Fragen zu Morelo und Konzept

  • Wir sind sehr viel mit Anhänger auf dem der Smart steht unterwegs. Obwohl unser Charisma bei weitem gewichtsmässig nicht ausgelastet ist, waren die Tourén auf Strecken mit häufigen steilen Gefällen stressig, die Motorbremse drehte bergab auf unangenehme hohe Drehzahlen. Auf der Fahrt von Seefeld nach Insbruck hatte ich ein total unangenehmes Gefühl wegen meiner Bremsen.

    Diese Situationen haben mich davon überzeugt, dass ich entspannter mit einem Retarder unterwegs wäre und habe kurzerhand bei Klofft einen nachrüsten lassen.

    Ein Unterschied wie Tag und Nacht war unsere Tour dieses Jahr in Norwegen. Jede steile Abfahrt habe ich entspannt und ohne aufheulenden Motor genommen. Der Retarder war für mich eine gute Investition und bringt mir viel zusätzlichen Komfort, den ich nicht mehr missen möchte.

    Ein Retarder ist sicherlich für viele Womos kein - must have - aber ein sehr großer Komfort!

    VG Franz-Hugo

  • Hallo,

    @Rolo_2

    das mit dem Abstand Bremse/Gaspedal würde mich interessieren. Die Luftschwingsitze sind ja sehr vielfälltig einstellbar. Ich sehe da kein Problem.

    @all

    Ürigens ich habe Modelle mit Vollluftfederung/Acitve Air und ohne gefahren (Morelo Loft/Concorde Carver). Beide die kurzen Modelle.


    Jetzt wird`s subjektiv:

    Mir war das Fahren mit der Vollluft zu "schwammig". Die VA ist bei den kurzen ohne Hubbett nicht sonderlich gefordert. EIgentlich wollte ich bei unserem Loft vorne den Lufrdruck senken (z.Z. 5,75bar für volle Beladung) aber nach den ersten 1000km lasse ich es erstmal. Der Fahrkomfort ist o.k.

    Das Nieviellieren mit der Lutfederung ist keine Option für uns. Hubstützen dann steht das Wägelchen stabil.


    Ja der Retarder ist nice to have. Aber bei den "kleinen" geht es auch ohne. Ich hatte bei den vorherigen Daily Fahrgestellen nie Probleme (oft und gerne Bergpässe usw.).
    Jetzt haben wir einen, schöne Sache (würde ihn wieder nehmen).

    Gruß

    Bernd

  • Ein Retarder ist sicherlich für viele Womos kein - must have - aber ein sehr großer Komfort!

    VG Franz-Hugo

    Da stimme ich 100% zu. Die Zeiten haben sich einfach geändert


    Wo früher die Büssings ohne Servolenkung mit 150 PS von Männern mit Muckis langsam die Berge rauf und runter gezuckelt sind,

    Fahren heute Ladies mit 500 PS und 2 Fingern mit 90 den Brenner rauf und genauso schnell wieder runter


    Time = Money, ich ersetze einfach Money durch Time. Mögen die hinter mir verzeihen


    Grüße klaus

  • Moin,

    wir hatten einen Loft Daily ohne Retarder, dann einen Empire Daily mit Retarder und nun einen Palace Daily ohne Retarder.

    Es ist wahrscheinlich sehr subjektiv: Der Retarder ist trotz 128kg Mehrgewicht gut für die Nerven insbesondere bei längeren Abfahrten, kostet aber Gewicht. Sicherheitsgefühl vs. Zuladung gilt es abzuwägen. Ich sage extra „Sicherheitsgefühl“, weil ein Daily ohne Retarder m. E. auch sicher ist.

    Gibt es schwere Dallies, deren Bremsen auf Passstraßen tatsächlich mal versagt haben?

    Klar ist, dass ich die Passstraßen eher gemütlich runterfahre.

    Bei unserem Palace vermisse ich dennoch den Retarder. Wenn du einmal einen hattest, schwingt ein mulmiges Gefühl mit.

