Keramikversiegelung

    Hallo Zusammen,

    vielen Dank für Euren Input. Daraus hat sich ja wieder eine „ganz nette kontroverse“ Diskussion um das Für und Wider einer Keramikversiegelung entwickelt. Das war nicht Sinn oder Absicht mit meiner Frage, das vom Zaun zu brechen.


    Für mich aber wichtig:

    Keramikversiegelung von Jan Bauer (die, wenn bei einer Morelo Neubestellung gewünscht/geordert wird, von eben diesem geleistet wird) , nennt hier niemand. Ich habe noch nörgelnden etwas negatives über ihn gelesen Ich werde daher mal von dieser Versiegelung immer wieder mal berichten.


    Ich hatte ihn am Telefon auf die Frontscheibe angesprochen. Dies steht, oder Stand, bei ihm nämlich als Option auf der Website. Er antwortete mir, das wäre ziemlich gut und es könnte sein, wenn die Scheibenwischer älter werden, würden die etwas auf der Scheibe „rubbeln“. Na ja, neue Scheibenwischer sollte ich mir noch leisten können. :-)) Auch darüber berichte ich dann gerne mal in Zukunft.

    Vielleicht hat er aber auch nicht besonders erwähnt, das er das mit einer Nanoversiegelung macht. Ich denke bei der Auslieferung wird es eine „Gebrauchs- Waschanweisung geben.


    Gute Nachrichten für mich sind, dass die Aufkleber und Saugnäpfe halten.


    Die Multianker nutze ich übrigens nicht für die Markise, sondern für Wäscheleinen zwischen Auto und Markise :-))


    Vielen Grüße

    Micha

    Zitat von Fantom

    Kannst du mir da mal ein paar Links zusenden. Das interessiert mich, denn ich lerne gerne dazu. Danke im voraus.


    VG, Thomas

    Hallo Thomas,


    Das gibt es keine Links zu. Das waren Seminare, sowohl von Arbeitgegerverbandnahen Organisationen als auch Gewerkschaftsnahen Organisationen abgehalten Managementseminaren mit verschiedensten Inhalten, u.a. ein Schwerpunkt war Moderation.


    Das Ganze kann man aber bestimmt auch nachlesen.

    Grüße

    Christoph


    Der größte Feind des Menschen war (und ist) immer der Mensch selbst.

    (Angelehnt an Aurora Stechern, deutsche Dichterin um 1850)

    Zitat von Josef

    An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass unser Regelwerk in der Netiquette für jeden öffentlich einsehbar ist. Diese Netiquette wurde und wird regelmäßig hinterfragt und bei Bedarf auch aktualisiert oder an neue Gegebenheiten angepasst. Dieses Regelwerk ist für uns entscheidend.


    Die Moderation hat sich in diesem Thread einwandfrei verhalten - es gibts nichts zu bemängeln und ich persönlich bin sehr froh um unsere Mods, die nicht roboterartig den ganzen Tag "Wächter der Regeln" spielen, sondern eine eigene Meinung haben und diese auch kundtun. Was daran ist verwerflich, wenn in einem Thread, passend zum Themeninhalt, die persönliche Erfahrung einfließt?


    Sind wir doch hoffentlich alle froh darum, dass die Mods eine solche "Usernähe" leben und sich aktiv beteiligen. Das liegt vielleicht daran, dass die Mods das Hobby auch wirklich aktiv leben und größtenteils ja auch in der Rolle eines "normale Users" unterwegs sind.

    Hallo Josef,


    Es ist schön und gut das Du hinter den Mods stehst. Ich von meiner Seite aus schätze auch die Arbeit und kann mir gut vorstellen, dass es nicht immer einfach ist (aus eigener Erfahrung). Aber im konkreten Fall habe ich das als grenzwertig empfunden und dies auch gesagt. Genauso wie ein Mod seine Meinung sagt, kann ein User konstruktive Kritik anbringen.


    Wir sollten aber deshalb nicht tiefer in Diskussionen einsteigen. Es gibt halt zu Allem immer mehrere Meinungen.

    Grüße

    Christoph


    Der größte Feind des Menschen war (und ist) immer der Mensch selbst.

    (Angelehnt an Aurora Stechern, deutsche Dichterin um 1850)

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    Zitat von CIK

    Aber im konkreten Fall habe ich das als grenzwertig empfunden und dies auch gesagt. Genauso wie ein Mod seine Meinung sagt, kann ein User konstruktive Kritik anbringen.

