Moin,
die verbindlichste Vorgabe, die ich kenne, lautet: "Sie soll sich bei nahezu jeglich gearteter Beschleunigung nicht frei im Raum bewegen können."
Edit:
Oder anders gesagt: Es gelten die allgemeinen Vorgaben zur Ladungssicherung.
Sicher im 19" Rack verschraubt - wurde aktuell natürlich noch "schöner" verkabelt
Hi Uwe
Ich denke Deine Batterien sind schon sehr gut gesichert. Da kann sich manch ein Hersteller noch was abgucken..
Mit den Siebdruckplatten sieht das schon heftig stabil aus.
Grüße Tom
Moin,
Hi Uwe
Ich denke Deine Batterien sind schon sehr gut gesichert. Da kann sich manch ein Hersteller noch was abgucken..
Mit den Siebdruckplatten sieht das schon heftig stabil aus.
Grüße Tom
aehm - wie erkennst Du das auf dem Foto? Die Siebdruckplatten sind ja nur das "Batteriegehäuse".
Wie dieses Batteriegehäuse im Fahrzeug befestigt ist, kann ich auf dem Foto nicht eindeutig erkennen.
Uwe spricht nur von "am Boden verschraubten Winkeln, die die Batterie gegen Verrutschen sichern" und im Gegensatz dazu von "gegen Hochspringen gesichert".
Eine Einschränkung in der 3. Dimension ergibt sich für mich daher bei ihm nicht - ergo: Nicht ausreichend gesichert.
Das die am Boden verschraubten Winkel auch an den Siebdruckplatten verschraubt wären, ist jedenfalls nirgendwo zu sehen oder zu lesen. 
Hallo zusammen,
ja, die Akkugehäuse habe ich mit stabilen Aluwinkeln gegen Verrutschen gesichert. So waren auch die Gelakkus gesichert. Auf Ausstellungen von neuen WoMos habe ich diese Variante auch häufig gesehen. Die Akkus sind also vertikal beweglich. Da sie ja ein gewisses Eigengewicht haben, wäre das m.E. nur bei einem Unfall relevant!?
LG
Uwe
Vielleicht die Winkel "Einfräsen" und mit nem Spanngurt noch oben sichern, aber bei nem Unfall hast ganz andere Sachen die durch die Gegend donnern
Moin,
Vielleicht die Winkel "Einfräsen" und mit nem Spanngurt noch oben sichern, aber bei nem Unfall hast ganz andere Sachen die durch die Gegend donnern
bei einem Unfall gelten tatsächlich andere Regeln - aber wenn ich bedenke, wie sich bei mir diverse Ladungsgüter in der Senkrechten bewegt haben bei entsprechenden Fahrbahn- und Schwingungsverhältnissen (tw. trotz vertikaler Sicherung!), würde ich eine stabile vertikale Sicherung bei den Batterien immer vorsehen.
Ich habe es mir einfach gemacht. 32 Zellen a 280Ah zu 2 Blöcken mit jeweils 560Ah zusammen gestellt und die passten mit Isolierung exakt in das Batteriefach vom grauen Monster. Sind also nach hinten/links/rechts/oben gesichert und passgenau im Ausschnitt. Stirnseitig dann mit einer Sperre versperrt und durch die Platte mit den BMS abgedeckt. Da rührt sich garnichs mehr, es sei denn bei einem Unfall reißt es den Zwischenboden auseinander, dann wären die Akkus aber meine letzte Sorge ...
Die akkus liegen hinten und rechts massiv an und links daneben ist in den Raum der Bypassakku hineingekommen. Da ist nicht ein mm Spielraum. Vor die Akkus ist eine massive Holzbarriere und daran ist die Fronplatte mit den BMS verschraubt.
Hallo zusammen,
ich habe auf 2 X 305 Ah LiFePo umgerüstet. Die beiden Blöcke habe ich z.Zt. mit auf dem Boden verschraubten Aluwinkeln gegen Verrutschen gesichert.
Ich würde in jedem Fall die beiden Blöcke z.B. mit einem Gurt verspannen.
Was ich aber in jedem Fall ändern würde sind die beiden Sicherungsautomaten die pro Block verbaut sind. Die sind sprichwörtlich brandgefährlich und zudem nicht selbstlöschend und werden wenn es die einzigen Sicherungen sein sollten im Fall eines Falles nicht helfen.