    Einen schweren Daily würde ich persönlich daher immer wieder mit Retarder ausstatten (am besten ab Werk, damit er automatisch aktiv wird, insbesondere bei Notbremsungen).


    Wir haben nun einen Empire Liner Actros bestellt. Wie sind die Erfahrungen mit der Motorbremse hier? Braucht es hier überhaupt einen Retarder? Ich meine; klar nein. Schließlich ist der Actros für 18t ausgelegt und wir mit unseren 14t ja sehr weit drunter, so dass der Actros eh unvernünftig überdimensioniert sein müsste.

    Gruß

  • Einen schweren Daily würde ich persönlich daher immer wieder mit Retarder ausstatten (am besten ab Werk, damit er automatisch aktiv wird, insbesondere bei Notbremsungen).

    Wenn er notwendig ist, ist die Bestellung ab Werk wohl zwingend. Wie schon gesagt, konnte ich im letzten Jahr keinen Bauplatz für 2022 für ein Fzg mit Retarder ergattern. Eine Anfrage bei Telma ergab, dass eine Nachrüstung nicht möglich sei, da bei Fzg. mit Retarder ab Werk das Getriebe verstärkt wird.

    Kloft hätte die Nachrüstung gemacht, musste jedoch einräumen, dass die Garantie aus o.g. Gründen erlischt.

  • brauchen tust du den Retarder im Actros nicht bei deinen Gewichten. Ist aber ein Komfortding, das dir fehlt.


    Wir fahren bei uns im Betrieb Sattelzugmaschinen mit Kühlaufliegern, ausgelegt für 40T mit unseren Produkten aber immer nur mit 25-27t. unterwegs.

    Die Standardbremsen spielen mit dem Gewicht. Trotzdem haben alles Fahrzeuge Retarder, die Fahrer lieben es, gekoppelt mit dem Tempomaten geht auch bergab alles automatisch.

    Teilweise sind unsere Bremsbeläge nicht heruntergebremst nach 300.000km sondern hart geworden durch nicht benutzen.


    Ich will damit sagen, ein actros der so unterfordert wird braucht aus Sicherheitsgründen keinen Retarder, trotzdem macht

    so ein Retarder Spaß….


    Ich glaube man kann sagen, je mehr ein Fahrgestell an seiner ausgelegten Grenze arbeitet, desto wichtiger aus Sicherheitsaspekten ist ein Retarder.


    Ich fahre einen Atego, der hat keinen, braucht keinen, ich hätte aber trotzdem gerne einen….

  • Hallo,

    das mit dem Abstand Bremse/Gaspedal würde mich interessieren. Die Luftschwingsitze sind ja sehr vielfälltig einstellbar. Ich sehe da kein Problem.

    Bernd

    Hallo Bernd,

    ich muss gestehen, dass ich zwar eine Probefahrt in einem PhoeniX machen konnte, aber keine mit Luftfederung plus Luftsitze.

    Meine Vorsicht rührt daher: Während meines Studiums habe ich im Strassenbau gejobbt. Damals hatten Radlader schon Luftsitze als Ersatz für fehlende Federung an den Achsen.


    Da fand ich es total nervig, dass die Nickbewegungen des Fzg. zum Auf- und Ab des Sitzes führten. Diese Bewegung hat dann dafür gesorgt, dass ich unbeabsichtigt Gas gegeben / Gas weggenommen und die Nickbewegung noch verstärkt habe.


    Mir ist klar, dass mit Luftfederung der Effekt kleiner sein muss, aber zb. bei unserer Anreise nach Portugal waren die Autobahnen in Zentralspanien eine Rodeo-Piste. Bei den extremen Schwankungen des Fzgs habe ich mich auf dem festen Sitz sicher gefühlt,

    Einem Kollegen aus Schweden ist dort der Luftsitze kaputtgegangen


    Im Arto habe ich mit der VB-Federung von Stäbler die Sitze auch nie vermisst.