    Ja, absolut. Dafür ist die Community auch da, dass man sich, unter Wahrung aller hier etablierten Gepflogenheiten, austauscht, diskutiert und unterhält und man sich auch am Ende des Tages in die Augen schauen kann, oder noch besser :00000436:

    Man sollte kleine Fouls aber auch nicht (ständig) hochsterilisieren (Bruno L.), sondern nach einer kurzen Ermahnung weiterspielen. Im Wiederholungsfall gibt's natürlich Gelb oder Rot, ioho. ;)


    Da hier von Nano-Technologie gesprochen wurde, ist es interessant zu erfahren, wie umweltfreundlich der Abrieb ist, der ja sicher nicht restlos verdunstet. Gibt es dazu Erkenntnisse?

    Wenn

    Zitat von Radieschen

    Man sollte kleine Fouls aber auch nicht (ständig) hochsterilisieren (Bruno L.), sondern nach einer kurzen Ermahnung weiterspielen. Im Wiederholungsfall gibt's natürlich Gelb oder Rot, ioho. ;)


    Da hier von Nano-Technologie gesprochen wurde, ist es interessant zu erfahren, wie umweltfreundlich der Abrieb ist, der ja sicher nicht restlos verdunstet. Gibt es dazu Erkenntnisse?

    Wenn man bedenkt das man für einen Liner , also so wars bei mir va. 3-4 Flaschen a. 50ml Keramikversiegelung braucht ist die Menge an Politur für ähnliche Ergebnisse erheblich mehr zur Standzeit betrachtet. Denke das ist umweltschonender als aggresive Reinigungsmittel und jährlich polieren.


    Gruss fetzig

    Hallo zusammen,


    wie man an der Diskussion in diesem Thread unschwer merkt, gibt es zum „Sinn und Nutzen“ einer Keramikversiegelung unterschiedliche Meinungen.


    Im Freundeskreis habe ich einen „Fahrzeugaufbereiter“ und wir hatten bereits stundenlang über dieses Thema diskutiert. Und es wird nicht die letzte Diskussion darüber gewesen sein. Letztendlich ist es eine Frage der persönlichen Überzeugung, ob es ein „ja“ oder ein „nein“ wird.


    Unser Dickschiff hatte gleich nach der Werksauslieferung eine Keramikversiegelung, die Frontscheibe eine Nanoversiegelung bekommen.


    Wir standen und stehen viel in der Sonne Spaniens, wo das Fahrzeug allerhand Umwelteinflüssen ausgesetzt ist und eine Keramikversiegelung durchaus „nice to have“ ist, aber keineswegs das Aufpolieren von GFK-Teilen überflüssig macht.



    Liebe Grüße


    Rolf

    So, heute war es soweit und wir konnten unseren Callabrone nach 9 Tagen beim Versiegler abholen. Gemacht wurde:

    Reinigung

    Aufpolieren Gelcoat Maske vorne und Heck

    Entfetten

    Versiegeln

    und alles in Handarbeit😀

    Nun sind wir gespannt wie es sich verhält.linertreff.com/board/wcf/attachment/74957/linertreff.com/board/wcf/attachment/74960/linertreff.com/board/wcf/attachment/74958/

    Zitat von Ralf

    as hat der „Spaß „ gekostet?

    Rolf, das wurde in der Schweiz gemacht, die Preise kannst du nicht mit Deutschland vergleichen. Habe noch nie gehört das ein Deutscher in die Schweiz fährt um so etwas zu machen, umgekehrt sehr wohl.

    Stand ja auch nicht explizit. Aber die Schweizerfahne in der Halle lässt dies erahnen, gekoppelkt mit Schweizer Nummernschild gehe ich zu einer sehr hohen Wahrscheinlikeit davon aus das es in der Schweiz gemacht wurde. Dezent andere Stundenlöhne als in Deutschland. ;)

    Zitat von Jubel

    Stand ja auch nicht explizit. Aber die Schweizerfahne in der Halle lässt dies erahnen, gekoppelkt mit Schweizer Nummernschild gehe ich zu einer sehr hohen Wahrscheinlikeit davon aus das es in der Schweiz gemacht wurde. Dezent andere Stundenlöhne als in Deutschland. ;)

    Hallo Jürg, das ist klever und völlig richtig kombiniert ;)

    Zitat von Ralf

    Was hat der „Spaß „ gekostet?

    Hallo Ralf, wir bewegen uns im oberen Bereich der hier im Post bereits genannten Beträge. Allerdings, wie Jürg bereits erwähnt hat, wurde es in der Schweiz gemacht (=Lohnkosten ca. 30% höher als in Deutschland). In Handarbeit und mit viel Zeit. Für die Versiegelung und den von uns gewählten Anbieter hat jedoch nebst dem Preis die Erfahrung gezählt. Zudem wurden wir sehr gut beraten und auch ernst genommen, was letzlich den Ausschlag gab.

    Ich mag niemandem die Keramikversiegelung madig machen aber ich persönlich halte den Aufwand für nicht angemessen, zumal die Reklame da Versprechungen macht, die sich in der Praxis eher selten bewahrheiten.


