Oder nur Bruchteile lesen, bzw. die Rosinen hervor heben.
das gilt aber für beide Seiten 
Wobei ich noch überlege was man statt Rosinien sagen könnte.
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„ Vorteile“
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„ Vorteile“
klar, für die Befürworter schon, aber für die Anderen....
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„Nachteile“
Es ist immer die eigene Auslegung.
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Oder die Sichtweise
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das gilt aber für beide Seiten
Wobei ich noch überlege was man statt Rosinien sagen könnte.Für mich ist eben der größte momentane Nachteil oder Lüge, das der Strom eben nicht grün ist.
Der Ausbau wird gar nicht so schnell folgen können wie E Autos und Wärmepumpen verbrauchen.
Wir haben gesamt 50% „grünen“ Strom, wieviel davon fließt in die grüne E Mobilität?
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Für mich ist eben der größte momentane Nachteil oder Lüge, das der Strom eben nicht grün ist.
Der Ausbau wird gar nicht so schnell folgen können wie E Autos und Wärmepumpen verbrauchen.
Wir haben gesamt 50% „grünen“ Strom, wieviel davon fließt in die grüne E Mobilität?
Also wir produzieren etwa 18.000 Kwh/ Jahr und brauchen selbst inkl Auto etwa 7.000. also produziere ich mindestens für Dich mit. Im Ernst es wird sich alles fügen. Der Weg geht nicht wieder zurück! Mal ‚ne grundsätzliche Frage. Bringt uns permanentes Bedenkentragen eigentlich weiter? Oder ist das nicht sogar ursächlich für die allgemeine Stimmung in unserem Land. Wir bereisen mit unseren Mobilen Länder in denen es den Menschen sehr viel schlechter geht als hier. Aber nirgendwo nimmt man ( zumindest ich) so eine Stimmung auf.
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Ich habe mit meiner PV in 2023 9,72 MWh produziert und ohne E Auto 7,41 MWh verbraucht. Davon musste ich 2,69 MWh kaufen (Winter).
Autarkiegrad theoretisch 64%. Realistisch knapp 50%.
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Bringt uns permanentes Bedenkentragen eigentlich weiter?
Bringt uns "Schönrednerei" weiter? Nur weil das bei Dir und bei vereinzelt anderen eine gute Lösung gibt heisst doch noch lange nicht für Millionen andere. Ich kann mich nur nochmal zum x-ten Male wiederholen: Ich gehöre zu den Menschen, die sehr gerne diese neue Zukunft mitgehen würden, es aber derzeit für unsere Zwecke noch nicht umsetzbar ist. Und das ist leider bei sehr vielen Menschen so und zwar bei mind. 70% des Volkes. Dennoch werden wir von einigen hier als "Bedenkenträger" und "Ablehner" beschimpft. Solche Diskussionen machen mir hier keinen Spaß mehr.
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Hallo Manfred,
das hast Du schön geschrieben.
Wir waren schon einige mal in Marokko und müssen jedes Mal staunen, wie Menschen die so wenig haben, so glücklich und zufrieden sein können. Wenn wir zurück in Deutschland sind, wissen wir es oft nicht genug zu schätzen, in welchem Wohlstand wir hier leben.
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Mal ‚ne grundsätzliche Frage. Bringt uns permanentes Bedenkentragen eigentlich weiter? Oder ist das nicht sogar ursächlich für die allgemeine Stimmung in unserem Land.
Bedenken könnte man auch kritisches hinterfragen nennen, oder einfach nicht alles Glauben was erzählt wird. Ich will nicht Wissen wieviele Bedenkenträger der Verbrenner oder die Atomkraft damals hatte,….
Jede Medaille hat eben zwei Seiten, ich schau beide an.