    VG Frank

  • Den einen oder anderen ist vermutlich nicht klar das im Zeitalter der Technik auch der Komfort der Luftsitze sich verbessert habt. Diese haben Aktuell eine Dämpfungseinstellung die den Sitz bis ohne Dämpfung regulieren lassen.

    Hatte mal kurz einen 2016 Phönix Liner mit Luftsitzen ohne diese Dämpfungseinstellung, das war eine Katastrophe bis hin zu Übelkeit.

    Retarder in meinem Fall (Empire Daily) ein muss. In meinem M 85L war er nicht unbedingt notwendig.

  • Also, die Airsuspension und die Luftschwingsitze möchten wir auch nicht mehr missen.

    Die Airsuspension ist sehr weich/schwankend, aber bei der Einstellung „Sport“ ist alles fein.

    Wir sind auf einer Buckelpistenautobahn (Betonplatten) mit einem Ducato-Kastenwagen gefahren, was nicht zum Aushalten war (über zig Kilometer „gehoppelt“). Die gleiche Strecke mit dem Morelo einige Wochen später: War es hier nicht buckelig? Es war nichts zu merken. Die Luftfederung hat das easy weggedämpft, kein Rappeln, nichts.

    Ohne Airsuspension (früher im Loft) hatten wir hin und wieder bei ungünstigen Buckeln ein „Aufschaukeln“, so dass die Dämpfer gefühlt „aufgeschlagen“ haben. Das hat dem Material bestimmt nicht so gut getan.

    Die Luftschwingsitze können wir übrigens auch einstellen von ziemlich hart bis „Trampolin-Feeling“.

    Je nach Straße, Sitzposition und Gemütszustand passen wir das einfach an.

  • Tja, die unterschiedlichen Meinungen zu sortieren wenn man seinen ersten Liner kauft, ist nicht so einfach. Jedenfalls hatte ich Retarder gar nicht so auf dem Schirm, aber dank euch und div. Berichten jetzt bestellt und da er zudem ohne Lieferverzögerung und direkt von Iveco lieferbar war. Erfahrung habe ich nur mit Ducato, aber damit schon rauchend am Berg gestanden. Die Bergabfahrhilfe ist da nice aber erst unter 30km/h aktiv. Braucht also auch kein Mensch bei längeren Abfahrten.


    Die 4Kanal Luftfederung bin ich mit nem Loft mal Probegefahren und fand das schon etwas schwammig. Da sich mein Rücken aber über gute Sitze freuen wird, also erst mal nur 2kanal HA. Optionen gäbs ja dann noch mit anderen Stoßdämpfern oder Erweiterung der 2Kanal.


    Aus dem Kopf geht mir immer noch nicht das Thema Induktion zum Kochen. Aber eine Woche frei stehen muss halt drin sein und die 2x340Ah Lithium wären wohl nach 3-4 Tagen leer wenn sonst nix reinkommt, schade. Wird also nix mit Gasfreiem Fahrzeug. Da mich vor allem die offene Flamme stört, dachte ich zwischenzeitlich an Gascerankochfeld. Die sollen ja nicht so toll sein, aber bei Morelo in der Vorserie wieder angeboten werden. Weiß da vielleicht jemand näheres?

    VG Mikel

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    Mit dem Wissen von heute, hätte ich gestern andere Fehler gemacht

  • Die 4Kanal Luftfederung bin ich mit nem Loft mal Probegefahren und fand das schon etwas schwammig.

    Hast du auf „Sport“ eingestellt? Wenn du auf Komfort warst oder das Lämpchen der Taste aus war, gebe ich dir recht. Wir fahren immer mit der Einstellung „Sport“, alles andere fühlt sich für uns zu „schwammig“ an.

  • Den einen oder anderen ist vermutlich nicht klar das im Zeitalter der Technik auch der Komfort der Luftsitze sich verbessert habt. Diese haben Aktuell eine Dämpfungseinstellung die den Sitz bis ohne Dämpfung regulieren lassen.

