Will man ganz auf Nummer Sicher gehen, dann tauscht man die Starterbatterie spätestens nach 5 Jahren einfach aus. Ist ja auch keine Rieseninvestition!
KISS keep it simple & stupid
so mach ich es
grüße klaus
Will man ganz auf Nummer Sicher gehen, dann tauscht man die Starterbatterie spätestens nach 5 Jahren einfach aus. Ist ja auch keine Rieseninvestition!
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grüße klaus
Ich habe mit meinem Powerpack schon mehrere Wohnmobile gestartet, meins auch einmal, einen habe ich bei minus 5 Grad in der Halle, Batterie tot, Zündung ging noch nicht einmal an, problemlos gestartet. Bei dem Kollegen musste aber die Batterie getaucht werden, sie war nach der Tiefenendladung fertig.
Trotzdem habe ich mehrere Ladegeräte für den Notfall mit, von 10-40 A Lademöglichkeiten. Mit meinem eingebauten Generator, dann kein Problem nachzuladen.
Alles anzeigenIch würde mir die ganze Mimik für den Fall der Fälle sparen. Üblicherweise geht eine Starterbatterie nicht spontan "komplett in die Fritten" (Kommt vor, ist aber noch viel seltener als dass eine Batterie überhaupt in die Knie geht, wenn man drauf achtet!)
Eine Ladefunktion durch ein einfaches Ladegerät (24V/20A liegt bei ca. 250-350€) und das via Wechselrichter versorgt (ist ja nur für den Fall der Fälle!) wird i.d.R. ausreichen. Geht also die Starterbatterie in die Knie, dann hängt man 2-4h das Ladegerät dran und feddich. Die Wartezeit auf den ADAC zum Überbrücken dauert etwa genauso lange. Und mit dem Taxi zum nächsten Batteriehändler um sich für eine ähnliche Investition neue Batterien zu holen, geht oftmals noch schneller, wenn man nicht gerade mitten in der Wüste steht.
Will man ganz auf Nummer Sicher gehen, dann tauscht man die Starterbatterie spätestens nach 5 Jahren einfach aus. Ist ja auch keine Rieseninvestition!
Geht die Batterie aus internen Gründen über die Wupper, dann ist der Austausch sowieso erforderlich und das ist ja kein Hexenwert und kann man mit 10er/13ener Maulschlüssel auf flott erledigen. Liegt die Ursache in einer Entladung (vergessen das Licht auszumachen oder sonstwas) dann rettet man sich mit dem Ladegerät. Es sollte ein echtes Ladegerät (nicht CTEC, welches eine Erregerspannung benötigt) sein. Das wird ja nur aktiv, wenn man es benötigt.
Die Kosten für so ein Ladegerät (Ich würde es nicht fest verbauen) habe ich ja angeführt und wie mit dem Regenschirm, regnet es eher nicht, wenn man ihn dabei hat.
Das wäre mein pragmatischer Ansatz. Eine Notstarteinrichtung nachzurüsten ist vermutlich eher wie Gürtel/Hosenträger beim Overall ...
vG
Martin
Leider muss ich deiner Darstellung in dieser Sache wiedersprechen . Grundsätzlich gibt es schon mal einen Unterschied zwischen 12 bzw 24 Volt . Bei mir hat sich z.b. eine zwei Jahre alte Varta Starterbatterie verabschiedet . Eine von Zweien . Und wenn dann nichts mehr geht und du stehst in der Pläne…………. dann macht das richtig schlechte Laune . In unserem Unternehmen verabschieden sich regelmäßig Starter Batterien ( 24 V ) nach kurzer Zeit 2 - 5 Jahre ohne Voranmeldung . Wenn du dann in der Pläne im Ausland stehst und du dann Hilfe benötigst , das brauchst du nicht . Da ist ein einfacher Taster der dir dann die notwendige Starter Energie liefert Gold wert . Da sind dann die Installationskosten ein nichts gegen den Ärger den du so vermeiden kannst .
Stimmt Roland, gerade in den Wintermonaten, oder beim ersten Kälteeinbruch stirbt bei den Laternenparkern
ganz unerwartet den Kältetod.
