Beiträge von Tico

    Hier mal eine konkrete Frage an das Schwarmwissen. In einem anderen Thread habe ich von meinem kapitalen Motorschaden berichtet, da steht der Abschlussbericht noch aus, kommt aber auf jeden Fall.

    Mittlerweile fährt das Gerät wieder, aber ich bin ziemlich genervt von vielen kleinen und vielleicht auch größeren Macken, die der Motortausch mit sich gebracht hat und die es noch abzustellen gilt.


    Aus aktuellem Anlass die Frage: Gibt es beim F1C Motor eine irgendwie geartete Markierung für Kurbelwellen-OT, die von außen halbwegs zugänglich ist? Dass man die Kurbelwelle abstecken kann, weiß ich, aber dazu muss eine ganze Reihe Bauteile demontiert werden.


    Seit mein Daily wieder fährt, tritt in kleineren oder größeren Abständen die OBD2-Meldung P0016 auf (Diskrepanz zwischen KW- und NW-Position). Gerne kommt sie beim Abbremsen, oder auch mal einfach so, heute auch mal bei steilerer Bergfahrt mehrmals. Dann ist auch mal eine Stunde lang nichts. Immer nur ca. 1 Sekunde lang, mit ebenso kurzer Drosselung des Motors, dann ist wieder Ruhe. Mit einem einfachen OBD-Scanner lässt sie sich auslesen, ist aber nach Zündung aus wieder verschwunden. Mit EaSy haben wir auch danach gesucht, im MSG kein Eintrag, jedenfalls kein bleibender, weil vor der Diagnose der Motor aus war.


    Da der neue Rumpfmotor vom Motorenbauer mit dem neuen Kettentrieb versehen wurde, und in der zweiten Runde wegen eines Öllecks an der Dichtung der Hochdruckpumpe der Kettentrieb nochmal zerlegt werden musste, zweifle ich gerade am korrekten Timing. Die Nockenwellen lassen sich ja recht leicht über die Absteck-Öffnungen erreichen, nur die Kurbelwelle...


    Gute Ideen...?

    Hallo Michael, danke für's Angebot, ich hab die Sachen aber auch alle da. Umso besser ist dein Tipp, denn vor lauter hier und dort schauen hab ich mir die Träger nicht richtig angeguckt. Jetzt ist tatsächlich eine gute Gelegenheit, er steht eh gerade wieder im Hof und wartet auf den umgebauten Motor, da kann ich problemlos ran. Vor vier Jahren hab ich den kompletten Unterboden und die Hohlräume bei Hering in Schweinfurt machen lassen, das sieht noch immer gut aus. Aber an solche "verbauten" Stellen kommen die halt auch nicht ran. Stutensee... Berghausen hier :-))

    Rupfen die bei SKS auch den Kopf mal runter zur Diagnose?

    Erstmal nicht - außer der Chef ist zu neugierig. Der alte Rumpfmotor ist ja bei diesem Deal immer noch meiner, der geht nicht als Pfand zurück. Ich werde mir das dann sowieso mal selbst in Ruhe anschauen, was denn jetzt wirklich Sache ist.


    Und wenn das soweit ist, werde ich hier natürlich mit ein zwei Fotos berichten.

    Sieht gut aus, das neue Teil. Ich wünsch dir viele hunderttausende Kilometer damit.


    Mit dem Verbrauch hab ichs genauso. Der ist stur immer fast gleich, egal welche Geschwindigkeit. 1 Liter geht rauf oder runter, mehr nicht.

    Habe auch einen 3.0L Daily.

    Ich nehm das mal als Kompliment, dass der Motor in seinen bisherigen 7 Lebensjahren auch ab und zu mal gereinigt wurde - das auf dem Foto im Transit ist nämlich noch der "Problembär", auf dem Weg zum Teile-Umbauen. Wahrscheinlich sieht das gesamte Ensemble auch mit neuem Rumpfmotor nicht viel anders aus - hoffentlich.


