nur beim Laden" ... Soweit mir bekannt, macht der WCS Akki aktives Balancing und lässt sich einfach in das WCS-Busystem einbinden, wie es mit anderen Displaysystemen ausschaut, weiß ich nicht.

    - Kaskadierung dürfte zwar technisch möglich sein bei Tezepower aber durch die Balancingmethode werden die Akkus (Blöcke) stark driften und nur beim Laden wieder "eingefangen". Bei der Verschaltung von mehreren LiFePo4-Akkus sollte man (so habe ich es selber erfahren) ein aktives Balancing bevorzugen um diese unterschiedliche Entladung der Blöcke zu vermeiden. (Habe ich übrigens selber ... 2x560Ah/24V .,.. beim Entladen Unterschiede bis 50%, beim Laden gleichen sie sich wieder aus. Ist "nicht schön")


    Wie war der alte Spruch ... Kauft man billig, kauft man zweimal ...


    vG

    Martin

  • - Kaskadierung dürfte zwar technisch möglich sein bei Tezepower aber durch die Balancingmethode werden die Akkus (Blöcke) stark driften und nur beim Laden wieder "eingefangen". Bei der Verschaltung von mehreren LiFePo4-Akkus sollte man (so habe ich es selber erfahren) ein aktives Balancing bevorzugen um diese unterschiedliche Entladung der Blöcke zu vermeiden. (Habe ich übrigens selber ... 2x560Ah/24V .,.. beim Entladen Unterschiede bis 50%, beim Laden gleichen sie sich wieder aus. Ist "nicht schön")

    Wenn ich den Thread nun störe, möge ein Admin ihn verschieben oder eigenen aufmachen. Sorry.


    Aber kannst Du, Martin bitte dazu nochwas sagen. Was heißt aktives Balancing ? Mit was mache ich das. Denn meine zwei Liontron machen genau so eine unterschiedliche Entladung. Umso länger ich nicht Volllade, umso unterschiedlicher die Differenz.


    Zur Eingangsfrage: Wohl jeder macht sich bei so großen Investitionen seine Gedanken. Hier wird ja wirklich Trabi gegen Ferrari verglichen. Wenn Du Fertigakku willst, nimmt Wcs, Bulltron, Liontron, Super B und wie die prominenten alle heißen, im Preis gibts keine großen Unterschiede. Oder mach dich schlau, was an B - Marken ein gutes Preis Leistungsverhältnis haben.

  • Ich habe LIONTRON im Einsatz - nach ausgiebigen Tests für gut befunden und ich bin nach 4 Jahren prakt. Betrieb immer noch recht zufrieden. Gutes BMS und funktionierendes BT. Ansprechpartner in Deutschland.

    Habe 25,6V / 110 Ah.

    Bei jetzt anstehender Erweiterung schaue ich auch nach Alternativen - vorrangig wegen Preis, aber auch wegen Bauraum.

    Ausgiebig testen werden nur wenige können. Viele „Fachfirmen“ können besser verkaufen als technische Kompetenz aufweisen..


    Für uns ist die Sichheit das wichtigste Thema - neben guten BMS LFP Technik und gute Zellen.

  • Wenn ich den Thread nun störe, möge ein Admin ihn verschieben oder eigenen aufmachen. Sorry.


    Aber kannst Du, Martin bitte dazu nochwas sagen. Was heißt aktives Balancing ? Mit was mache ich das. Denn meine zwei Liontron machen genau so eine unterschiedliche Entladung. Umso länger ich nicht Volllade, umso unterschiedlicher die Differenz.


    Zur Eingangsfrage: Wohl jeder macht sich bei so großen Investitionen seine Gedanken. Hier wird ja wirklich Trabi gegen Ferrari verglichen. Wenn Du Fertigakku willst, nimmt Wcs, Bulltron, Liontron, Super B und wie die prominenten alle heißen, im Preis gibts keine großen Unterschiede. Oder mach dich schlau, was an B - Marken ein gutes Preis Leistungsverhältnis haben.

