Thetford Kassetten-WC mit Umpumpen in Fäkalientank

  • Nach solchen Erfahrungen und Suche nach Entleerungsmöglichkeiten in südöstlichen Ländern führe ich eine zweite Kassette mit mir, damit gab es noch nie Probleme zu entsorgen.

  • Hab grad gestern eine volle Kassette umgepumpt.

    1. es geht extrem schnell, weil die Pumpe mehr Leistung hat.

    2. alles ist dicht. Warum das? Ich habe das Saugrohr anderst verlegt - dasjenige, welches direkt an der Kassette über den Bogen und dann horizontal weg führt. Der horizontale Teil wurde nicht fachmännisch eingebaut, wodurch er leicht rechts runter führte. Dadurch dichtet die Dichtung zwischen Kassette und Saugrohr nicht richtig. Habe das Rohr auf der rechten Seite etwas höher festgeschraubt und seitdem ist alles dicht. Mein Fazit: das Saugrohr muss wirklich horizontal sein.

    Grüsse aus der Schweiz (Sihltal Region Zürich)

    Haexli2 (Ueli)

  • Hallo Ueli,

    danke für deine Antwort.

    Könntest du ein, zwei Bilder von der Änderung des Ansaugschlauches einstellen?

    Ich habe deine Änderung so verstanden, dass du an Stelle der serienmäßigen Pumpe eine Zerhackerpumpe eingebaut hast. Waren hier noch spezielle Adapter für den Schlauch erforderlich oder passte der vorhandene Schlauch auf die Pumpe?

    Welche Zerhackerpumpe hast du verbaut?

    Danke nochmals für deine Antwort

    und bleib gesund

    Karl

  • Du kannst eigentlich genau der Anleitung von Roel folgen gemäss #21 - habe ich so gemacht. Da ist auch beschrieben, wo du den Übergangsschlauch bekommst. Hier musst du den Passenden für dein System und neue Pumpe nehmen.

    Welche Pumpe ich verbaut habe, siehst du im Beitrag #38.


    Auf der rechten Seite war die Rohrschelle tiefer. Diese habe ich etwas erhöht angeschraubt, so dass das Absaugrohr möglichst waaagrecht steht.

  • Hallo und danke für die schnelle Antwort.

    Ich habe gefragt, weil der Absaug"schnorchel" bei mir auf der linken Seite montiert ist. Ich hab Bilder meiner Einbausituation beigefügt.

    Du/ Ihr habt mir auf jeden Fall sehr geholfen.

    Ich hoffe, wir sehen uns mal bei einem Treffen.

    Bleib gesund

    Karl



  • Hallo Karl,


    Ich lese dein Bericht erst jetzt. An den Saug-Anschluß am Tank und die Verlegung im Tankraum habe ich damals nichts verändert. Nur das verlauf und eine Büchse zum befestigen am vorhandenen Saugrohr habe ich mir extra besorgt.


    Du hast recht, der Platz zum einbauen ist sehr beschränkt. Bei mir ist die hinter der Mastervolt oberhalb/vor den Radkasten montiert. Ich konnte nachher nur zwei von vier Schrauben wieder reinbekommen. Hält aber trotzdem weil die Pumpe fest eingeklemmt sitzt. Das ist aber bei meinem Fahrzeug der Fall, einen Carver 771L. Dein Fahrzeug is länger, ich kann mir vorstellen das du etwas mehr platz hast.


    Die Pumpe funktioniert superschnell. In 30 Sekunden ist das ganze umgepumpt, Sie ist aber ein bisschen lauter. Wir pumpen daher Nachts nicht um, sondern nur wenn alle Nachbarn noch Wach sind. :)


    Feststoffe werden abgesaugt, aber Konstruktionsbedingt (höhe vom Steigrohr über den Boden) bleibt immer etwas in der Thetfort Tank zurück. Das verflüssigt sich dann meistens im laufe der Zeit wieder. Wir können etwa fünf Tage bis der Schwarzwassertank voll ist und beim entsorgen spüle ich dann auch den Thetfort Tank. Als Tankzusatz benutze ich etwa 35 Gramm Ammovit nach dem umpumpen. Ich habe das vorbereitet in Säckchen wasserlösliches Kunststoff (PVA). Die bekommt man in Angelladen. Werden benutzt zum ködern.


    Seit Umbau keine Probleme mehr gehabt. Passt aber auf das du den abpump-Vorgang nicht unterbrichst bevor du Luft angesagt hast. Es bleibt dann Flüssigkeit in das Saugrohr oberhalb vom Thetfort stehen. Wenn du dann den Tank herausnimmst fliest dir die Sauerei ins Kompartiment. Aber das ist nicht anders als bei der Originalpumpe.