    Das mit dem Verbrauch scheint also kein Einzelfall zu sein bei meinem. Irgendwie seltsam... Wenn er ordentlich zu tun hat, dann verwertet er das Futter wohl besser, und wenn man dahin-trielt, setzt er Speck an (bzw. erzeugt aus dem verbrauchten Diesel entsprechend Wärme :-)) )

    So, nachdem ja doch schon einige Resonanz auf dieses Thema gekommen ist, mal ein kurzes Update zwischendurch.

    Da meine Frau die Devise ausgegeben hatte, "keine Reparaturen an dem bisherigen Motor, der ist mit Sicherheit eine komplette Montagsproduktion", habe ich mich an die Firma SKS in Gaggenau gewendet (Danke an Frank/x-file und Martin für die Tipps!). Mit dem Michael Sariyannis lässt sich prima reden, und die Firma macht einen durchweg prima Eindruck.
    SKS hat jetzt im Herstellerwerk einen fabrikneuen Rumpfmotor bestellt, und Iveco Karlsruhe hat meinen Motor komplett ausgebaut, so dass ich ihn heute Vormittag zu SKS bringen konnte, die jetzt alle Anbauteile an den neuen Rumpfmotor anbauen, auch mit neuem Kettentrieb und natürlich auch neuen Injektoren.

    Dann muss ich das Paket nur noch wieder in Gaggenau abholen, nach Karlsruhe bringen, und die Truppe von Iveco Südwest baut den Motor dann "gschwind" wieder ein. So der weitere Plan :-))


    Und wenn dann alles wieder läuft... dann wünsche ich mir von dem Neuen, dass er länger als die peinlichen 120.000 km hält.


    Das Auto sieht von vorne einfach nur "geschlachtet" aus =O


    Und hier das Teil, was auf dem oberen Bild fehlt...

    Da fällt mir noch was ein, einfach mal in die Runde der geneigten Daily (Basis-) Fahrer gerichtet. Das Auto hat, abgesehen vom Anfang, als er noch ne knappe Tonne leichter war, immer zwischen 11,7 und 12,7 Liter/100km gebraucht. Ist ja jetzt nicht die volle Schrankwand, und gewichtsmäßig mit knappen 4 Tonnen ganz ok. Mich wundert dabei vor allem, dass er -egal wie man ihn fährt- praktisch nie aus dem Bereich 11,7- 12,7 rauskommt, nicht nach unten und nicht nach oben.

    Mir geht es jetzt nicht darum, dass es zuviel wäre, aber mich erstaunt immer wieder, dass der Fahrstil so wenig Einfluss hat. Geht das anderen auch so?

    Puh, so viele Möglichkeiten... Ja, ich bin noch dabei, den (hoffentlich) richtigen Weg zu finden. SKS (danke für die Tipps!) wollte ich heute anrufen, aber vor lauter Arbeit irgendwie untergegangen. Klar, er steht jetzt gerade bei Iveco, da bin ich ja noch aus eigener Kraft hingeballert (im zweiten mit 20 km/h, der Knall ist ja dort beinahe vor der Tür passiert). Wenn ich dann aber sehe, dass jede Stunde 165,- brutto kostet... soviel berechnen wir in der Firma nicht mal, wenn ein Ingenieur aufschlägt. Wenn's nach meiner Frau geht, dann Augen zu und durch, die Montagsgurke raus und was neues rein. Bin noch nicht soweit :/

    Gleich mal danke an alle, die sich ein wenig in mich und meine Situation hineinversetzt haben. Schlussendlich werde ich es sowieso halten wie der selige Karl Valentin (wenn es regnet, freue ich mich, denn wenn ich mich ärgere, regnet es auch). Repariert werden wird auf jeden Fall, mein zentrales Problem ist die Verunsicherung bzw. der Vertrauensverlust in die Technik. Bisher konnte ich alles, was bei den anderen Autos aufgetreten ist, unterwegs reparieren, oder zumindest die ganze Kiste wieder nach Hause bringen. Allerdings war da auch noch nie ein richtiger Motorschaden dabei. Doch, am allerersten, ein VW T2 (siehe oben oldi45 ), gabs einen Motorschaden, der nur durch Kumpel-Schleppen nach Hause gebracht werden konnte. Vorangegangen war aber auch ein BAB-Rennen mit einem anderen 47PS-T2 (ist als Straftat inzwischen verjährt).

