Klimapaket der Bundesregierung und CO2-Preis

  • Hallo zusammen,


    gestern wurde das gigantische Klimapaket der Bundesregierung vorgestellt und die allgemeine Diskussionen, und vor allem Entrüstung vieler im Netz, sind nicht mehr zu überhören. Wie denkt Ihr darüber? Ist die sanfte Tour, die im Allgemeinen als wirkungslos betitelt wird, der richtige Weg oder hätte man die "Keule" auspacken sollen um endlich wirksame Lösungen zu finden? Es zeigt so den Anschein als ob die überwiegende Zahl der Verbraucher erheblich mehr Geld für ihr Benzin, Diesel, Gas und Heizöl bezahlen möchten, ohne dass es preisgünstigere Alternativen gibt. Denn an den "echten" Alternativen scheitert das meiner Meinung nach gewaltig! Das sind immer nur bisher teure Lösungen mit viel zu viel Kompromissen meiner Meinung nach. Nix Ganzes und nix Halbes.
    Was mich schon wieder extrem nervt ist der "Alleingang" des Landes Deutschland. Solange die anderen Länder einen darauf pfeiffen, zahlen wir doch nur drauf. Siehe Stromversorgung, sobald die AKWs abgeschaltet werden.
    Mich bitte nicht mißzuverstehen.....ich will auch den Kohleausstieg so bald als möglich und 2038 ist mir viel zu spät. Aber was machen wir wenn die Verteilung der erneuerbaren Energie innerhalb der Länder weiterhin nicht zügig voran kommt? Wir liegen immer noch anteilig bei nur 38%. Wenn die AKWs abgeschaltet sind, wird die Statistik sich dahingehend lediglich "verschönern" aber die Probleme werden weiterhin bleiben. Alles dann nur Augenauswischerei gegenüber uns Verbraucher. Und die Stromkonzerne werden ihre Preise weiter nach oben schrauben.

  • schwieriges Thema....


    wir haben keine Klimakatastrophe, sondern einen stetigen Klimawandel
    die letzten 500.000 Jahre gab es auf der Erde alle 100.000 Jahre einen Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeit (wissen wir definitiv aus Eisbohrkernen).


    z.Z. sind wir am Beginn einer Warmzeit, die letzte Eiszeit (Würmeiszeit) liegt rund 30.000 Jahre zurück. Die hügelige Gegend nördlich von Ingolstadt sind die Endmoränen der damaligen Alpengletscher


    unter dem schmelzenden Gletscher der Pasterze kommen Eingänge von Bergwerkstollen zutage, die im Zuge der kleinen Eiszeit vor rund 500 Jahren übergletschert wurden


    die Besiedelung Nordamerikas erfolgte vor rund 10.000 Jahren über die Beringstraße, damals lag der Meeresspiegel rund 50 m tiefer als heute. New York gab es vor 1000 Jahren noch nicht, und in 1000 Jahren wird es überflutet sein....


    was ich sagen will: die Natur unterliegt einem ständigen Wandel, es gibt einige Theorien woran das zyklische Verhalten liegt, was genaues weiß man nicht


    und die Bundesregierung muß auf Fridays for Future reagieren, und sie tut es halt auf die halbherzige Weise die durch die GroKo bestimmt ist. An der Sache (s.o.) wird sich nichts ändern, aber


    - es ist der Anlaß eingefahrene Verhaltensweisen auf den Prüfstand zu stellen (das ist das Privileg der Jugend)
    - es ist ein gigantisches Geschäftsmodell, das z.B. den Heizungsbauern die nächsten 6 Jahre zu guten Umsätzen verhelfen wird
    - die deutsche Gesellschaft kann es sich die beschlossenen Maßnahmen offensichtlich leisten


    daß die ministerialen Soziologen & Juristen zu doof sind die weltuntergangsbeschwörenden Berichten des IPCC (ein genialer Selbstläufer) in den richtigen Fokus zu stellen, wundert mich nicht, und von unserer ewig moderierende Bundesmutti (immerhin promovierte Physikerin) darf man halt auch nichts erwarten


    grüße klaus

  • @ Klaus, stimme ich dir in vielen Punkten zu. Wenn wir was ändern und lösen wollen, ginge dies nur international. Und genau dies wird leider nie funktionieren. Die dumme Menschheit würde nur dann gemeinsam an einem Strang ziehen wenn sie von Aliens oder anderen externen Katastrophen heimgesucht werden. Erst dann würden wir kapieren dass wir auf ein und denselben Planeten sitzen und es keinen Ersatzplaneten gibt.

  • Moin, ich denke,es geht um die Welt,also um alle Menschen ,und um unser Leben auf dieser Erde !