    Viel Erfolg und wenn du noch fragen hast, zögere nicht sie zu stellen,


    Gruß,


    Roel

    Das was den Männer von den Jungs unterscheidet ist der Preis des Spielzeugs.

  • Hallo Razaroro,

    ebenfalls danke für deine Beschreibung und den sicher nicht unwichtigen Hinweis für die Dauer der Pumpenbetätigung.

    Die Pumpe ist bestellt. Bei uns sitzt die Pumpe ebenfalls hinter einer Stützwand, allerdings ist da die Dusche drüber. An der Stützwand ist der Land Stromanschluss verbaut und weiter hinten gehen die Kühlluftschläuche der Klima durch.

    Hab zwar lange Arme, reicht aber nicht, muss tatsächlich Bauch einziehen und so gut es geht, in die Luke rein krabbeln....

    Ich habe die Hoffnung, wenn die Pumpe erstmal drin ist, dass ich da nicht mehr dran muss.

    Nochmal danke an euch beide für den tollen Hinweis auf den Umbau.

    Wäre schön euch zu treffen.

    Bleibt gesund

    Karl

  • Hallo Roel, Hallo Ueli2,

    habe heute nach eurer Beschreibung die vorhandene Pumpe gegen eine Zerhackerpumpe ausgetauscht. Gut, dass ich vorher nur einen Kaffe hatte, die Klappe ist niedrig und die Pumpe weit drin verbaut.

    Nach dem Tausch wurde klares Wasser bis zum "Luftziehen" abgesaugt.

    Alles dicht!

    Bis jetzt sieht es sehr gut aus.

    Danke nochmals an euch beide für den sehr guten Hinweis.

    Bleibt gesund und ich hoffe, man sieht sich mal.

    Gruss

    Karl

  • Kleinen Tipp am Rande .... Wirf die Lüsterklemme raus und ersetze sie durch Wagoklemmen. Dann hast du eine potentielle Fehlerquelle weniger ....



    Wenn du dann noch die Kabel auf die erforderliche Länge kürzt und ein wenig befestigt, ist es perfekt.


    vG

    Martin

  • Hallo Martin,

    grade gelesen.

    Danke für den Tip. Habe mit Adernendhülsen gearbeitet, die gehen, glaub ich, in Wagoklemmen nicht rein.

    Das graue Kabel und das einzelne rote, da weiss ich nicht, um was es sich handelt.

    Das Stromkabel zur Pumpe, da hast du recht.

    Das war quasi der "Versuchsaufbau" um zu sehen, ob es funktioniert und dicht ist.

    Der Ansaugschlauch wurde auch noch gerade ganz aufgeschoben, nach dem Bild.

    Bleib gesund

    und vielleicht in Müden?

    Karl

  • [Gelöscht - War Blödsinn, was ich geschrieben hatte ... 800 km Autofahrt durch strömenden Regen waren wohl doch zuviel ...]

  • Habe mit Adernendhülsen gearbeitet, die gehen, glaub ich, in Wagoklemmen nicht rein.

    Tatsächlich passt es wieder Erwarten. Die Wagos auf meinem Bild sind mit Kabel und Endhülsen. Die verschwinden nur komplett in den Klemmen. Das funktioniert hervorragend....


    Die yhslter für die Wagoklemmen stammen aus dem 3D-Drucker, die Druckdaten findet man in der Datenbank vom DigiCamper ...

  • Hallo Roel, Hallo Ueli2,

    wollte mich nochmals für die Beschreibung bedanken.

    Waren jetzt über Ostern in Müden dabei, sind jetzt noch unterwegs und dieser Umbau war für uns ein Riesenschritt in Richtung Autarkie.

    Alles funktioniert, wie ihr es beschrieben hattet.


    Bleibt gesund

    und vllt. sieht man sich ja mal.


    Karl

  • Gern gemacht Karl,


    Ich freue mich immer wenn jemand den Aufwand zu schätzen weißt. Es hat drei verschiedene Versuche gegeben bevor ich dan den Anschluss fand die passte und wofür auch platz war.


    Allzeit gute Fahrt und man sieht sich bestimmt mal, irgendwann, irgendwo. :-))


    Vielleicht wenn du mal in der nähe von Rees bist?


    Gruß,


    Roel

    Das was den Männer von den Jungs unterscheidet ist der Preis des Spielzeugs.

  • Hallo, danke für alle Beiträge in diesem Thema.