    Das Sympthom hat zunächst mal wenig mit der Qualität der Akkus zu tun. Das ist eine Erscheinung, wo die Fachleute die merkwürdigsten Begründungen hervorzaubern. Oft wird die marginale Unterschied auch bei Zellen, die aus einer Produktionslinie stammen, genannt. Bei meinen Akkus verwende ich ein BMS von Daly. Grundsätzlich machen die BMS was sie sollen, haben aber in der Grundausstattung den Nachteil. dass das Balacing nur für den Ladevorgang aktiv ist. Beim Entladen findet kein Balancing statt und das verursacht ein unterschiedliches Verhalten der Akkus, trotz identischem Aufbau. Für diesen Fall wird üblicherweise das Aktive Balancing, welches auch bei der Entladung aktiv die Zellen balanciert, empfohlen. Ob dieses Balancing auch die unterschiedliche Entladung bei parallel geschalteten LiFePo4 Akkus beeinflußt, bleibt abzuwarten.

    Diese Verhalten der LiFePo4-Akkus bei der Entladung ist nicht tragisch. Ich würde es als "Schönheitsfehler" bezeichnen. Der erste Akku entlädt auf 50%, während der 2.Akku immer noch bei 95% steht. Dann fließt ein Ausgleichsstrom, sprich Akku 1 lädt Akku 2. Die Ladung ist also nicht verloren, sie wandert nur von einerm Block zum nächsten. Maximal kann dieser Ladestom den Freigabewert von Akku 1 erreichen, aber wenn man nicht aufpasst und der Ladewert von Akku 2 ist auf einen Wert beschränkt, der den Ladestrom von Akku 1 unterschreitet, dann schaltet der 2.Akku ab, bis der Ladestrom wieder unterhalb der Schwelle ist. Das bedeutet einen gewissen Schwipp-Schwapp-Effekt. Je weiter der Akku 1 entladen wird um so mehr geht die Entladung in der Balance auf Akku 2 über. Das bedeutet, das Spiel dreht sich. Je weiter die Akkus entladen werden, um so mehr gleichen sich die Blöcke wieder an.



    Man muss also aufpassen, dass die Ströme für den Ladungsausgleich nicht ausufern oder Grenzwerte überschreiten. Hat man das im Griff, dann ist das unproblematisch. Hat man aber ein 150A BMS und gibt 150A auch frei und der 2.Akku hat ebenfalls 150A Entladung freigeschaltet und ist bei der Ladung auf 100A beschränkt, dann wird es knifflig, da der 2.Akku dann eben Abschaltet und das Spiel geht von vorne los.

    Ich habe meine Bänke, also die BMS so eingestellt, dass ein maximaler Entladestrom von 120A (2 Bänke, also 240A) zugelassen wird und ein maximaler Ladestrom von 160A. Damit kommen die beiden Akkus gut klar. Dieses PingPong-Spiel mit dem Ladungsausgleich ist akzeptabel. Ich möchte lediglich noch ausprobieren, wie sich die Blöcke bei aktivem Balancing verhalten und ob das Einfluß auf die Balancierung zwischen den Akkubänken hat.


    vG

    Martin

  • Wenn man sich die Kapaizitäts - Spannungskurve vob LFP anschaut, wird da eigentlich kalt. Zwischen 35% … 70 % Ladezustand (SOC) gibt es fast keine Spannungsunterschied.

    Wenn man nun Parallele Batterien mit konstanter Spannung auflädt, wird es. In diesem Bereich immer zu unterschiedlichen Kapazitäten der Batterien führen. Erst bei dem Erreichen der nichtlinearen Spannungkurvve zum Ende des Ladevorgangs (im Bereich größer 95%) gleicht sich das wieder sehr gut aus. Im praktischen Betrieb will man aber nicht immer 100 % Ladumge … aber auch bei reduzierter Ladespannung z.B. etwa 3,4 V / Zelle nähern so hndie Kapazitäten (SOC) dann auch wieder an.

