und den Aspekt " Versicherung " ???
Wenn ich ein Wohnmobil bis z.Bsp. 3,5 to versichert habe, überladen bin und ein Unfall passiert, was sagt die Versicherung dazu ?
Obliegenheitspflicht ?
Den Versicherer möchte ich mal sehen, der hier geflissentlich drüber weg sieht.
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Hallo Michael,
Das Zugfahrzeug wog ohne Wasser, Vorräte, Fahrräder, Stützlast des Anhängers und Beifahrer 7,8t. Also, mit 400L Wasser, etc. rechnerisch ca. 8,5t. Ist noch unter 20% Überladung
. Technisch aber kein Problem.
Reisen ins Ausland müssen folglich warten, bis wir aufgelastet haben.LG
Alex
Hallo Alex,
so war es bei unserem Vario auch,10% Überladung bei Fahrzeug unter 7,5 to kannst Du bei uns in Deuschland eigentlich mit leben.
Alles was drüber ist, muß ausgeladen werden, um weiterfahren zu dürfen. Bis unter 20% liegst Du immer noch im Bußgeldbereich ohne Punkte.
Ich habe unseren Vario für Auslandsfahrten immer aufgelastet und danach wieder abgelastet.
Dies Prozedere habe ich gemacht, weil Geschwindigkeitsverstöße bei über 7,5 to.und z.B. mit 85km/h auf der Landstrasse mit Punkten geahndet werden.
Dann lieber Überladung ohne Punkte.
Und nach meiner Kenntnis ist es kein Fahren ohne Führerschein.
Das war aber bei uns nicht das Problem,denn den grossen Lappen haben wir Beide.
Ich möchte hier aber keine Diskussion lostreten,denn das muß jeder für sich selbst entscheiden....LG Michael
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Pro und Contra !
Ich denke wir haben ein teures Hobby das weit über dem Durchschnitt dessen liegt , was sich ein normaler Arbeitnehmer mit einem normalen Einkommen leisten kann . Unsere RM‘s kosten mehrere 10.000 € meistens sogar mehrere 100.000 € . Warum gehen wir nicht hin und machen einfach den passenden Führerschein für vielleicht 2000 - 3000 € . Dann gibt es keine Probleme mit Überladen mehr . Idealerweise lernen wir auch noch ne ganze Menge über Dinge die uns hilfreich sein können . -
Ich möchte allen die Angst vor dem Führerschein haben , auch unseren Beifahrerinnen , nur empfehlen mit Matthias und oder Miriam Zeilmann Kontakt aufzunehmen ( http://www.zeilmann.com) . Der Lappen ist dann quasi Spielerei. Nur Mut . Danach fahrt ihr in jede Lücke . Traut euch . Stehen könnt ihr bei Zeilmann auf dem Hof mit RM mit Bilck in‘s wunderschöne Ahorntal samt ver/entsorgen.
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Wie bereits erwähnt, der Führerschein ist bei mir überhaupt nicht das Problem. Klartext: Der ist, nebst mehreren 100TKM Fahrpraxis auf Bussen, vorhanden. Ich kann der Sache gelassen entgegen sehen. Der Wagen (den wir mit 7,5t ZGG gekauft haben) wird aufgelastet, sobald meine Frau auch den Führerschein hat. Diese Notfall-Fahrervariante halte ich solange bewusst offen. Die weitaus flotteren Geschwindigkeitsbereiche und weniger Überholverbote (auch mit Punkten belastet) tun ein Übriges. Zumal die Fahrerlaubnis- und Gesetzestexte eindeutig sind. Da würde ich es durchaus auf einen Rechtsstreit ankommen lassen. Ich habe aber auch Verständnis für die Aussagen der Polizei. Die hat es, wie bereits erwähnt als Exekutive, mit einer derartigen Vielzahl an Vorschriften zu tun, dass auch da Fehler passieren können. Aber die meisten Beamten, die KFZ-Kontrollen mit Wägung durchführen, sind in diesem Bereich deutlich rechtskundiger und erfahrener als die Auskunftsstelle, die sich mit Auskünften in allen Rechtsgebieten befassen muss. Notfalls muss es eben die Judikative klarstellen.