    Das hat mir sehr weitergeholfen bei der Beseitigung dieses Problemes mit der unzuverlässigen Funktion der orginal

    Jabsco-Membranfäkalienpumpe, die ich auch durch eine Fäkalienzerhackerpumpe ersetzt habe.


    Den schrittweise genauen Umbau habe ich schon mal im RMT-Forum beschrieben und Fotos dazu gezeigt.

    Einen Link dorthin möchte ich nicht einstellen und dafür lieber die entsprechenden Beiträge hierher kopieren und die Fotos

    dazu zeigen.


    Wenn das für euch hier in Ordnung ist, oder auch nicht, gebt mir Bescheid.


    Könnte damit allerdings erst am Ende der kommenden Woche anfangen, weil ich ab morgen für ein paar Tage nicht zu Hause

    bin.



    Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.

    Grüße von Walter aus Selbu/Norwegen
    Reisen mit C-Carver771L, mit Vollausstattung, 800 Ah LiFePO4-Batt.-Kap. 1040 Wp Solar usw.

  • Einen Link dorthin möchte ich nicht einstellen und dafür lieber die entsprechenden Beiträge hierher kopieren und die Fotos

    dazu zeigen.


    Wenn das für euch hier in Ordnung ist, oder auch nicht, gebt mir Bescheid.

    Das ist aber sowas von in Ordnung. :thumbup: :-))


    Link wäre auch o.k. Wir haben da keine Berührungsängste mit den anderen Foren. Sind doch alles auch Camper und Reisemobil-Fahrer und auf den Stellplätzen begegnet man sich ja auch freundlich.


    VG, Thomas

  • Ich werde die Beiträge und Fotos hierher kopieren, dann ist es kompakt in diesem Thema über jede Suchfunktion

    wieder auffindbar.


    Ich habe auch lange gezögert um diese Operation anzufangen, denn im Nov./Dez.22 war es bei uns arschkalt.

    Aber zwischen Weihnachten und Silvester kündigte sich mal für ein paar Tage mildes Wetter an und im beheizten Doppelboden kann man da noch arbeiten.


    Na dann fang ich mal an mit der Beschreibung einer etwas komplizierteren Operation,
    quasi eine Organtransplantation steht an.


    Jetzt geht es rein in den Doppelboden, also an eines der inneren Organe vom Carver.
    Da ist es eng, dunkel und nur mit manchmal komplizierten Verrenkungen zu erreichen.


    Schon die Suche nach dem defekten lebenswichtigen Organ im "Unterleib" ist nicht so einfach.
    Aber ich finde über Tante G eine sehr gute Anleitung dazu aus einem anderen Wohnmobilforum.


    Hinter dieser Doppelbodenaußenklappe soll man an das Organ rankommen.
    Also den Carver mit den hydraulischen Hubstützen erstmal voll ausheben um eine einigermaßen zumutbare
    Arbeitshöhe zu haben.



    Links von der Klappe, auf dem Foto links von der Handtuchabdeckung soll man es finden können,
    also erstmal das Fach auf der linken Seite ausräumen.



    Unter dem Handtuch und dahinter befindet sich fest verschraubt die Hydraulikpumpe mit E-Motor und Hydrauliköltank am Boden auf einer extra Platte verschraubt und da links dahinter eine kleine
    Kontrollluke, wo es sein soll.



    Mein Gott Walter, wird das eng um da ran zu kommen.



    Nach etwas Begutachtung und Überlegung heißt es : Erstmal mehr Platz für die OP schaffen !
    Also die komplette Hydraulikpumpe mit der Grundplatte abgeschraubt, zur Seite geschoben
    und abgestützt, damit sie auch dort bleibt.



    Dann die Zwischenwand mit der Kontrollluke ausbauen. Sieht erstmal einfach aus, aber weitere nicht
    sichtbare Befestigungen, wo man absolut nicht ran kommt halten weiterhin fest.
    Also mit einem kleinen Kuhfuß, etwas Gewalt und zum Schluß ein Ruck und die Zwischenwand ist raus.



    Jetzt ist das schlecht funktionierende wichtige Organ gut sichtbar und nennt sich
    Vakuumpumpe zum Umpumpen der Fäkalien aus der Toilettenkassette in den Fäkalientank.


    Mal hat das gut funktioniert und mal nicht. Habe auch schon eine Methode gehabt um es immer wieder in Gang zu bekommen, aber diese unsichere Funktionalität hat mich genug geärgert und jetzt
    wird dafür eine selbsansaugende Zerhackerpumpe eingebaut.


    Also raus mit dem dysfunktionalen Organ


    und seinen Schlauchanschlüssen und der Pumpenhalterung.


