Caravansalon 2020 findet statt - eine Woche später als geplant

  • Hygiene Konzept überzeugen können.

    Na wenigstens weiss ich nun das du anderst aussiehst (siehe Spiegel) als auf deinem Avatar, das beruhigt mich zu wissen das ich mich nicht mit einem Menschen m it Wohnmobilgesicht unterhalte sondern einem der doch noch ganz passabel aussieht :D:D:D

  • Na wenigstens weiss ich nun das du anderst aussiehst (siehe Spiegel) als auf deinem Avatar, das beruhigt mich zu wissen das ich mich nicht mit einem Menschen m it Wohnmobilgesicht unterhalte sondern einem der doch noch ganz passabel aussieht :D:D:D

    Oh, vielen Dank für das Kompliment. In meinem Alter (BJ 58) bekommt man(n) das, außer von meiner Frau🥰 ,nicht mehr so oft.😃😃

  • Schönes Foto!
    Wie war denn so der Eindruck vom Cockpit...

    Danke!

    Das Cockpit ist "traumhaft". Soviel schon mal vorab. Mehr von meiner Seite erst wieder, wenn die Messe begonnen hat Das hatte ich versprochen.;)

    LG Werner

  • Zur Beruhigung aller Bedenkenträger. Ich habe mich heute vom Hygiene Konzept überzeugen können. Top.👍😂

    Ich bin auch schon da und habe bereits aufgebaut. Es ist alles sehr entspannt und gut durchorganisiert. Die Gänge sind so breit wie nie (zumindest kommt mir das so vor), es gibt Einbahnstraßenregelungen für Fußgänger..... Von daher kann ich am Hygienekonzept nichts aussetzen.

    By the way zur vorhergehenden Diskussion: Ich weiß aber auch nicht, ob es so ein guter Stil ist, das (von der Landesregierung abgesegnete) Hygienekonzept eines Mitbewerbers öffentlich auseinanderzunehmen und ohne (unterstellte) genaue Orts-, Lage- und Technikkenntnis darüber zu urteilen.;)

    Ob jemand zur Messe kommen möchte oder nicht, muss jeder selbst wissen und eine für sich persönliche Risikoanalyse erstellen.

  • Das ist eine Diskussion die zu keinem Ergebnis führen wird! Mir ist nur schleierhaft wo der Unterschied zwischen Messe erlaubt, Fußballspiele und Konzerte verboten besteht :/

    Ich gehe nirgendwohin und das trotz Dauerkarten im Stadion in der Oper......

    Das ist wie du sagt’s jedem frei gestellt, was auch richtig ist . Ich mache es aber nicht nur aus Eigennutz um mich zu schützen, sondern auch um andere nicht zu gefährden. Wie sieht es da mit den Besuchern aus???

    Wieviel Rücksichtnahme kennen Sie, gegenüber Dritten und gegenüber Freunden und Familie...........

  • By the way zur vorhergehenden Diskussion: Ich weiß aber auch nicht, ob es so ein guter Stil ist, das (von der Landesregierung abgesegnete) Hygienekonzept eines Mitbewerbers öffentlich auseinanderzunehmen und ohne (unterstellte) genaue Orts-, Lage- und Technikkenntnis darüber zu urteilen.


    Das von der Landesregierung abgesegnete Hygienekonzept gibt es nicht. Es gibt ein Hygienekonzept im Rahmen des Veranstaltungskonzeptes, welches im Ganzen genehmigt wurde. Das stand aber auch nicht zur Debatte oder war Bestandteil meiner Kritik. Es ging um die Veröffentlichung von Bulletpoints aus dem Hygienekonzept auf der Webseite als Anleitung und Information für die Besucher was ich "auseinander" genommen habe.

    Eine Information für Besucher sollte Risiken, Mitigation und Kontrollmöglichkeiten beinhalten, wie das auch bei anderen Verhaltenmaßregeln gilt (Beispiel: Verhalten bei Bränden). Hier wurden aber lediglich Maßnahmen des Veranstalters dagestellt wie eine Marketingmaßnahme nach dem Motto "Schau mal was wir alles machen, es wird schon gutgehen". Es fehlt an konkreten, nachhaltigen Maßnahmen, die verbindlich und "spürbar" sind. Welche Risiken die Besucher eingehen, wird mit keinem Wort erwähnt und das kritisiere ich als unehrlich und wenig hilfreich. Meine Kritik habe ich extra punkbezogen zu den Bullets der Veröffentlichung formuliert um jedem potentiellen Besucher deutlich zu machen wo die Risiken liegen. Nicht einmal unterschwellig habe ich empfolen der Messer fernzubleiben obwohl mir die Aussage von Jessi:

    Solange die Kinder mit Maske in der Schule und im Unterricht sitzen müssen, hab ich für solche Veranstaltungen kein Verständnis.

    extrem gut gefällt und indirekt die Verhältnismäßigkeit einer Veranstaltung, in diesem Fall konkret den CSD, darstellt. Das ist eine legale. persönliche Beurteilung.