Dass alle 3,5t-Verstöße für Inhaber der FS-Klasse B als Fahren ohne Fahrerlaubnis ausgelegt werden, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Denn dann dürften nur noch sehr wenige kleine Wohnmobile überhaupt fahren. Mir ist in dieser Richtung jedenfalls keine deutsche Rechtsprechung bekannt.VG Alex
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Ich möchte allen die Angst vor dem Führerschein haben , auch unseren Beifahrerinnen , nur empfehlen mit Matthias und oder Miriam Zeilmann Kontakt aufzunehmen ( http://www.zeilmann.com) . Der Lappen ist dann quasi Spielerei. Nur Mut . Danach fahrt ihr in jede Lücke . Traut euch . Stehen könnt ihr bei Zeilmann auf dem Hof mit RM mit Bilck in‘s wunderschöne Ahorntal samt ver/entsorgen.
Und Sven Blüher als LKW-Fahrlehrer bei Zeilmann ist ein absoluter Profi und dazu noch ein richtig netter Kerl.
Traut euch wirklich, es ist kein Stress, sondern ein lehrreiches Vergnügen.
vG
Bernd -
Ich versteh nicht, warum hier laufend irgendwer versucht anderen etwas einzureden und aufzuschwatzen
das soll und muss doch jeder für sich selbst entscheiden.. Ist das so schwer zu verstehen?
Dieses Thema hatten wir schon einige Male und immer wieder wird drauf rum geritten.Kopfschütteln....
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Ich versteh nicht, warum hier laufend irgendwer versucht anderen etwas einzureden und aufzuschwatzen
das soll und muss doch jeder für sich selbst entscheiden.. Ist das so schwer zu verstehen?
Dieses Thema hatten wir schon einige Male und immer wieder wird drauf rum geritten.Kopfschütteln....
Zur Klarstellung:
ich für meinen Teil versuche nicht und habe es auch absolut nicht nötig, irgendjemandem etwas einzureden oder aufzuschwätzen.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der Klasse C(E) keine unüberwindbare Hürde darstellt, @Cheroky
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Warum du darauf derart emotional reagierst, verstehe ich wiederum nicht.
vG
Bernd -
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dann sog halt ," servus Bernd"
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Naja, es gibt auch einige, die gesundheitlich (Sehkraft oder anderes) das nicht schaffen.
Ich habe auch Verständnis für jeden, der das einfach nicht auf sich nehmen will...
Die Fahrschule an sich ist Kleinkram, ich denke darum geht es auch gar nicht.
Wenn Christa nicht auch den C gemacht hätte, dann wären wir beide bei 7,5t geblieben. Allerdings hat sie nach der bestanden C Prüfung auch gesagt, dass das ihr letzter Führerschein war, egal was ich noch für einen Lappen machen will, sie macht nicht mehr mit (und ich hatte da noch so Ideen
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Servus,
Na beim Bootsführerschein reicht einer als Kapitän,
solange der an Bord ist darf ein Steuermann/Frau das Boot führen....Grüße Hartmut
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Stimmt, wahrscheinlich wäre die Einteilung unserer Dickschiffe in eine Bootsklasse, auch aus anderen Gründen, vorteilhafter als M1.
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Ich habe unseren Vario für Auslandsfahrten immer aufgelastet und danach wieder abgelastet.
Hallo,
die Idee habe ich auch schon länger im Kopf, aber wie aufwendig ist das ablasten, muss ich jedesmal den Wagen leerräumen und wiegen lassen oder werden einfach die Zahlen von der vorigen Ablastung genommen? Hoffe mal bei der Auflastung ist es nur ein Schreibakt.
Wie läuft denn die Prozedur bei dir genau ab?
Gruß
Thomas -
Alles anzeigen
Die Aussage bei Promobil ist völliger Quatsch.
Wenn der Beschuldigte nicht vorher abgelastet hat kann man ihm nie Fahren ohne Fahrerlaubnisklasse anhängen.Genau das ist der richtige Ansatz.
Wenn jemand ein Wohnmobil mit 3,5 tonnen ZGg kauft und dann mit 3,9 tonnen gewogen wird, wird eine Strafe entsprechend des Bußgeldkatalogs erhalten.
Anders kann es ausgehen wenn er sich ein Fahrzeug mit 4200 kg zGgw kauft, das dann ablastet auf 3500 kg weil er nur im Besitz der Fahrerlaubnisklasse B ist. Wenn der dann mit 3,9 tonnen auffällt kann das in einem Verfahren unangenehm werden. Weil die Rechtssprechung eventuell von Vorsatz ausgeht.
Aber bei einer normalen Kontrolle zahlt er dann seine 95 Euro und erhält ein Bonuspunkt und gut ist. Vorsatz wird man ihm nur im Rahmen von Ermittlungen innerhalb eines Verfahrens nachweißen können.