    Jetzt hat der Patient erstmal keine Schmerzen mehr, die Wunde und Umgebung wird trocken gelegt
    und gesäubert, der Patient ruhig gestellt muß dann bis morgen auf das neue Organ warten.


    Bitte keine Zwischenbeiträge zu schreiben, bis ich die Beschreibung abgeschlossen habe.

    Ist etwas kompliziert, weil ich die Fotos alle nochmal suchen muß und neu hochladen, weil ich sie ursprünglich im RMT-Forum mit einem forenfremden Bilduploadprgramm eingestellt habe, der hier geblockt wird.



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    Grüße von Walter aus Selbu/Norwegen
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    3 Mal editiert, zuletzt von Walter7149 ()

  • So, das neue Organ, die Osculati Fäkalien-Absaugpumpe, selbstansaugend 12V 43 l/min , mit den Anschlüssen auf eine
    Grundplatte mit schwingungs- und geräuschdämmenden Gummipuffern geschraubt, liegt bereit zur Transplantation.


    https://www.amazon.de/gp/product/B01AX2 ... UTF8&psc=1


    - von links an den schwarzen Stutzen kommt der Ansauganschlußschlauch von der Toilette

    - nach unten durch den blauen Silikonbogen an das weiße Plastrohr kommt der Anschlußschlauch zum

    Fäkalientank

    - rechts an der Stirnseite vom 12 V-Pumpenmotor die Kabel für den Elektroanschluß


    Das ganze "Organ" wird dann kopfüber an die Decke des Doppelbodens geschraubt.
    Und damit es auch dauerhaft und sicher hält, wieder mit Trockenbaudübeln.



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  • Also, das Organ zur Transplantation liegt vorbereitet da.


    Die OP könnte beginnen, wenn es nicht so kalt wäre. Bei fast -10°C in der Garage wird das schwierig.
    Aber der Doppelboden ist ja mit +10°C nicht so kalt. Alles was ich an Werkzeug brauche liegt mit drin und
    ist auch temperiert. Die Einzelzeile hole ich mir immer vom Küchentisch, also sind sie auch temperiert.


    Damit ich mich besser bewegen kann, wir jetzt die gefütterte Jacke ausgezogen und nur noch im kurzärmeligen
    T-Schirt gearbeitet.


    Als Erstes kommt der blaue Silikonbogen mit dem weißen Plastikrohr, das muß in den Anschlußsschlauch zum
    Fäkalientank und nur mit viel Kraft bekomme ich das ca. 2 cm rein mit drehen und drücken.
    Dann die Schlauchschelle drüber und fest anziehen.


    Als Nächstes hole ich mir die fertig auf der Grundplatte montierte Pumpe.
    Die Schrauben zur Befestigung kopfüber an der Decke des Doppelbodens sind schon in der Grundplatte eingeschraubt.
    Den Ansaugstutzen der Pumpe wird in den Ansaugschlauch gedrückt. Das geht relativ leicht und damit er nicht
    wieder runterrutscht wird die Schlauchschelle gleich plaziert und auch fest angezogen.


    Dann mit einer Hand die Pumpe mit der Grundplatte gegen die Decke drücken, so das auch der Auslaßstutzen zum
    blauen Silikonanschlußbogen passt, und mit der anderen Hand mit dem Akkuschrauber erstmal die Grundplatte
    an der Decke anschrauben.
    Jetzt kann man erstmal loslassen und durch leichtes drehen die Richtung von Pumpe mit Grundplatte korregieren.
    Mit dem Festschrauben der zweiten Schraube ist dann die Positionierung fertig.


    Dann den blauen Silikonbogen auf den seitlichen Anschlußstutzen drücken und mit der Schlauchschelle festschrauben.
    Mit den zwei hinteren Schrauben ist dann die Grundplatte mit der Pumpe endgültig an der Doppelbodendecke befestigt.


    Auch ohne die Trockenbaudübel sitzt die Pumpe fest. Sollte sich doch mal was wieder lockern, kann ich die Trockenbaudübel immer noch in die ausgeleierten Schraubenlöcher einschlagen.


    Fertig eingebaut sieht es dann so aus :






    Dann werden alle Schlauchschellen nochmals nachgezogen, es muß ja auch dicht sein.
    Zum Schluß noch das Stromanschlußkabel zusammenstecken und dann wir es aber auch Zeit die gefütterte
    Jacke wieder anzuziehen.


    Geschafft - Transplantat erfolgreich eingesetzt.



    Fortsetzung mit Funktionsprobe folgt.



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