  • Wenn man sich die Kapaizitäts - Spannungskurve vob LFP anschaut, wird da eigentlich kalt. Zwischen 35% … 70 % Ladezustand (SOC) gibt es fast keine Spannungsunterschied.

    Wenn man nun Parallele Batterien mit konstanter Spannung auflädt, wird es. In diesem Bereich immer zu unterschiedlichen Kapazitäten der Batterien führen. Erst bei dem Erreichen der nichtlinearen Spannungkurvve zum Ende des Ladevorgangs (im Bereich größer 95%) gleicht sich das wieder sehr gut aus. Im praktischen Betrieb will man aber nicht immer 100 % Ladumge … aber auch bei reduzierter Ladespannung z.B. etwa 3,4 V / Zelle nähern so hndie Kapazitäten (SOC) dann auch wieder an.

    Aber in diesem Fall driften die Akku-Blöcke ja beim linearen Entladen ... Beim Laden gleichen sich die Blöcke relativ schnell, spätestens bei ca. 80% SOC wieder an.


    Beim Entladen weicht der SOC im Bereich 100-70% zunehmend ab und unter 20% SOC gleichen sie sich wieder an. Zwischendurch steht SOC 1 mit 80% und SOC 2 mit 30% ... Schaltet man die Verbraucher ab und lässt auch keine Ladung mehr zu, dann bauen sich Ausgleichsströme um die 60A auf. Block 1 mit dem Entladestrom, der dann als Ladestrom in Block 2 wandert ... Bei ca. 50/50% SOC nimmt der Ladestrom dann ab und sobald man wieder einen Verbraucher anschaltet, geht das Spiel wieder los. Nach kurzer Zeit SOC 1 bei 40%, SOC 2 bei 45% ... SOC 1 bei 30%, SOC 2 bei 40% ... SOC 1 bei 10%, SOC 2 bei 30% ... usw. Dann schaltet AkkuBank1 ab (unterer Grenzwert) und AkkuBank 2 läuft weiter. Beim Laden dauert es nur kurze Zeit und beide Bänke sind wieder einigermaßen Synchron ...

  • Noch nicht praktisch erprobt … aber antiparallel Schottky - Dioden mit extrem niedriger Flussspannung könnten da helfen. Oder aktive Dioden mit geringem seriellem Widerstand..

    dann fließt kein nennenswerter Ausgleichsstrom mehr, aber man hat die Durchlassverluste.

    Da ich bei der geplanten Erweiterung der Batterie evtl. nicht identische Batterien nehmen werde, wird das mein Weg sein. Kann nach Realisierung berichten … dauert aber nächste.

  • Ich würde das Thema nicht zu hoch hängen. Das ist normal und unproblematisch.


    Letztendlich übernimmt ein Akku lediglich etwas mehr Arbeit, als der andere.

    Da die Akkus bei unserer Verwendung aber ohnehin nicht an ihre Zyklengrenze kommen werden, da sie vorher den Alterstod sterben(15Jahre),

    spielt es keine Rolle.


    Das ganze ist auch nicht neu, bei jeder Parallel Schaltung von Bleibatterien ist es genauso, da interessiert es aber keinen, weil man es nicht überwacht und somit auch nicht mitbekommt.

  • Ich würde das Thema nicht zu hoch hängen. Das ist normal und unproblematisch.

    Das sehe ich übrigens genauso. Deswegen "Schönheitsfehler". Ich hätte gerne eine Erklärung dafür, so ist der Mensch nunmal. Es ist eben einfacher mit einem Zustand klarzukommen, wenn man versteht warum und wieso. Mich interessiert noch das Active-Balancing und die Auswirkungen aber da das sogenannte "Problem" eigentlich kein Problem ist, ist es tatsächlich auch nur Interesse ...