    Hatte mal kurz einen 2016 Phönix Liner mit Luftsitzen ohne diese Dämpfungseinstellung, das war eine Katastrophe bis hin zu Übelkeit.

    Der letzte Punkt entspricht meinen Sorgen bei der Bestellung, dass das heute unbegründet ist, hat mir der Händler nicht gesagt und ausprobieren konnte ich es auch nicht.

    Aber ich bin auch nicht wirklich traurig. Wenn es einem mit der Luftfederung zu heftig wird, geht man besser vom Gas, um Möbel und Inhalt zu schonen....

    VG Frank

  • ich finde es beachtenswert, wie hier die verschiedenen Fahrzeuge, vom leichten Daily über MB´s bis zu Buschassis alles vermischt wird und selbst 40 Tonner erwähnt werden und all das wird nun von Neueinsteigern mitgelesen, die vielleicht ihr erstes Womo konfigurieren wollen. :/


    Also nochmals sortiert:


    Klasse unter 7,5 t, wie Ducato und Daily: haben nur EINE Betriebsbremse. Man kann bei Gefälle einen niedrigen Gang wählen und den Motor zusätzlich verzögern lassen, was Motorbremse genannt wird.


    Klasse über 7,5 t: wie MB Atego, Eurocargo, etc. , vom Gesetzgeber vorgeschrieben hat diese Klasse EINE Betriebsbremse und EINE zweite Bremse, oft in Form von Drosselklappenbremsen, bzw. Motorstaubremsen, die unterstützend wirken und auch alleine benutzt werden können, wenn auch nicht mit der gleichen Wirkung wie die Hauptbremse. Natürlich hat man auch hier die Möglichkeit, durch Runterschalten den Motor bremsen zu lassen, siehe Motorbremse bei LLkw.


    Retarder: Können als die zweite Bremse bei Bussen und Lkw verbaut werden oder auch zusätzlich in der Klasse unter 7,5 t. Können hydraulisch oder elektromagnetisch funktionieren. Mehrere Bremsstufen wählbar. Bremsen stärker als die Drosselklappenbremsen.


    Ich persönlich finde einen Retarder sinnvoll in der unter 7,5 t Klasse !! Aber nicht nötig in der Lkw Klasse, sicherlich aber "Nice to have"

    Sorry für die vereinfachten Erklärungen. Nicht böse sein, Ihr Maschinenbauer und Ingenieure :-)) .

  • Aber ich bin auch nicht wirklich traurig. Wenn es einem mit der Luftfederung zu heftig wird, geht man besser vom Gas, um Möbel und Inhalt zu schonen....

    Eigentlich ist es umgekehrt: Wird‘s dir ohne (VB)-Luftfederung zu heftig, gehst du vom Gas. Ist uns ohne Luftfederung schon oft passiert (es hat gerappelt und gerummst).

    Mit Luftfederung nicht, da schaukelt sich ja gerade nichts auf!

    Ist es hingegen mit Luftfederung zu schwammig, schalte ich auf härtere Dämpfung um (Fahrwerk sowie bei Sitzen heutzutage möglich).

    Luftfederung ist m. E. niemals schädlich, im Gegenteil, außer für den Geldbeutel vielleicht ;)


    Was mir noch eingefallen ist: Für mich sind bei Morelo-Neubestellungen mittlerweile obligatorisch:

    1. Gastank unbedingt verstärkt befestigen lassen (Binder hat zusätzliche Befestigungen angeschweißt). Vorher ist häufig das Gas ausgefallen, weil der Crash-Sensor während der Fahrt nervig ausgelöst hat. Ist nach der Verstärkung nicht mehr aufgetreten.
    2. ein vergrößerter Querschnitt der Ablassstutzen des Frischwassers, konnte ich immer mitbestellen. Denn Frischwasser nach längeren Stillzeiten auszutauschen ist sonst eine sehr langwierige Sache.

    Viel Freude.