    Dass es jetzt beim einfachen durch-die-Gegend-Gondeln passiert ist, hat vor allem meine Frau verunsichert, die gar nicht dabei war, als der Schlag passiert ist.


    Ein Steuerketten-Problem sollte nicht die Ursache sein, wenn man oben den Steuerdeckel an den Nockenwellenrädern abnimmt, kann man mit etwas Licht und Fantasie beide Ketten bis runter sehen, und da wirkt nichts auffällig. Er springt sogar noch an, allerdings nur mit zugeschalteter zweiter Batterie, scheint recht schwergängig zu sein. Und dann ballert es lautstark und schüttelt.


    Ich muss auch klar sagen, genauso wie wir das Mobil wieder flott machen werden, genauso wenig will ich den havarierten Motor behalten. Ich würde immer denken, diese Montagsproduktion, wann hat sie die nächste Überraschung bereit...


    Im Moment steht er bei der großen Iveco-Vertretung, wo ich bei meinen wenigen Besuchen trotz der Größe oft das Gefühl hatte, ganz gut bedient zu werden. Zu entsprechenden Preisen, ja. Weil danach gefragt wurde, ich bin inzwischen etwas informierter als noch vor einer Woche. Ein fabrikneuer Tauschmotor kommt mit MwSt. auf 18.800 Scheinchen, zzgl. Werkstattarbeit für den Tausch. Dagegen ist der überholte Motor mit 13.000 € schon fast ein Schnäppchen (jeweils komplette Motoren). Was gebrauchte Motoren aus dem Netz, die meist aus Unfallfahrzeugen stammen, angeht, bin ich deiner Meinung, Martin ( @Zausels_Kerl ). Es ist ein Glücksspiel, und so richtig viel Glück hatte ich die letzte Zeit nicht. Freie Werkstatt ist das nächste, was ich jetzt noch schauen werde, SH ist mir leider ein Stückchen zu weit weg, zumindest mit einem nicht fahrtauglichen Auto. 139 € + Steuer ist auch ein ganz ordentlicher Stundensatz, beim Freundlichen.


    Alternativ eine andere Iveco-Niederlassung, ich habe da schon eine im Auge - nicht überall sind die Stundensätze die gleichen. Auf den fabrikneuen wie auf den überholten Motor gibt es immerhin zwei Jahre Garantie, aber vermutlich (weiß ich noch nicht genau) muss der dann auch von einer Iveco-Werkstatt eingebaut worden sein.


    Die Findung des hoffentlich richtigen Weges läuft... und ich bin gespannt, ob sich noch ein Leidensgenosse findet, denn gerade über diesen Motor habe ich so gut wie keine Schadensmeldungen im Netz bisher finden können (im Gegensatz zu Ford z.B.). Vielleicht hab ich wirklich den einen unter soooo vielen.

    So, liebe Linertreffler, mein erster eigener Thread. Ich lese ja schon lange (meist) still mit, und falls sich noch jemand an unsere Vorstellung erinnert, wir fahren keinen Liner, sondern schon seit 45 Jahren Kastenwagen in verschiedenen Größen. Gemeinsam ist allen sechs bisher, dass ich sie nach unseren Vorstellung selbst ausgebaut habe (die letzten drei könnte man durchaus als professionell bezeichnen).