    Ändern könnn wir nur etwas zusammen,also nicht nur klein Deutschland ! Aber anfangen sollte nicht das Problem sein.Wir sollten hier raus unsere Kraft schöpfen ! Und nicht die Bürger mit mehr Steuern belasten.!


    Wir,oder unsere Regierung hat zu lange geschnarcht !


    Um weniger Fahrzeuge und Stau in den Städten zu haben,brauchen wir sehr viel mehr,guten ,Bus und Bahn verkehr .Es müssen sehr viel mehr Fahrzeuge eingesetzt werden ,auch im Umland .Dann sollten sie günstig sein,mit einem Fahrschein,kannst du alles benutzen.


    Dann würden wir um steigen ,und nicht im Stau stehen !


    Jedes flach Dach,oder die nach Süden ausgerichtet sind ,könnten Solar Anlagen bekommen .


    Strassenbeleuchtungen sollte über Bewegungsmelder geschaltet werden .


    Es müsste mehr Erdwärme gefördert und benutzt werden .Bessere nachhaltige Dämmung,die später kein Sondermüll wird .


    Wir müssen das Kunststoff aus dem Meer bekommen ! Keine Müllentsorgung in andere Länder .Der Kunststoff muss zurück geführt ,und nicht verbrannt werden.


    Das Oberflächenwasser muss von Microplastik ,also z.B. Reifenabrieb befreit werden . Es darf so nicht in die Flüsse geleitet werden. Kläranlagen müssen feinere Filter bekommen,damit sie Microplastik filtern können. Jede Waschmaschine braucht einen Microfilter zum nach rüsten .


    Wir ,die Menschen auf dieser Erde,sollten zusammen arbeiten,und nicht gegen einander !



    Also,es gibt sehr viel zu tun !


    Der :00000441:

  • ich habe nichts dagegen mal wieder wachgerüttelt und zum Umdenken angeregt wurde. Aber was hier von Leuten, die angeblich vom Ende her denken über unser aller Köpfe und ohne auch machbare Perspektiven beschlossen wurde, macht mir Angst.
    Kann sein, dass die Heizungsbauer kurzfristig mehr Umsatz haben, aber langfristig kostet uns dieser Wahn neben der Menge Geld auch eine Menge von Arbeitsplätzen mit Firmenschliessungen!

    "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!" Karl Lagerfeld

  • Warum kostet es Arbeitsplätze ?


    Ich verstehen auch nicht,warum wir uns so schwer tun, Starkstromleitungen vom Norden in den Süden zu legen ?
    An unseren Hauptwegenetz von Autobahnen oder der Gleisanlagen ,könnten Leitungen gezogen werden,ohne zu dicht an bewohnten Gebieten vorbei zu müssen. Und auch Züge,oder auch das E - Fahrzeug brauchen den Strom .

  • Sagen wir mal jeder Veränderung birgt auch Chancen , wo z.B. der Öllieferant zu macht , da keine Ölheizungen mehr , entstehen neue Betriebe die z.b. Wärmepumpen installieren.
    Wir Deutschen tun uns sehr schwer mit Veränderungen, ich hingegen stehe grundsätzlich einem grüneren Denken positiv gegenüber , de m.M. der bisher gegangene Weg in die falsche Richtung führt.


    Über die Intensität unserer Maßnahmen läßt sich nun trefflich streiten , als Ökologe würde ich sagen so viel wie geht , als Ökonom gerade so viel wie nötig.
    Unser Beitag zu CO2 ist 2 % -weltweit gesehen- . Sparen wir 30 %( was sich toll anhört ) ein, stehen wir bei 1,4 % Anteil , was dann fürs Klima 0,6% bringt.
    Helfen wir hingegen China ( 23 % aller Emmissionen ) ein wenig , so 10% einzusparen , bringt das 2,3% fürs Klima.
    Dies soll nur ein Beispiel sein mit dem ich sagen möchte , viel hilft nicht viel , besser gezielt erstmal da anfangen wo es größere Effekte hat .
    Was man übrigens nicht damit erreicht , Verbrenner abzuschaffen um dann Batterie Autos zu haben dessen CO 2 Abdruch in China liegt ( BAtterien) .


    Man könnte auch sagen , es gibt keinen Bonus bei Tempo 70 mit 50 Km/h durch die Radarfalle zu fahren .

    Liebe Grüße Mark
    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
    Das Leben ist zu kurz für irgendwann

  • Ich verstehen auch nicht,warum wir uns so schwer tun, Starkstromleitungen vom Norden in den Süden zu legen ?

    weil auch im Süden der Strom aus der Steckdose kommt.....


    im Ernst: vielleicht schwant auch dem einen oder anderen Bürger daß er hier über den Tisch gezogen werden soll:
    denn die späteren Leitungsbetreiber bekommen jeden investieren Euro mit etwas über 6% verzinst (und Kreditaufnahme evtl. mit Minuszinsen). Der Stromkunde zahlt 3x:


    Investition, Verzinsung, Transportkosten und in 10 Jahren sehe ich den Strompreis nahe 50 Cent


    gibt kein besseres und risikoärmeres Langfristgeschäft, gute Lobbyarbeit !


    mit sonnigen grüßen
    klaus

  • So sollte es nicht sein ,oder ?