    Sofern es berechtigte Gründe und Notwendigkeit für eine Messe wie den CSD gibt und eine legale Rechtfertigung, bin ich der Meinung das Besucher ehrlich, anständig und eben auch verbindlich mit Informationen bezüglich Risiken informiert werden. Das es diese Risiken gibt, wird wohl unstrittig sein. Wie groß die Risiken sind und wo die Risiken herrühren, ist Bestandteil einer Studie, die in der Planung des Hygienekonzeptes mandantorisch ist. Nur wenn man sich die Risiken und Maßnahmen anschaut, kann man mit belastbaren Argumenten selber entscheiden ob die Motivation zu einem Besuch die Risiken rechtfertigt. Das ist eine persönliche Entscheidung und nicht Bestandteil meiner Kritik.

    Wird einem Besucher aber eine heile Welt vorgegaukelt, unter Missachtung technischer Sachstände und schlüssiger Mitigationsmaßnahmen, dann ist das in meinen Augen nicht ehrlich und schon mal garnicht fair gegenüber der Entscheidungskriterien der Besucher. Genau das ist der Kern meiner Kritik.


    Ich kenne sowohl die Örtlichkeit, die Lage als auch die technische Ausstattung (zugegeben, Stand Nov. 2019) recht gut und genau. Das eine fundamentale Überarbeitung der Gebäudetechnik stattgefunden hat, bezweifle ich erheblich, da es sich um grundlegende Anlagen handelt. Weder in dem Investitionsbedarf, noch in dem verbleibenden Zeitraum, besonders unter der Betrachtung der erst kürzlich entstandenen Erkenntnisse über Corona dürften entsprechende Veränderungen an der Gebäudetechnik möglich gewesen sein. Siehe Kritikpunkt "Aerosole"! (Die Erkenntnis, das Aerosole, konkret Covid19 Viren in der Luft, ein enormes Infektionsrisiko mit sich bringen, ist noch recht jung in der Untersuchungsgeschichte zum Thema Corona. Das hier ein gravierendes Infektionsrisiko besteht, ist vermutlich ebenfalls unstrittig!?)


    Das vorhandene Hygienekonzept ist nicht von einem Mitwettbewerber (von mir) angefertigt worden. Ich bin kein Veranstaltungsmanager ;). Da ein Errichter für sein Werk und ein Fachplaner für seine Planung auch haftet, lasse ich von solchen Veranstaltungskonzepten die Finger. Mangels detaillierter Kenntnisse über die Risiken unter Coronabedingungen kann man derzeit meines Erachtens nur mit Hoffnung, aber weniger mit Wissen und Erfahrungswerten entsprechende Konzepte fertigen. Ich kenne keinen Virologen, der aktuell ohne Not eine Massenveranstaltung gutheißen würde ohne exakte Bewertung von Risiken und Maßnahmen. Eben deswegen kann auch ich nicht bewerten wie eine persönliche Entscheidung für einen Besuch dieses CSD zu empfehlen ist. Weder dafür, noch dagegen. Eines bilde ich mir aber aufgrund meiner Erfahrung ein: Nur wenn Risiken, Maßnahmen und potentielle Auswirkungen bekannt und verständlich sind, kann eine Person guten Gewissens entscheiden wie sie handelt. Ohne diese Kriterien fundiert die persönliche Entscheidung für eine Teilnahme am CSD auf Hoffnung, Glaube und Glück.


    Nun könnt ihr mich ebenfall kritisieren wegen dem Umfang meiner Reaktion, meines Beitrages, aber diese Themen werden uns absehbar bei vielen weiteren Veranstaltungen begegnen. Fortschreitende Erkenntnisse über den Virus verursachen weitergehende Maßnahmen und Anpassung von Aktivitäten entsprechend der Erfahrungswerte.