    Unser aktueller ist ein Iveco Daily mit dem allseits bekannten Dreilitermotor (Hubraum, nicht Verbrauch ;) )

    Wir haben ihn vor 7 Jahren neu gekauft, aufwendig ausgebaut und sind seitdem damit glücklich unterwegs, im Moment hat er ca. 120.000 km auf der Uhr. Bis letzte Woche. Ein Fahrt von vielleicht 20 km, plötzlich ein Schlag, das Mäusekino wird aktiv, ich schalte auf Leerlauf und disponiere meinen Reisewunsch um, nicht bis zur nächsten A5-Ausfahrt, sondern direkt die, auf die ich gerade zufahre. Rausrollen, Radfahrer beachten, weiterrollen bis in die Untermühlsiedlung, Parkplatz, einrollen, Stop. Erst jetzt höre ich ein regelmäßiges lautes Geräusch, Schlagen, eher wie ein Ballern. Der Motor läuft noch im Leerlauf. Vorne rein schauen (natürlich ist Nacht), Der Ladeluftschlauch vom LLK zur Ansaugbrücke "pumpt" im Rhythmus des Ballerns. Vor allem aber große Druckstöße mit Begleit-Öl durch den Einfüllstutzen.

    Eigendiagnose identisch zur Werkstattdiagnose: Kolbenschaden, vielleicht mit Ventilbeteiligung.

    Es hat uns also erwischt. Jede der möglichen Lösungen des Problems kostet Geld, nicht gerade wenig. Was mich aber am meisten verunsichert: Wieso passiert das? Die Technik dieses Autos wird gepflegt und gewartet, der Motor wird nicht überdreht, nicht eiskalt gestartet, nicht überfordert, und dann so was. Vielleicht fällt hier denen, die ebenfalls Daily-Erfahrung und/oder Technik-Erfahrung haben, etwas dazu ein? So weit ich weiß, ist der F1C-Motor nicht gerade als anfällig bekannt?

    Der einfachste Vorschlag, billig abstoßen und was neues kaufen, ist nichts für uns. Ich baue meine Autos mit Zeit und Leidenschaft aus, und dieser ist für uns so gut geraten, dass ein Ex und Hopp eigentlich nicht in Frage kommt. Wie gesagt, mich interessiert vor allem, wie kann es überhaupt dazu kommen?

    Ich hatte vor vielen Jahren mal einen Chef, der mit der ganzen Truppe hin und wieder einen Fahrradausflug gemacht hat. Als Autofahrer kannte ich ihn auch.

    Wir haben oft gewitzelt (nennen wir ihn mal einfach Dr. Müller): "Was ein Glück, dass Dr. Müller auf dem Fahrrad niemals Dr. Müller im Auto begegnen kann - das wäre fatal."

    Tatsächlich bietet es sich an, ordentliches Werkzeug dabei zu haben, gerade mit Plattfuß bei Nacht und ohne ADAC eine sinnvolle Sache.
    ABER: Entgegen den hier schon geäußerten Ansichten habe ich schon mehrmals (ja, um es auszuprobieren) den langen Steckschlüssel und die beiden Verlängerungen verwendet.
    Es funktioniert - ohne wenn und aber. Die notwendigen 320 Nm bekommt man damit sogar leicht hin. Musste ich feststellen, als ich zur Probe mit dem 500er-Drehmomentschlüssel in 3/4" nachziehen wollte. Ich glaube, ich lag schon locker bei 400Nm.

    Der vollständige Originalsatz für die Radmuttern besteht übrigens aus der langen Stecknuss, einem Vollmaterialstab und einem Verlängerungsrohr mit Einstecktiefen-Anschlag.

    Auch das Problem ist bekannt. Seit BJ 2019 gibt es die Sicherheitsfunktion. Bei langsamem Rollen bis ca 10km/h ohne Anschnallen, greift die Notbremsfunktion via Habdbremse. Aldo immer schön anschnallen, auch wenn man nur mal kurz zum Entsorgen rollt. Sonst schlägt die Handbremse erbarmungslos zu und blockiert. Teilweise so, dass sie nicht unmittelbar wieder löst. Motor aus, Zündung aus Anschnallen!, Zündung ein, Fussbremse und dann nach ca 20sek anlassen löst oftmals das Problem - leider nicht immer ...