    So etwas hat unsere Regierung ausgehandelt ,super Sache !


    Genau da drum geht es,das wir als Bürger ,nicht abgezockt werden !


    Die Bewegung wird nicht auf zu halten sein,und solche Regierungen haben fertig ! Ist aber auch mal gut , wenn wir nicht mehr wissen,ob wir von Fahrzeug - ,Strom - ,Chemiekonzernen,..... in der Regierung vertreten
    werden !



    Also ich alter Sack ,bin stolz auf die Kinder !


    meint,der :00000441:

  • Und die Privathaushalte finanzieren den Industriestrom, deren Strompreis liegt zwischen 3-5 ct/kWh.

    Mit Verlaub.. das ist Blödsinn


    Wo ich den Groschen abgreife beim Bürger ist zwar nicht egal aber es passiert in jedem Fall.
    Wenn die Industrie den höheren Pries ebenfalls zahlt, lassen sich viele energieintensive Betriebe in D gar nicht mehr betreiben , eventuelle höhere Energiepreise würden aber über die Kalkulation in jedem Fall an den Verbraucher weitergegeben, also zahlen würden wir immer.

    Liebe Grüße Mark
    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
    Das Leben ist zu kurz für irgendwann

  • Mit Verlaub.. das ist Blödsinn
    Wo ich den Groschen abgreife beim Bürger ist zwar nicht egal aber es passiert in jedem Fall.
    Wenn die Industrie den höheren Pries ebenfalls zahlt, lassen sich viele energieintensive Betriebe in D gar nicht mehr betreiben , eventuelle höhere Energiepreise würden aber über die Kalkulation in jedem Fall an den Verbraucher weitergegeben, also zahlen würden wir immer.


    Nicht ganz, der Strompreis ist echt, der wurde von dem Betrieb in dem ich als Informatiker tätig war vermittelt. Und das wir Privatabnehmer so einen hohen Beitrag leisten ist ja nicht von der Hand zu weisen. Schau dir bitte die nordischen Länder an, die bezahlen unter 10 ct.

  • Nicht ganz, der Strompreis ist echt, der wurde von dem Betrieb in dem ich als Informatiker tätig war vermittelt. Und das wir Privatabnehmer so einen hohen Beitrag leisten ist ja nicht von der Hand zu weisen. Schau dir bitte die nordischen Länder an, die bezahlen unter 10 ct.

    Und was haben die für Konsumpreise !? Essen,Trinken , Wohnung , Handwerker...
    Die höheren Produzenten Preise verschwinden nicht im Nirwana und die müssen auch
    Keine Industrie päppeln , die für 80.000.000 Menschen Brot und Arbeit bieten muss . Norwegen ist größer als D , hat aber nur 5 Mio. Einwohner und sitzt mit auf den größten Gasreserven der Welt

    Liebe Grüße Mark
    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
    Das Leben ist zu kurz für irgendwann

  • Beim durchschnittlichen Börsenstrompreis von aktuell ca. 42,- Euro (MWh) sind 30,- Euro auch für die Industrie schwer zu erzielen.


    Selbst bei langfristigen Verträgen mit einem Versorger sind die 30,- Euro auch unmöglich, da auch der Versorger noch etwas verdienen und nicht nur den eingekauften Strom so durchschieben will (wenn er denn dann mal wieder bei 30,- € liegt).

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    Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.


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    Einmal editiert, zuletzt von Lars ()

  • Die nordischen Länder haben ja auch Wasserkraftwerke die bei uns all die Jahre weggehalten wurden durch die liebe Lobby. Gezeitenkraftwerke, die letzten neuen Flußkraftwerke sind über 100 Jahre alt! Selbst Austria hat mit Pumpspeicherkraftwerken ausreichend Puffer gebaut. Wir verschenken den Strom statt zu speichern.


    Aber im Verhältnis der Erdzeitalter sind wir ja so gut wie nicht vorhanden, wenn mann mal die 130 Mio Jahre der Saurier rechnet. Da wächst ganz schnell noch Gras über uns und unsere " Zivilisation" wenn wir wieder weg sind. Die Denke in Jahren hilft halt uns Mensche was begreiflich zu Machen, für Schildkröten mit 300 Jahren sieht es heute halt auch gewaltig anders aus als zu "Jugendzeit". Aber wer weiß, was eine Schildkröte heute mit 15 Jahren in Ihrem Rentenalter noch von Menschen sieht???