  • Eigentlich ist es umgekehrt: Wird‘s dir ohne (VB)-Luftfederung zu heftig, gehst du vom Gas. Ist uns ohne Luftfederung schon oft passiert (es hat gerappelt und gerummst).

    Mit Luftfederung nicht, da schaukelt sich ja gerade nichts auf!

    Da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. ;-/

    Ohne VB Luftfederung bin ich in den letzten 8 Jahren nicht mehr gefahren.

    Ich meinte, wenn es trotz Luftfederung heftig wird und die Tassen im Schrank hüpfen (so wie bei unserer Anreise nach Portugal auf der extrem welligen Autobahn zwischen Valencia und Cordoba) sollte man eh vom Gas gehen und das Material schonen.

    Den Rücken schont man dann automatisch mit, auch ohne Luftsitze :)


    Daher ist mein Standpunkt, dass ich bei Luftfederung auf die Luftsitze verzichten kann. Was man nicht hat, kann nicht kaputtgehen (wie bei zwei jungen Flair hier am Platz).

    Ärgerlich ist nur, dass ich bei der Konfiguration übersehen habe, dass man bei PhoeniX die Lordosenstützen nur zusammen mit Luftsitzen bekommt, die Lordenstützen müssen wir jetzt noch nachrüsten lassen. Darauf kann man m.E. wirklich nicht verzichten.


    VG Frank

  • Bitte mehr von solchen ehrlichen Erfahrungsberichten. Danke Rolo 2. Mir geht dieses ganze AUTARK Geschwätz von den einschlägigen Youtube Werbevideos von Firmen, die nur verkaufen wollen, sehr am Nerv. Man hört nur mehr von autark, Autarkpaket, Klima über WR, blabla.


    Ich war im Oktober in Portugal. Super sonnig. Kein 220 V Anschluß. 540 WP am Dach. Absorber KS, täglich Geschirrspülmaschine, oft Waschmaschine. oft E-Bike laden und ich kam mit 100% Batterie auf den SP an und fuhr nach einer Woche mit 40% ab.

    Das du eine Woche autark mit täglicher Geschirrspülmaschine, Waschmaschine usw. ausgekommen bist kann ich mir nur schwer vorstellen....


    Es sei denn du sitzt im dunkeln und schaust kein Fernsehen.... ;)


    Ich hoffe du bist nicht so einer der täglich sein Wohnmobil Laufen lässt, um die Wohnraumbatterie voll zu bekommen....


    Diese Typen hatten wir in Portugal und Spanien sehr oft erlebt....


    Wir haben auf unserem Dach 900 Watt Solar und eine 700AH Lithium-Batterie und hatten selbst damit Probleme 1 Woche autark zu stehen....


    PS: Wir haben keine Waschmaschine und keinen Geschirrspüler....

  • Das du eine Woche autark mit täglicher Geschirrspülmaschine, Waschmaschine usw. ausgekommen bist kann ich mir nur schwer vorstellen....

    Dann mußt du an Deiner Vorstellungskraft arbeiten 8o 8o


    Wir standen auf einen Stellplatz bei Tavira, also kein Motorlaufen lassen, auch kein Generator.

  • Bitte mehr von solchen ehrlichen Erfahrungsberichten. Danke Rolo 2. Mir geht dieses ganze AUTARK Geschwätz von den einschlägigen Youtube Werbevideos von Firmen, die nur verkaufen wollen, sehr am Nerv. Man hört nur mehr von autark, Autarkpaket, Klima über WR, blabla.


    Ich war im Oktober in Portugal. Super sonnig. Kein 220 V Anschluß. 540 WP am Dach. Absorber KS, täglich Geschirrspülmaschine, oft Waschmaschine. oft E-Bike laden und ich kam mit 100% Batterie auf den SP an und fuhr nach einer Woche mit 40% ab.


    Dann mußt du an Deiner Vorstellungskraft arbeiten 8o 8o


    Wir standen auf einen Stellplatz bei Tavira, also kein Motorlaufen lassen, auch kein Generator.

    darf ich fragen wieviel Batteriekapazität du hast ?