    Natürlich gibt es einen Spagat zwischen Gesundheitsrisiko und Lebensfreude. Alles birgt Risiken aber wenn man die Risiken kennt und auf die andere Waagschale die persönlichen Interessen legt, dann schlägt die Waage für die Risikoakzeptanz oder dagegen aus. Kennt man die Risiken aber nicht, wie soll man dann eine vernunftgeprägte Entscheidung treffen? Eben dafür erstellt man Sicherheits-/Hygienekonzepte, die Risiken identifizieren und Methoden darlegen, mit denen Risiken minimiert oder verhindert werden können und solches kann ich eben in der Publikation für Besucher des CSD nicht hinreichend auffinden.


    vG

    Martin

  • Natürlich gibt es einen Spagat zwischen Gesundheitsrisiko und Lebensfreude. Alles birgt Risiken aber wenn man die Risiken kennt und auf die andere Waagschale die persönlichen Interessen legt, dann schlägt die Waage für die Risikoakzeptanz oder dagegen aus. Kennt man die Risiken aber nicht, wie soll man dann eine vernunftgeprägte Entscheidung treffen? Eben dafür erstellt man Sicherheits-/Hygienekonzepte, die Risiken identifizieren und Methoden darlegen, mit denen Risiken minimiert oder verhindert werden können und solches kann ich eben in der Publikation für Besucher des CSD nicht hinreichend auffinden.


    vG

    Martin

    Der Mensch wird halt unvorsichtiger, weicht auf und passt Risikobewertung seinen Bedürfnisse an.

    Im Lied von Grönemeyer heisst es treffend: "Und der Mensch heißt Mensch Weil er vergisst, Weil er verdrängt."


    Das kann man wunderbar im derzeitigen Alltag bei Einkaufen, Restaurant's, Urlaubsplanung und Urlaubsländer etc. sehen. Selbst bei Reisewarnungen finden manchen Menschen trotzdem genogend Gründe doch zu reisen und eigentlich alles als Harmlos zu deklarieren. Oft gehörte Argumentation: hier gibts kein Corona, hat schon jemand mal einen Kranken gesehen? Logisch dass nicht, weil im Krankenhaus oder in Quaratäne... obwohl das nicht die Antwort ist die man hören will. Eigentlich will man eine Bestätigung der anderen für sein eigenes Verhalten.

    Auch mit Abstand und bei wenig Menschen ist in einer Pandemie eine Ansteckung mit einem Virus immer möglich. Umso mehr wenn viele Menschen aufeinander stoßen. Also meidet man das wo immer es geht! Frei nach Murphy's Gesetzmäßigkeiten passiert immer das, was eigentlich nicht hätte passieren sollen.


    Wir gehen auf jeden nicht hin!


    Grüße


    Manfred

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

    Einmal editiert, zuletzt von Discovery ()

  • Öhmmm.... sind wir noch bei der Messe ? :00008862:


    Tip.. macht einen eigenen Beitrag auf.. den schaue ich mir dann auch nicht an, weil er mich nicht interessiert.. Bei diesem "eigentlichen" Thema lese ich normalerweise gerne mit.....:/

    Kennt jemand aktuelle Besucherzahlen?

    Gruß Jürgen


    Phoenix I 7800 RSL 70C21 hi-matic
    Bj. 2015 7,95 m 7,2 to


    Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe.

  • Danke.

    Die spielen ja mit offenen Karten.

    Absolut!


    Man sollte die Zahl der freien Plätze auch nicht falsch interpretieren...
    Wer sich die Mühe macht extra dort hinzufahren, wird auch ein nachhaltiges Interesse an den Fahrzeugen haben,


    Das Morelo das wohl genau so interpretiert sieht man ja daran, daß man kurzfristig (und ohne Anmeldung) für die gleiche Zeit (ok, schon ab 4.9.) eine "Sonderschau" nebenan veranstaltet:


    https://www.morelo-reisemobile…au-und-caravan-salon-2020

  • Kennt jemand aktuelle Besucherzahlen?

    Die scheinen zumindest noch mehr Besucher zu wollen, gerade kam schon wieder ein Werbeaufruf. Der Druck wird erhöht, da man ja kontigentiert wäre solle man sich noch schnell ein Ticket sichern... Bei wirtschaftlichen Interessen gilt offenbar nicht "Weniger ist Mehr" In der gesamten umfangreichen Werbemail kein eiziger Hinweis auf Hygiene bzw. Konzept.


    Grüße


    Manfred

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.