    Ich habe das eigentlich auch mit einer bestimmten Absicht beschrieben. Zunächst, als ich die Akku-Bänke erstmalig eingeschaltet hatte, habe ich mich natürlich gefreut, dass alles auf Anhieb funktionerte. Dann die enorme Power gespürt, die diese Konfiguration bietet. Dann Ladegerät ran und "Whow" da geht was ab. Mit dem 8000 Quattro ist das eine andere Hausnummer als mit WAECO 40A Lader .... Immer mal schön auf die Anschlüsse gefasst um zu fühlen, ob da was warm/heiß wird. Dann natürlich immer wieder der Blick auf die App wegen der BMS ... Ladestrom, doch ein bisschen mehr, Entladung kann auch ein wenig hochgesetzt werden. Hier mal gemessen, da mal gemessen. Wrumms .. Klimaanlagen an und mal full Power. Wieder die App und schauen, was die Akkus machen und dann kommt dieser Moment, wo aus dem einen Akku 45A und aus dem anderen Akku 30A rausgehen =O =O =O ... Was ist hier los? Irgendwas defekt, irgendwas falsch gemacht? Zellen beobachtet und gerätselt ... Dann erinnert ... da war doch was. Gelesen, Recherchiert, mit anderen Fachleuten gesprochen und dann haben sich die Emotionen beruhigt. Da finde ich es wichtig, dass Anwender, die ähnliche Konstellationen planen, diese Erkenntnis bereits mit auf den Weg bekommen. Diese Situation, wo man an sich zweifelt, weil man einen Fehler sucht oder sich die Entwicklung nicht erklären kann, ist nicht besonders angenehm.


    Also .... Nicht zu hoch hängen, das ist normal und unproblematisch - trifft die Sache gut!


    vG

    Martin

  • Da finde ich es wichtig, dass Anwender, die ähnliche Konstellationen planen, diese Erkenntnis bereits mit auf den Weg bekommen. Diese Situation, wo man an sich zweifelt, weil man einen Fehler sucht oder sich die Entwicklung nicht erklären kann, ist nicht besonders angenehm.

    Da bin ich ja beruhigt. Danke Euch für die Aufklärungen. Ja, klar, man macht sich immer Sorgen sofort, daß was kaputt sei. Und darüber gelesen hab ich auch nie von den Fachfirmen etwas.


    Bei mir ist dieses Ungleichgewicht eigentlich gar nicht so schlimm. Das Extremste, was ich mal nach vielen Tagen ohne Volladung hatte, war das der eine Akku 65 % SOC hatte und der andere 82 % . Ich bemühe mich, alle ca.10 Tage um Volladung, dann kann man mit den geringen Unterschieden leben.

  • Ich habe 4 HLS200 bei mir im Flair verbaut.
    Am Anfang hatte ich Probleme mit einer Batterie, die erst viel später damit begann, sich zu entladen.
    Das Verhalten der Batterie konnte sich auch bei WCS keiner erklären. Diese wurde sofort gegen eine Neue getauscht.


    Seitdem läuft alles ohne Probleme. Die Abweichungen von Akku zu Akku bei entladen liegt im niedrigen einstelligen Bereich
    auch wenn bis unter 40% entladen wird. Wenn ich mir dann die einzelnen Zellen der Batterien anschaue,
    sind die Spannungen fast immer komplett gleich. Tiefer habe ich es bis heute nicht geschafft. Landstrom habe ich seit dem Einbau
    keinen mehr gebraucht.

  • Ja, das passt. Je mehr Akkus oder Bänke parallel laufen umso weniger tritt der Effekt auf ...

  • Wir haben seit über 2 Jahren 2 x 230 Ah Akkus von Ninthcit á 660 € drinne. 230, weil die 280er ausverkauft waren und wir in Corona-Zeiten kein Risiko mit der Lieferzeit eingehen wollte. Ninthcit ist Hersteller und hat ein Versandlager in Deutschland. Die Akkus waren in drei Tagen da, bestens verpackt.