    Da so ein Verhalten völlig hirnrissig ist und auch absolut nicht erwartbar, glaube ich sofort, dass das ein neues und beabsichtigtes Feature ist.

    Wie vor ca. 10 Jahren bei einer Ford-Transit-Serie. Starten mit Zündschlüssel, Anlasser leiert, Motor springt nicht an. Verzweifelter Anruf eines Kollegen deshalb - hast du die Fahrertür zu? Nein, wieso? Mach sie halt mal zu! Oh, jetzt springt er an.

    Aber selbstverständlich waren da schon welche, ich zum Beispiel. ;)

    Aber hallo... da hatte ich mich vielleicht zu kompliziert ausgedrückt. Natürlich waren da schon einige. Mein "da war noch keiner" bezog sich darauf, dass noch keiner einen Hinweis auf Hering gegeben hatte, nicht etwa, dass noch keiner bei Hering gewesen wäre.

    1600 ist der Preis, den ich auch bezahlt hatte (2020, genau zum Höhepunkt der maskenorientierten Sperrmaßnahmen :P ). Tatsächlich hatte das Fahrgestell von unserem Iveco trotz Ganzjahres-Einsatz nach vier Jahren so gut wie keinen Rost. Hab ihn freitags abgegeben und freitags wieder abgeholt, das war ganz praktisch, weil am Freitag gleich gründlich gehochdruckreinigt wurde und bis Montag alles trocknen konnte.


    Wie man an deinen Bildern auch sieht - der Anblick unmittelbar nach der Behandlung ist einfach geil. Fand ich damals auch...
    Natürlich ist die Schutzwirkung wichtiger als der Anblick, da war ich als alter MikeSanders-Freund betreffend der Hohlräume absolut von überzeugt, das verwendete Wachs für die sichtbaren Bauteile kannte ich noch nicht, aber es zeigt sich jetzt immer noch als dauer-"kleblich" und kriechend.

    Ob die neueren Iveco-Fahrgestelle (die der letzten 10 Jahre) jetzt empfindlich für Rost sind oder nicht so empfindlich, das lässt sich sicherlich nicht so eindeutig klären. Wohl aber gibt es dazu natürlich eine Reihe von Meinungen.

    In einem der bereits getätigten Posts hätte ich jetzt einen Hinweis auf die gut bekannte Fa. Hering erwartet - aber da war noch keiner?

    Wir haben dort die Komplettbehandlung machen lassen, als das Auto 4 Jahre alt war, einfach deshalb, weil ich wie bisher auch vorhabe, es möglichst über einen längeren Zeitraum zu fahren. Ich habe schlicht keine Freude daran, etwas, das mir immer vertrauter wird, baldigst durch etwas Neues zu ersetzen. Da is "jeder Jeck anners".

    Von der Behandlung bin ich auch jetzt, knapp drei später, noch immer angetan, wenn ich, wie kürzlich beim TÜV, mein Auto von unten betrachte. Der Mechaniker, der in der Pampe arbeiten muss, ist natürlich nicht zu beneiden (zumal ich das manchmal auch selber bin, der das tut), dennoch überwiegt für mich als Dauernutzer der erhaltende Charakter einer Unterbodenbehandlung. Irgendwann im nächsten Frühsommer sollen die Herings mal wieder durchschauen und ggf. nachbessern. Das ist eine der wenigen Arbeiten am Auto, auf die ich einfach keine Lust habe... es pappt.

    Zur genannten Firma kann ich nichts sagen, kann hier nur meine eigene Einschätzung zum "soll ich - oder soll ich nicht" abgeben. Hätte ich beim Kauf schon vor, das Gerät in den nächsten paar Jahren wieder einzutauschen, würde ich natürlich meine Finger bzw. meinen Geldbeutel von so einer Unterbodenbehandlung tunlichst weglassen.

    Über den einen Ausdruck in der Beschreibung in Post #1 bin ich gestolpert: "...Roststellen restlos beseitigt...". Das wäre wirlklich wunderbar!