Vibrationen können immer nach Retardereinbau auftreten, dann muss die Kardanwelle nachgewuchtet werden.
Einbau Kloft Retarder
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Die Frage wann das Bremslicht nun angeht ist doch völlig schnuppe. Hauptsache das Teil tut was es soll. Ob nun hinter mir die Leute denken ich sei feige , nur weil bei Stufe 1 schon die Bremslichter angehen - so what…
P.S. : Gerade gestern und heute im Hinterland der Cote d‘Azur hab ich ihn wieder schätzen gelernt, den Retarder.. 😉
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Es war ein allgemeiner Hinweis und sollte auch nur ein Hinweis sein und keine Diskussion mit dir auslösen.
Dann werde ich wohl in Zukunft weitere Diskussionen unterlassen müssen, auch wenn meine eigentliche Frage unbeantwortet bleibt. (Post #97)
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Dann werde ich wohl in Zukunft weitere Diskussionen unterlassen müssen, auch wenn meine eigentliche Frage unbeantwortet bleibt. (Post #97)
bei einer etwas stärkeren Bremsung beträgt die Bremskraft vorn ca. 60-87% vorn, der Rest kommt von hinten.
Welche eher einer Stabilisierung des Fahrzeuges dient.
Wenn nur der Retarder bremst, kommt 100 % Bremskraft von den Hinterrädern. Diese Belastung hat bei der ZF 8 Gang Automatic die Flexplatte zu stark belastet.
Warum und wieso 🤷♂️. Vielleicht kannst du mir das erklären.
Danke im Voraus
Was meinst im Beitrag 3 damit
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Erklären kann ich das nicht, aber so weit ich mich erinnern kann waren die wenigsten vom Flexscheibenbruch behafteten Fahrzeuge mit einem Retarder ausgerüstet.
Und die Flexscheibe ist kein ZF sondern ein Iveco Bauteil. Und da gab es irgendwann eine Erklärung daß das Bauteil falsch dimensioniert und verschweisst war.
Gruß
Elbert
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Wenn die Betriebsbremse betätigt wird, bremst man (auch) die Hinterachse und somit auch die Kardanwelle. Wenn der Retarder benutzt wird, bremst die Kardanwelle und somit auch die Hinterachse. Wie bitte soll da eine Belastung Getriebe/Flexplatte/Motor entstehen? Da müsste man schon Linksbremsen. Aber das wäre bei einem WoMo schon recht ungewöhnlich.
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Wenn die Betriebsbremse betätigt wird, bremst man (auch) die Hinterachse und somit auch die Kardanwelle. Wenn der Retarder benutzt wird, bremst die Kardanwelle und somit auch die Hinterachse. Wie bitte soll da eine Belastung Getriebe/Flexplatte/Motor entstehen? Da müsste man schon Linksbremsen. Aber das wäre bei einem WoMo schon recht ungewöhnlich.
wenn du Gas gibst kommt die Kraft vom Motor, wenn du zum Bremsen runter schaltest oder den Retarder bedienst schiebst du den Motor. Das sind dann umgedrehte Kräfte. Es dreht zwar alles in eine Richtung aber die Belastung ist umgedreht.
Bin jetzt raus
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Servus,
vielleicht nochmals ein persönlicher Eindruck; wenn ich den Retarder auf höchste Stufe raufziehe, dann bremst der mächtig und ich kann mir vorstellen, dass das schon eine Belastung auf ein Getriebe ist. Aber meiner ist ja von MAN serienmäßig......
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Die Bremswirkung des Motors ist doch auch vorhanden, wenn kein Retarder verbaut ist. Ohne Retarder muss man die Bremswirkung des Motors doch deutlich stärker in Anspruch nehmen. Mit Retarder wird die Kardanwelle doch zusätzlich gebremst. Man entlastet doch Motor und Getriebe durch den Gebrauch des Retarders. Zur Erinnerung: wir reden eigentlich über einen Kloft Retarder im Daily. Der Motor hat nur drei Liter Hubraum, um da Bremswirkung zu generieren, muss man schon weit runterschalten und die Drehzahl ist auch durchaus oberhalb von 3.000 Umdrehungen. Mit Retarder muss man nicht so weit runterschalten und die Drehzahl bleibt auch moderat.