    [Blockierte Grafik: https://ninthcit.de/cdn/shop/products/1_b92757ea-4acc-4a7e-a866-0dd3a2c39e39_300x300.jpg?v=1642320774]


    Die Akku´s sind CE und FCC zertifiziert. Durch unseren Boschdienst fachgerecht einbauen lassen und die Büttner-Technik und den Kombilader sowie Solartegler entsprechend auf die Ladung - wie vorgegeben - umkodiert.

    Was soll ich sagen? Läuft,

    Immer noch volle Ladung von 460 Ah und für unsere Bedürfnisse haben wir Strom im Überfluß. Auf dem Dach sind 260 Wh Solar.

    Die Kompressorgefrierbox im Heck merkt man quasi gar nicht. Wir können mit Kaffeemaschine, Wasserkocher, Föhn, laden von elektronischen Geräten, TV, Router, Antennenverstärker und anderen Verbrauchern locker 10 - 12 Tage autark stehen, was wir seltenst wirklich ausnutzen.

    Bei der Weiterfahrt lädt der Booster die Akkus ja recht schnell wieder voll.

    Kosten Inkl. Einbau ca. 1.600 € . Die beiden 210 Ah Gelakku's konnte ich noch gut verlaufen.

    Achja, etwa 100 kg Gewicht eingespart als Nebeneffekt. -


    Ninthcit wirbt damit, dass sie auch gerne für Wiederverkäufer umlaben können...


    Ich erinnere ich mich in diesem Zusammenhang immer an meine damaligen Träume für ein großes Alkovenmobil von Triple E: Ist etliche Jahre her und war finanziell damals nicht drin.

    Die Eckdaten:

    In USA kostete der Triple E damals mit allem drum und dran 50.000 USD Endpreis, zu der Zeit etwa 70.000 DM: Der deutsche Importeur in der Nähe von Grevenbroich rief für das Fahrzeug hier dann ohne jedes Extra ( was ja in USA schon dabei war) 170.000 DM auf. Der Umbau auf europäische Norm in Stroim und Gas erfolgte bei Triple E übrigens direkt im Werk. und verusachte quasi keine Mehrkosten nur die Verschiffung. wäre hinzugekommen.

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

    Einmal editiert, zuletzt von Discovery () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Hallo zusammen, ich habe mir am 27.12.2023 eine Tezepower 200AH LifePo4 Batterie mit Heizung sowie BT bestellt, die Lieferzeit betrug 59 Tage. Bezahlt habe ich 659 Euro per Paypal. Am Osterwochenende habe ich dann mein hier schon mal beschrieben PzS Nassbattersystem der Firma Agtar zurückgebaut. Da ich ein 24 Volt Chassis habe, wurden die PzS Aufbau Batterien über ein zusätzliche 12Volt Lima mit Hella HPR Regler geladen. Diese ist nach wie vor verbaut und lädt nun eine 150 AH AGM-Batterie. Sie simuliert quasi die Starterbatterie und lädt mittels, Lade Booster die Tezepower Batterie.Klar hätte ich auch über die 24 Volt Starterbatterie mit 24/12 Volt Booster usw…. mache ich mal, wenn die 12 Volt Lama den Geist aufgibt. Meine bisherigen Erfahrungen mit der Tezpower sind durchweg positiv. Mittlerweile ist ein aktiver Balancer verbaut sowie alle europäischen Zertifikate vorhanden. Die Verarbeitung sowie Verpackung sind tadellos, und der Preis hat mich dazu bewogen, ein derartiges Experiment zu wagen. Eine vergleichbare Batterie liegt hierzulande bei gut und gerne >2000 Euro. Unser bisheriger Energiebedarf lag max. bei 120 AH bzw. die alten Batterien waren dann am Ladeboden angekommen. Falls der Sommer positiv verläuft, werde ich im Winter eine 2 Batterie hinzukaufen. Falls jemand mehr wissen möchte, gerne PN.