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Langer Thread -
Tom, in aller Ruhe und Sachlichkeit, ich denke, da sind andere Köpfe an der Bedarfsentwicklung und Sicherung dran, als wir mit unserem Biertischniveau- wo ich mich explizit hinzuzähle.´. Wir lesen heutzutage etwas in den Medien und was geschrieben steht, ist Fakt, egal von wem und in welchem Auftrag . ( obwohl wir ja wissen dass auch vieles nur für den Klick oder die Schlagzeile entsteht. Nachrichtenbusiness - je senstationeller und alarmierender desto mehr Klicks. Was da mittlerweile abgeht zeigen uns die Russen, mit Wahlmanipulationen und -beinflussung, gezieleten Desinformationskampagnen uvm- über Medien und eigens eingerichtete Oranosationen oder über Socialmedia.
Unsere Industrie würde Zeter und Mordio schreien und über ihre Lobbys massiv intervenieren wenn die Köpfe dort nicht erkennen würden, dass ein Wandel notwendig ist.
Ich war lange in einer Konzernwelt bis in den Aufsichtsrat unterwegs. Wer im Konzernmanagement einmal als Bedenkenträger gebrandmarkt war, spielte immer weniger eine Rolle bei der weiteren Entwicklung. . Aber es ging - trotz angepriesener Fehler . weiter und weiter.
Bei unserer Industrie läuft alles doch recht maßvoll ab, Klar ist die energieintensive Industrie beunruhigt, sucht und findet aber bereits Lösungen. Auch viele Mittelständller reagieren bereits und schaffen eigene Möglichkeiten zur CO2 freien Energiegewinnung. Weltweit gehts allgemein immer schneller in die Richtung Energiewandel und drastische CO2-Reduktionen. Sogar China macht mittlerweile Dampf drauf.
Aber wir, die Nation der Entwickler, Erfinder, Ingenieure; Techniker, Facharbeiter und als eine der größten Exportnationer Welt sind ( wie Du schreibst zu mind. 70% der Bevölkerung ) entsetzt.
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@ Russel wenn man uns die Wallboxen abschaltet, dann kommen wir nicht mehr zur Arbei oder zu Shoppen...Ernsthaft?
Beim nächsten Treffen gebe ich einen aus,
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Das meine ich……
Ich hatte E Autos, ich hatte einen fetten Hybrid, ich habe eine WP.
Ich kaufe wieder ein E Auto.
Ich glaube aber nicht an eine zeitnahe Energiewende und alles wird gut.
Die Massen an Strom, weltweit können und werden nicht zeitnah und grün produziert werden können.
Der Verbrauch weltweit müsste sinken, daher sage ich ja: erstmal einsparen und dann verbrauchen.
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Interessante Alternative zu den Ladesäulen
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, ich habe eine WP.
Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber was, bitte ist eine“WP“?
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WP=Wärmepumpe
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ich bin mal gespannt wo Harbecks Gasturbineninitiative langgeht
ich hab das ungute Gefühl daß das für den Verbraucher verdammt teuer wird
grüße klaus
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ich bin mal gespannt wo Harbecks Gasturbineninitiative langgeht
ich hab das ungute Gefühl daß das für den Verbraucher verdammt teuer wird
grüße klaus
Ich wollte dazu nichts mehr sagen. Aber ich erinnere mich an ein Interview mit ihm wo er mehrfach betonte, dass wir garkeine Kraftwerke mehr bräuchten da wir soviel Erneuerbare Energie hätten. Und jetzt baut er 4 neue Kraftwerke in hoher Milliardenhöhe, die dann ab 2035 bis 2040 mit Wasserstoff effektiv arbeiten sollen. Dabei wiederspricht Claudia Kemfert (Wirtschaftswissenschaftlerin, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt) dass wir dazu die bis zu 5-fache Menge an Erneuerbaren Energie bräuchten und keiner weiß wer das alles noch bezahlen soll. Wat denn nu?
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Das mit dem Wasserstoff irgendwann die Gaskraftwerke betrieben werden sollen bezweifle ich sehr stark.Dazu sind die Anforderungen allein an Rohrleitungen zu unterschiedlich. Und wo der ganze Wasserstoff herkommen soll weiß ja keiner.
Aber vermutlich (hoffentlich) wird sich das alles mit der nächsten Wahl in 2025 in Luft auflösen.
Alles nur Hirngespinste Unwissender.