Immer ein gutes Geschäft für die Abschleppdienste und den ADAC.
Nur-Sommerfahrer mit Saisonkennzeichen und Wetterflüchtlinge in den Süden passiert sowas natürlich selten.
Leider muss ich deiner Darstellung in dieser Sache wiedersprechen . Grundsätzlich gibt es schon mal einen Unterschied zwischen 12 bzw 24 Volt . Bei mir hat sich z.b. eine zwei Jahre alte Varta Starterbatterie verabschiedet . Eine von Zweien . Und wenn dann nichts mehr geht und du stehst in der Pläne…………. dann macht das richtig schlechte Laune . In unserem Unternehmen verabschieden sich regelmäßig Starter Batterien ( 24 V ) nach kurzer Zeit 2 - 5 Jahre ohne Voranmeldung . Wenn du dann in der Pläne im Ausland stehst und du dann Hilfe benötigst , das brauchst du nicht . Da ist ein einfacher Taster der dir dann die notwendige Starter Energie liefert Gold wert . Da sind dann die Installationskosten ein nichts gegen den Ärger den du so vermeiden kannst .
Wenn du meinst ....
Ich bin da ja Laie. Den Unterschied zwischen einer 12V und 2x12V in Reihe habe ich natürlich nicht berücksichtigt. Da ist die Gefahr natürlich doppel so groß. Ich habe ja auch nur aktuell ca 30 Fahrzeuge am laufen, was natürlich nicht repräsentativ ist aber bei den paar Fshrzeugen halten die Starterbatterien deutlich, sehr deutlich länger als 5 Jahre. Im grauen Monster inzwischen 8 Jahre ... seit 3 Jahren stehen die neuen Batterien in der Ecke ....
Natürlich darfst du mir "leider" wiedersprechen aber so wie dargestellt, sind meine Erfahrungen, bei denen niemand verpflichtet ist, die zu übernehmen oder anzuwenden.
Eine Notstarteinrichtung habe ich bisher nicht benötigt. Ich pflege meine Bstterien und nach 5 Jahren werden sie erneuert, es sei denn ein Akkutest besagt ... alles ok ... und bei Ausfall habe ich eine Rückfallebene. Ich baue ja auch keine Löschanlage ins Gartenhaus wenn Investition und Nutzen nicht im Verhältnis stehen ... Nenn es Geiz, Nenn es Unvernunft ... ich handele da nach meinen Erfahrungen und Einschätzung, die ich an der Stelle habe und nicht auf Erfahrungswerte anderer angewiesen bin.
Der "einfache Taster" ist am Ende des Tages eine recht aufwendige Schaltung, die wieder neue Probleme bringen kann ... Bitte nimm es hin, dass ich einfach die Notwendigkeit für mich nicht sehe. Deswegen darfst du Notstarteinrichtungen bauen und verwenden, wie du lustig bis.
vG
Martin
Ich kenn mich jetzt mit dem ganzen nicht so riesig aus.
Wenn man dann aber schon über das Szenario Komplettausfall nachdenkt, warum nicht einfach ein Überbrückungskabel mitnehmen und einfach von den Aufbau Batterien zu den Fahrzeugbatterien sich selbst Starthilfe geben? Wenn der Kahn dann läuft, dann kommt man auch mit schlechten Startbatterien immer noch bis zu einem Laden wo man neue Batterien kaufen kann.
Und LiPOs halten einen Motorstart locker aus.
- https://www.wcs-mobiletechnik.…/ladebooster-rapid/rapid/
Naja, 3 A Ladestrom ist mal gerade so Erhaltungsladung.
Das macht jeder gute EBL, z.B. Schaudt, inclusiv aller anderen Funktionen preiswerter.
Für den hier im Thema diskutierten Notfall-Selbststarthilfezweck wohl eher nicht geeignet.
Hallo Walter.
Der große Rapid macht bei Knopfdruck 30A Richtung Startbatterie.
Wir haben uns vor Kurzem einen WCS-Rapid bei dem Servicebetrieb 3CF Armin Dietz in Gerolzhofen einbauen lassen. Hiermit wird die Starterbatterie überwacht und von den Aufbaubatterien, wenn nötig, versorgt.