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wenn du Gas gibst kommt die Kraft vom Motor, wenn du zum Bremsen runter schaltest oder den Retarder bedienst schiebst du den Motor. Das sind dann umgedrehte Kräfte. Es dreht zwar alles in eine Richtung aber die Belastung ist umgedreht.
vielleicht nochmals ein persönlicher Eindruck; wenn ich den Retarder auf höchste Stufe raufziehe, dann bremst der mächtig u
der Retarder belastet das Getriebe nicht
das Bremsmoment kommt vom Differential. Der Retarder stützt sich gegen das Chassis und wandelt das Bremsmoment in Wärme. Im Richtung Getriebe tut sich dann nichts wesentliches mehr
grüße klaus
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Das ist leider nicht so einfach Klaus, aber ich bin jetzt auch raus, jeder ist für sich selbst verantwortlich.
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Leuts, ist Sommerloch?
Hauptsache das Teil tut was es soll. was wie funktioniert kann man im web auf diversen Seiten oder auch bei Telma oder Kloft nachlesen.
Wer meint es nicht zu brauchen - ok.
Ich brauche bspw. kein - immer noch nicht wirklich funktionierendes - Fahrsicherheitsprogramm für über 8.000, auf das ich mich im Leben nicht verlassen würde.
Dafür lieber einen funktionierenden Retarder und RDKS an allen Rädern, auch am Hänger.
Hab jetzt 25.000 Km damit runter und bin total happy und zufrieden.
Und das Tiremoni hat mich schon zwei mal vor Reifenverlust gerettet,
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Hallo zusammen:
Im Verlaufe dieses Themas sind ja ein paar Fragen hier gestellt worden, ich konnte diese nicht mit 100 % Sicherheit beantworten.
Diese Fragen wurden gestellt:- Bremslicht geht an sobald der Retarder mit der 1. Stufe eingeschaltet wird und bleibt dann auch solange an wie der Retarder eingeschaltet ist ? …
- Stromaufnahme bis zu 130 A bei 12 Volt, gehe ich richtig in der Annahme das sich das beginnend mit Stufe 1 dann bis Stufe 6 linear erhöht ?
- wo nimmt der Kloft seinen Strom her, direkt ab der Lichtmaschine oder der Starterbatterie ? manche im Forum vertreten hier die Meinung das der an der Aufbaubatterie angeschlossen wird.
Ich hatte heute Zeit und habe Kloft Herr Borbonus angeschrieben und hier nun die antworten...- Es ist richtig, dass mit der ersten Stufe die Bremslichter mit aufleuchten und auch solange aufleuchten, wie der Retarder eingeschaltet ist.
- Die 130A Stromaufnahme fallen nur in der sechsten Stufe an und jede einzelne Stufe hat davon +/- ein Sechstel der max. Stromaufnahme.
- Die Stromversorgung einer elektrischen Wirbelstrombremse erfolgt über die Starterbatterie, die entsprechend von der Lichtmaschine mit Strom versorgt wird.
Eine Aufbaubatterie ist davon gänzlich unberührt!
Diese Fragen und die dazugehörigen antworten seitens des Herstellers sollen den LT Usern helfen die hier am stöbern sind.
Diejenigen die es sowieso schon wussten / oder auch nicht
können es ja einfach gut sein lassen.