    Die Kosten für eine gut gemachte Keramikversiegelung liegt bei einem Liner zwischen 2.800-4.000€ Der Effekt soll eine geschützte Lackierung, Gelcoat an der Karosserie sein. Reinigung und Verwitterung soll deutlich optimiert sein.

    Die Haltbarkeit wird in der Praxis mit ca. 3-5 Jahren angegeben. In der Reklame werden oft 5-7 Jahre Garantie gegeben aber wenn man mal mit den Betroffenen spricht, dann stellt sich auch oft heraus, dass Reklamationen nach 3 Jahren oft mit falscher Anwendung, unzulässigen Reinigungsmitteln und nicht vorgesehener Beanspruchung abgelehnt werden.


    Eine gute Lackierung und klassische Pflege reichen i.d.R. dafür aus, das Mobil über viele Jahre glänzend und optisch makellos zu erhalten. Ich habe bisher noch kein Mobil gesehen, wo in diesem Lebenslauf eine Kermikversiegelung tatsächlich das gebracht hat, was in der Werbung vollmundig angepriesen wird. Mag sein, dass es solches gibt ... ich habe es aber noch nie wirklich erkennen können.


    Die Ganzlackierung eines Mobils in der Größenordnung 10m kostet zwischen 8.000-14.000€, je nach Ausprägung und zu bearbeitenden Vorschäden. Dabei handelt es sich um eine Mehrschichtlackierung, die ein vielfaches robuster ist, als die Werkslackierungen. (Eigene Erfahrung)


    Unser Fahrzeug wurde in 2021 lackiert und seitdem genau 2 x gewaschen. Letztmalig im August 2022. Als ich letzte Woche in Greven auf den Stellplatz fuhr, kam der Spruch "Oh, extra für diesen Besuch das Mobil gewaschen?". Der Wagen steht ganzjährig draußen unter freiem Himmel, wegen permanenter Benutzung und ist also der Witterung voll ausgesetzt. Gewaschen wird er einfach via MagicFoam und Bürste.


    Aus dieser Erfahrung heraus habe ich Mühe die Investition einer Keramikversiegelung zu verstehen.


    Anderes Beispiel ist der 860Li, der komplett im Januar 2022 keramikversiegelt wurde. Kosten langen bei 3..800€. Das Fahrzeug wird im Intervall von ca. 2 Monaten gewaschen; er wird viel benutzt. Laut dem Betrieb, der die Keramikversiegelung ausgeführt hat, wird eine Gewährleistung abgelehnt, da der Wagen in Waschanlagen gereinigt wurde und dadurch die Keramikversiegelung mehr als vorgesehen, abgetragen worden sein soll. (Hintergrund: Wegen Nachbesserungen an der Karosserie sollten Bereich nachversiegelt werden. Dabei wurde die Keramikversiegelung geprüft und empfohlen das Fahrzeug nochmal komplett zu versiegeln.)


    Ich habe das deutliche Gefühl, dass hier die Kuh namens "Camper" mehr gemolken wird, als erforderlich und ein Großteil der Kermaikversiegelung auf "Hoffnung, Glaube, Ahnung" basiert und da Bedürfnisse geweckt werden, die die Keramikversiegelung nicht hinreichend erfüllt. Kratzer oder Schmutz lassen sich bei unserer Lackierung vergleichsweise gut, wie auch bei einer Keramikversiegelung, entfernen. So die reale Erfahrung am eigenen Leib. Wir haben eine Mehrschichtlackung mit dicker Klarlackschicht als Deckschicht. Der Lack ist bei jeder Schicht um 25% Klarlack angereichert. Bei den Kosten hätte ich zweimal Keramikbeschichten lassen können, hätte aber bei Weitem nicht diesen Effekt. Das ist der Hauptgrund meiner reservierten Einstellung gegenüber Keramikversiegelung.


    vG

    Martin

    Mal die Ausführung von Martin aufgreifend:

    Für den Preis einer K.-Versiegelung bekomme ich mehrere Poliergänge, auch von einer entsprechenden Firma durchgeführt.

    In der Summe der erreichten Jahre und der letztendlich fast identische Preis. Macht es denn da nicht mehr Sinn

    sein Mobil alle 1 - 1 1/2 Jahre kpl. polieren zu lassen? Und man hätte keinen Ärger mit evtl. Garantieansprüchen etc.

    Was meint ihr dazu?


    LG
    Rüdiger

    Getreu diesem Motto:

    "Ich war noch nicht überall, aber es steht auf meiner Liste". (Susan Sontag)

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    Das Problem ist die Lackdichte / Schichtstärke. "Polieren" bedeutet ja, Material abzutragen. Schaut man sich den Lack als Schnittmodell im Detail an, so zeigt sich ein Gebirge aus Spitzen und Tälern. Beim Polieren werden die Spitzen abgeschliffen und die Täler aufgefüllt. Dadurch entsteht eine "glatte Landschaft". Beim "Versiegeln" wird kein Material abgetragen sondern eben die "Täler" aufgefüllt und eine Schutzschicht auf den Lack aufgetragen (Wachsen).