Im Notfall kann man durch einen Knopfdruck auch die Aufbaubatterien zum Starten nutzen.
So wie es Frank beschrieben hat, ist da der Rapid Microprozessor eingebaut worden.
KISS keep it simple & stupid
so mach ich es
grüße klaus
Exakt. Bei mir ist händisch zuschaltbar montiert ein Victron Energy Orion-Tr Smart 12/24-Volt 10 Amp 240-Watt DC-DC Ladebooster, Isoliert (Bluetooth)
Funktioniert gut, habe mehrfach damit helfen können: https://www.atp-autoteile.de/d…xh9kLmGYJePMaAi8fEALw_wcB
Alles anzeigenWenn du meinst ....
Ich bin da ja Laie. Den Unterschied zwischen einer 12V und 2x12V in Reihe habe ich natürlich nicht berücksichtigt. Da ist die Gefahr natürlich doppel so groß. Ich habe ja auch nur aktuell ca 30 Fahrzeuge am laufen, was natürlich nicht repräsentativ ist aber bei den paar Fshrzeugen halten die Starterbatterien deutlich, sehr deutlich länger als 5 Jahre. Im grauen Monster inzwischen 8 Jahre ... seit 3 Jahren stehen die neuen Batterien in der Ecke ....
Natürlich darfst du mir "leider" wiedersprechen aber so wie dargestellt, sind meine Erfahrungen, bei denen niemand verpflichtet ist, die zu übernehmen oder anzuwenden.
Eine Notstarteinrichtung habe ich bisher nicht benötigt. Ich pflege meine Bstterien und nach 5 Jahren werden sie erneuert, es sei denn ein Akkutest besagt ... alles ok ... und bei Ausfall habe ich eine Rückfallebene. Ich baue ja auch keine Löschanlage ins Gartenhaus wenn Investition und Nutzen nicht im Verhältnis stehen ... Nenn es Geiz, Nenn es Unvernunft ... ich handele da nach meinen Erfahrungen und Einschätzung, die ich an der Stelle habe und nicht auf Erfahrungswerte anderer angewiesen bin.
Der "einfache Taster" ist am Ende des Tages eine recht aufwendige Schaltung, die wieder neue Probleme bringen kann ... Bitte nimm es hin, dass ich einfach die Notwendigkeit für mich nicht sehe. Deswegen darfst du Notstarteinrichtungen bauen und verwenden, wie du lustig bis.
vG
Martin
Mensch Martin,
klingt jetzt aber sehr muksch,weil jemand nicht Deiner Meinung ist...
Andere Menschen haben andere Präferenzen und Meinungen. Da kann man doch souveräner mit umgehen als so.
Grüße
Mario
Alles anzeigenMensch Martin,
klingt jetzt aber sehr muksch,weil jemand nicht Deiner Meinung ist...
Andere Menschen haben andere Präferenzen und Meinungen. Da kann man doch souveräner mit umgehen als so.
Grüße
Mario
Ja, du hast Recht. Es nervt nur, wenn man manche Sachen diskutieren muss obwohl es nichts zu diskutieren gibt. Ich bekomme auch tatsächlich hin und wieder mal ´nen dicken Hals.
vG
Martin
Ja, du hast Recht. Es nervt nur, wenn man manche Sachen diskutieren muss obwohl es nichts zu diskutieren gibt. Ich bekomme auch tatsächlich hin und wieder mal ´nen dicken Hals.
vG
Martin
Musst Du doch gar nicht, es sei denn Du willst den Counter möglichst schnell siebenstellig haben
Leider muss ich deiner Darstellung in dieser Sache wiedersprechen . Grundsätzlich gibt es schon mal
Ich bin ja technisch sowas von Hochbegabt gg das ich zwar nicht wußte oder weiß wie es funktioniert hat ,oder zusammengehangen hat , aber bei unseren Booten (zumindest bei Sealine ) war das immer schon so dass du einen Knopf am Armaturenbrett drücken konntest wenn die Starterbatterien zu schwach waren .