Danke & Gruß Klaus -
Hallo , der Kloft Retarder ist jetzt bei uns auch eingebaut! Die ersten 400 km hier nach Hause waren für das Teil sicher keine Herausforderung aber ich habe mich Ruck Zuck dran gewöhnt mit dem Teil zu bremsen. Das einzige was Gewöhnungsbedürftig ist , dass man genau darauf achten muss vor dem Gas geben den Retarder ausgeschaltet zu haben! Wenn man das nicht macht und zu früh Gas gibt, geht sofort der Tempomat auf Störung und ist nicht mehr verfügbar, dann hilft nur eins ,Anhalten,Motor aus und wieder ein. Bei normalen Bremsen, bremst man ja auch nicht und gibt gleichzeitig Gas, nur das man hierbei Hand und Fuß koordinieren muss!
Der Einbau war für uns sehr angenehm! Am Abend vorher angereist, auf dem Firmengelände übernachtet, am Morgen mit einem bereitgestellten PKW in die schöne Innenstadt , 15:30 Probefahrt und Einweisung , dann zum TÜV , Gutachten abholen. Danke an die Firma Kloft .
Gruß Frank
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dass man genau darauf achten muss vor dem Gas geben den Retarder ausgeschaltet zu haben! Wenn man das nicht macht und zu früh Gas gibt, geht sofort der Tempomat auf Störung und ist nicht mehr verfügbar, dann hilft nur eins ,Anhalten,Motor aus und wieder ein. Bei normalen Bremsen, bremst man ja auch nicht und gibt gleichzeitig Gas, nur das man hierbei Hand und Fuß koordinieren muss!
Hallo Frank,
bei mir war oder ist das vermutlich nicht so....
Aber ich hatte bei der ersten Fahrt ( Rückfahrt von Kloft ) kurz vergessen den Retarder auszuschalten und hatte Gas gegeben, bin ein kurzes Stück weitergefahren
und hatte dann die Meldung am Display bekommen Hillholder keine Funktion. ???
Kannte ich so noch nicht von meinem Auto. Nachdem ich den Retarder ausgeschaltet hatte und kurz angehalten hatte war der Spuk vorbei. Ob ich dabei das Auto neu gestartet habe weiß ich nicht mehr.
Ob das jetzt wirklich zusammenhängt und wie mit deiner Schilderung vergleichbar ist kann ich nicht sagen, keine Ahnung.
Letztlich ist es aber so, wenn ich in die Situation zum Bremsen komme, nehme ich sowieso den Fuß vom Gas und lege ihn sozusagen bremsbereit auf das Bremspedal. Bremse aber dann mit dem Retarder.
Gruß Klaus -
Servus,
Was mir öfters passiert, Retarder an, Situation wieder auf go und dann gebe ich halt Gas, bei meinem alten System leuchtet aber nur die Kontrolllampe Retarder an und er läuft halt ein wenig gebremst
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Hallo Klaus , es ist wahrscheinlich bei mir genauso wir bei Dir . Ich hatte nur die Zündung von mir aus ausgeschaltet , eventuell geht es auch mit nur kurz Anhalten.
Hartmut, Gas geben und gebremst beschleunigen geht ja auch , sollte man wie immer aber tunlichst vermeiden.
Freue mich schon auf unsere nächsten Bergetappen, muss allerdings noch eine Weile aushalten.
Gruß Frank
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Bei uns gibt es nur ein piep Signal, Hebel in Nullstellung und gut ist es.
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Ich habe mit eingeschalteten Retader an einer Ampel gestanden, beim anfahren kuppelte der Wagen sofort wieder aus. Ich bin so über eine stark befahrene Strasse gehoppelt, bis ich gemerkt habe, dass der Retarder noch auf Stufe 1 stand.
Ich glaube jeder macht solche Erlebnisse mit dem Teil, im nach hinein habe ich schon über die Situation und meine Panik lachen können, aber nicht auf der Kreuzung,
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Die Probleme haben wir nicht mit. Unserer hat dann nur Leistungsprobleme , und fährt sich, wie mit angezogener Handbremse.