    Wir sollten uns mal nicht so wichtig nehmen, hier wuchsen schon 15 Meter hohe Farne und die brauchten viel mehr CO2 und Luftfeuchtigkeit als wir heute haben.


    VG Stefan

  • So....jetzt haben wir den Salat. Die BNetzA prognostiziert die bisher höchste Strompreissteigerung als bisher. Der Durchschnittspreis soll bei 30,85Cent pro KWh im Jahr 2020 landen. Auch die Gaspreise sollen steigen. All das ohne einen Einfluss des Klimapaketes bisher, denn dies kommt noch irgendwann dazu. Die Grünen wollen obendrein im Bundesrat das Klimapaket verschärfen. Sprich.... weiterhin den CO2-SteuerPreis vorantreiben und nach oben schrauben. Und all das ohne eine echte finanzierbare Alternative für den Verbraucher bisher. Denn dies ist noch in ganz weiter Sicht, wie ich befürchte, wenn überhaupt was kommen wird. Ich kriege so langsam echt das große Kotzen, wenn alles nur auf den Schultern der Verbraucher ausgetragen werden soll. X(
    Neee.....ich klapp gleich die Kiste zu und geh ins Wasser...... :urlaub:

  • Moin,alles wird der Verbraucher bezahlen,wer denn sonst ? Unternehmen werden versuchen die Kosten weiter zu geben .Dann wir alles teurer ,und der Verbraucher zahlt ! Auch der Unternehmer ist ein Verbraucher !


    Ich denke ,bezahlen tuhen wir schon genug !


    Es sollte umgesteuert werden ,was will ich in unserem Land ,oder auch in Europa fördern ?


    Welches sind die grössten Probleme ,die angegangen werden müssen ?

  • Habe im Leben immer versucht, anfallende und steigende Kosten zu kompensieren.
    Mein Womo steht ca. 300 Tage/Jahr vor der Haustür und der Ertrag von den 650Wp verpuffen einfach ungenutzt.
    Wäre doch schon mal ein Anfang wenn ich diese Erträge auch nutzen würde.


    Endzielwunsch wäre natürlich sich komplett vom Netz lösen zu können.

    "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!" Karl Lagerfeld

  • Für mich fühlt es sich irgendwie an wie bei der letzten "ökologischen" Steuerreform. Es wird zunächst bei Benzin, Diesel und Heizöl angefangen, um dann alles weitere nicht oder nur sehr verweichlicht umzusetzen. Die Beträge für Kraftstoffe sind konkret, Fliegen "soll teurer werden" - obwohl man erst zu Beginn diesen Jahres die Luftverkehrssteuer heimlich still und leise abgesenkt und in den vergangenen Monaten herumgejammert hat, dass eine Besteuerung des Luftverkehrs nur auf europäischer Ebene möglich sei (was Unsinn ist, wir haben das Luftverkehrssteuergesetz und im Energiesteuergesetz gibt es auch die Möglichkeit, Kerosin einen anderen Steuersatz als Null zu geben). Die Botschaft der Besteuerung lautet also: Macht lieber eine Kreuzfahrt in die Karibik, als Urlaub in Deutschland mit dem Auto/Wohnmobil. Wenn ich die zurückliegenden Sommerurlaube unserer Landtagsabgeordneten im ach so grünen und infolgedessen zwischenzeitlich regelrecht autofeindlichen Stuttgart betrachte, wird die Sache rund und schnell klar, wer besonders gerne fliegt...
    Auch das, was als "Verkehrswende" propagiert wird, sehe ich sehr kritisch. Hier muss m.E. bei der Energiewirtschaft (knapp die Hälfte unseres jährlichen CO2-Ausstoßes) angesetzt werden, bevor auf Elektrofahrzeuge umgestellt werden kann. Denn diese generieren einen Mehrbedarf an Strom, der heute definitiv nicht erneuerbar erzeugt werden kann. Betrachtet man die Lebenszyklusemissionen des Fahrzeugs im Vergleich zum Verbrenner und rechnet nicht mit 100% Ökostrom (der nicht da ist), so zeigt sich, dass diese Antriebsart den globalen CO2-Ausstoß eher nach oben treibt. Und wenn es wirklich ums Klima gehen soll, dann muss nationales Schönrechnen außen vor bleiben, alles andere ist unglaubwürdig und widersinnig.
    Wichtig wäre meines Erachtens vor allem die Erzeugung von Strom möglichst ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen. Mit diesem Strom sollten unter anderem E-Fuels hergestellt werden, auch Leistungsspitzen könnten so aufgenommen und gespeichert werden. Das Thema E-Fuels wird derzeit leider viel zu sehr im Hintergrund gehalten. Vermutlich muss die Automobilindustrie jetzt erstmal ihre für teuer Geld entwickelten E-Autos an den Mann bringen.