    Die Lackstärke beträgt etwa 140Mikrometer bei den Wohnmobilen. Bei dem Gelcoat ist es deutlich mehr. Gelcoat kann man polieren "bis der Arzt kommt" aber eine Politur bei der Lackschicht trägt jedesmal etwa 10-15Mikromer ab. Im schlimmsten Fall bedeutet das, dass nach 10 Polituren so langsam der Untergrund sichtbar wird =O ...


    Lackreinigung jedes Jahr, anschließend versiegeln (Wachsen). Dann nach Bedarf alle 3-4 Jahre polieren und man hat vermutlich den gleichen Effekt wie Keramikversiegelung zu einem Bruchteil der Kosten. Je länger man eine Versiegelung aufrecht erhält (da gibt es ja heuzutage viele Möglichkeiten) umso größer sind die Intervalle zur Politur.


    vG

    Martin

    Hallo liebe Freunde des gepflegten Glanzpaketes,


    unser kleiner Flair ist nun mittlerweile 5 Jahre alt. Das Fahrzeug hat werkseitig die Farbe "Champagner" also nicht-weiß, mithin also eine Lackierung der es lt. Martin wohl an der notwendigen Robustheit mangeln dürfte! :/


    Das Auto hat etwa ein halbes Jahr nach der Auslieferung eine Keramikversiegelung (von Hoss) bekommen und es war wie Tag und Nacht. Auf jeden Fall (!!) würde ich wieder das Fahrzeug versiegeln lassen. Seit 5 Jahren habe ich keine "Reinigung" des Lackes, kein Wachsen und keine Politur benötigt. Das Fahrzeug sieht auch nach einer Regenfahrt sauber aus. Mittlerweile stören mich Kleinigkeiten, wie etwas Schmutzanhaftung am Heck nach einer Schmuddelfahrt oder wenn man durch schlammige Pfützen gefahren ist. Aber selbst dann reicht eine Waschbürste und etwas Wasser, um das Fahrzeug wieder abzuwaschen, selbst der sonst so hartnäckige Bremsstaub auf den Alufelgen lässt sich nur mit Wasser abwaschen.


    Natürlich kann man das weitgehend auch durch die diversen Pflegemaßnahmen in der regelmäßigen Anwendung bewerkstelligen aber das sind eben regelmäßige Arbeiten, die ich mir nun seit Jahren spare.


    Da wir im Sommer 2022 bekanntermaßen einen blöden Hagelschaden hatten, habe ich das im letzten Frühjahr zum Anlass genommen, die Versiegelung insgesamt, (also nicht nur auf der reparierten Seite, welche die Versicherung bezahlt hat) erneuern zu lassen. Nun habe ich wieder mindestens 5 Jahre Ruhe und freue mich darauf, dass dann nach immerhin 10 Jahren das Auto immer noch super da stehen wird.


    Also für mich ist es den Betrag von knapp 1% vom Anschaffungswert wert, dass ich mir die ganze Arbeit der Lackpflege für so viele Jahre sparen kann. Die klassische Lackpflege kostet im Laufe der Jahre letztlich gleich viel, macht aber eben deutlich mehr Arbeit. Aber jeder mag das so handhaben, wie er/sie möchte.


    Mit glänzenden Grüßen, Thomas ;)


    P.S.: Hier noch ein paar Bilder von unserem 5 Jahre alten Flair ...

    Zitat von schwupps

    Eine Frage dazu: wie sieht so eine Prüfung aus? Gibt es dafür eine Art Standard oder hat da auch jeder Anbieter sein eigenes Prüfverfahren?

    Wie das genau durchgeführt wurde, kann ich nicht sagen. Das Fahrzeug ist nach einem Werksaufenthalt zur Nachbesserung zurückgekommen. Da wurden GelCoat-Bereiche nachgebessert und einzelne Bereiche an der "Fassade" nachlackiert. Diese Bereiche sollten nachversiegelt werden. Dabei hat der Mitarbeiter sich das Fahrzeug angesehen und festgestellt, dass er eine komplette Versiegelung empfielt, da sie in weiten Bereichen nicht mehr ausreichend vorhanden war. Wie das Kriterium aussieht und wie er das getestet hat, habe ich nicht mitbekommen. Als er auf die Garantie 5 Jahre angesprochen wurde, hieß es "Der Wagen wurde mit falschen Reinigungsmitteln gewaschen." Garantie abgelehnt.


    vG

    Martin