Dann haben sich alle Aufbaubatterien dazu geschaltet und du konntest somit immer problemlos starten
Ich bin ja technisch sowas von Hochbegabt gg das ich zwar nicht wußte oder weiß wie es funktioniert hat ,oder zusammengehangen hat , aber bei unseren Booten (zumindest bei Sealine ) war das immer schon so dass du einen Knopf am Armaturenbrett drücken konntest wenn die Starterbatterien zu schwach waren .
Dann haben sich alle Aufbaubatterien dazu geschaltet und du konntest somit immer problemlos starten
Wenn Die Starterbatterie 12V und die Aufbaubatterie ebenfalls 12V hat, ist das auch einfach machbar. Bei 24V Fahrgestell und 12V Aufbau wird es schon komplizierter. Bri 12V Fahrgestell und 24V Aufbausystem ist das ebenfalls nicht trivial. Bei 24V Aufbsu und 24V Fahrgestell wird es wieder einfacher.
Ich bleibe dabei. Der Aufwand steht nicht im probaten Verhältnis zum Nutzen.
vG
Martin
Nachdem ein angeforderter Pannendienst nicht in der Lage war, meinen vorherigen Cruiser auf MAN-Basis zu überbrücken, habe ich mir zur Selbsthilfe bei Startproblemen im nirgendwo ein ordentliches LKW-Überbrückungskabel sowie ein zusätzliches, drittes Kabel mit Klemmen zugelegt.
Da beim Cruiser die Aufbaubatterien nicht allzu weit von den Starterbatterien entfernt montiert waren, konnte ich so die Aufbaubatterien abklemmen, mit dem dritten Kabel die beiden Aufbaubatterien in Reihe legen (24V) und so diese zur Starthilfe für die Starterbatterien nutzen. Konnte mich so einige wenige Male aus der Patsche helfen, zumindest solange bis der heimliche Verbraucher gefunden wurde, resp. das Problem mit einem zusätzlichen Nato-Knochen entschärft werden konnte.
War zumindest für mich eine einfache, effektive Lösung ohne grosse Installationsarbeiten, zudem Überbrückungskabel kann man immer gebrauchen.
bG, Jürg
Alles anzeigenWenn du meinst ....
Ich bin da ja Laie. Den Unterschied zwischen einer 12V und 2x12V in Reihe habe ich natürlich nicht berücksichtigt. Da ist die Gefahr natürlich doppel so groß. Ich habe ja auch nur aktuell ca 30 Fahrzeuge am laufen, was natürlich nicht repräsentativ ist aber bei den paar Fshrzeugen halten die Starterbatterien deutlich, sehr deutlich länger als 5 Jahre. Im grauen Monster inzwischen 8 Jahre ... seit 3 Jahren stehen die neuen Batterien in der Ecke ....
Natürlich darfst du mir "leider" wiedersprechen aber so wie dargestellt, sind meine Erfahrungen, bei denen niemand verpflichtet ist, die zu übernehmen oder anzuwenden.
Eine Notstarteinrichtung habe ich bisher nicht benötigt. Ich pflege meine Bstterien und nach 5 Jahren werden sie erneuert, es sei denn ein Akkutest besagt ... alles ok ... und bei Ausfall habe ich eine Rückfallebene. Ich baue ja auch keine Löschanlage ins Gartenhaus wenn Investition und Nutzen nicht im Verhältnis stehen ... Nenn es Geiz, Nenn es Unvernunft ... ich handele da nach meinen Erfahrungen und Einschätzung, die ich an der Stelle habe und nicht auf Erfahrungswerte anderer angewiesen bin.
Der "einfache Taster" ist am Ende des Tages eine recht aufwendige Schaltung, die wieder neue Probleme bringen kann ... Bitte nimm es hin, dass ich einfach die Notwendigkeit für mich nicht sehe. Deswegen darfst du Notstarteinrichtungen bauen und verwenden, wie du lustig bis.
vG
Martin
Wie schon mal erwähnt schätze ich deine Kenntnisse sehr , aber so macht auch jeder seine eigenen Erfahrungen . Wünsche dir aufrichtig das du solch einen Taster nie benötigst .