Grüße Wolfgang
Guten Morgen
die "normale Kontrolle" ist sehr sehr selten. Die Jungs in schwarz (früher waren es die Grünen) haben Sonderabteilungen, die sich sehr gut in der jeweiligen Materie auskennen.
Ich war an einem Karfreitag mit einem unserer Firmen T5, der als LKW zugelassen sind, mit einem Anhänger unterwegs. Mein Beifahrer war ein sehr erfahrener Polizist. Uns begegnete eine Motorradstreife, die 2 Jungs drehten sofort um, überholten uns und stoppten uns zur Verkehrskontrolle. Ich war mir absolut keiner Schuld bewusst. Ich hatte schlichtweg gegen das Sopnntagsfahrverbot verstoßen, das Zugfahrzeug und der Hänger hatten zusammen mehr als 3,5 to, und das Zugfahrzeug war als LKW zugelassen. Machte etwas Kleingeld und einen Punkt. Mein Freund auf dem Beifahrersitz sagte mir, das hat er auch nicht gewusst, dafür gibt es halt die Spezialisten.....Ob dieses Gesetz nun Käse ist oder nicht, steht nicht zur Debatte, davon gibt es genug bei uns. Es gibt halt Regeln und Vorgaben, die sind einzuhalten. Genau so halte ich das auch mit dem Gewicht bei unserem Wohnmobil. Es muss jeder für sich entscheiden wie er es mit der Wahrnehmung und Auslegung von Gesetzen hält.
Was mich dazu bewogen hat, von 7,5 to auf LKW umzusteigen, war einfach mein Verständnis für Gewicht, Masse und Leistung. Wenn ich ständig an oder über der zulässigen Tonnage fahre, ist das langfristig für verschiedene Baugruppen nicht gesund. Ein wenig Luft nach oben gibt mir im Zweifelsfall immer die nötige Reserve, sollte ich die mal brauchen. Es steht mir nicht zu, andere Wohnmobilfahrer zu was bewegen, nur weil ich es mache. Nur wenn jemand dies bezüglich jammert und eine ewige Gewichtsreduzierungsdiskussion führt, nervt es mich. Das kann ich eben nur ändern, indem ich in die LKW Klasse aufsteige.
viele Grüße Schorsch
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Hallo Schorsch,
kann ich nachvollziehen, aber mit dem Gespann ist es noch schlimmer, ich hatte mal nen RAM mit Anhänger, auch als lkw zugelassen. Es gibt 8 oder 9 Bundesländer, wo ich fahren durfte. Habe jedes Ministerium angeschrieben und mir die Antworten schriftlich geholt. Jedes schrieb, der Bundesminister überläßt es dem jeweiligen Bundesland. -
nachdem jetzt Herr Scholz am Aufarbeiten wichtiger Themen so gut wie durch ist (Männergesangsvereinen die Gemeinnützigkeit wegen Frauenfeindlichkeit abzuerkennen) haben wir gute Chancen, dass die notwendigen und längst überfälligen Gesetzesänderungen für Wohnmobile in Angriff genommen werden
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...und Weihnachten kommt Santa Claus mit Rudi dem Rentier
grüße klaus
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Alles anzeigen
Guten Morgen
die "normale Kontrolle" ist sehr sehr selten. Die Jungs in schwarz (früher waren es die Grünen) haben Sonderabteilungen, die sich sehr gut in der jeweiligen Materie auskennen.
Ich war an einem Karfreitag mit einem unserer Firmen T5, der als LKW zugelassen sind, mit einem Anhänger unterwegs. Mein Beifahrer war ein sehr erfahrener Polizist. Uns begegnete eine Motorradstreife, die 2 Jungs drehten sofort um, überholten uns und stoppten uns zur Verkehrskontrolle. Ich war mir absolut keiner Schuld bewusst. Ich hatte schlichtweg gegen das Sopnntagsfahrverbot verstoßen, das Zugfahrzeug und der Hänger hatten zusammen mehr als 3,5 to, und das Zugfahrzeug war als LKW zugelassen. Machte etwas Kleingeld und einen Punkt. Mein Freund auf dem Beifahrersitz sagte mir, das hat er auch nicht gewusst, dafür gibt es halt die Spezialisten........ ...
viele Grüße Schorsch
Schau an , da hatten die Spezialisten aber doch nicht die volle Ahnung . LKW Zug über 3,5 to ist auch Fahrtenschreiberpflichtig .
Nur das haben die meisten Transporter nicht verbaut , wenn da mit Anhänger gewerblich gefahren wird , außerhalb eines 50 KM Radius vom Betrieb , kann das ganz teure Konsequenzen haben .
