So schafft man sich keine Freunde...

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  • In der Tat wird das zunehmend zum Problem. Hier auf dem "platten Land" haben die meisten Eigner tatsächlich die Möglichkeit zum Abstellen auf dem eigenen Gelände oder irgendwo einen Stellplatz im dörflichen Umfeld.


    Ich war in den letzten Tagen noch in Hohenlimburg/Hagen, wo es mir in einem Siedlungsbereich gravierend auffiel, dass da viele Wohnmobile parken, die den Anschein haben nicht erst seit "gestern" da zu stehen. Wenn dadurch den Anwohnern der benötigte Parkraum genommen wird, dann trägt das wenig zum guten Ansehen der Mobilisten bei.


    Auch hier im Umfeld haben sich einige Besitzer in den vergangenen Jahren ihre Brachflächen durch Stellplatzvermietung refinanziert. Da wird tatsächlich auch Behördenseitig zunehmend der Riegel vorgeschoben. Oftmals mit der Begründung, dass des für die Fläche keine Nutzungsgenehmigung als Parkfläche oder Fahrzeugabstellfläche gibt. Da scheint es mancherorts übertrieben worden zu sein.


    vG

    Martin

  • Eine sehr bedauerliche Entwicklung. Ca. 10 km vom Schauplatz des Filmes entfernt habe ich vor ein paar Jahren versucht, Gewerbegrund zu kaufen, um Abstellplätze (sowohl im Freien, als auch in einer Halle) für Wohnmobile, Wohnanhänger, Oldtimer etc. zu schaffen. Die voraussichtlichen Gewerbesteuereinnahmen waren der Gemeinde aber zu gering und Arbeitsplätze hätte das auch nicht gebracht., also habe ich kein Grundstück bekommen. Das Problem ist der Mangel an Baugrund in dieser Region (Speckgürtel von Stuttgart), da vergeben die Kommunen quasi meistbietend. Ausgediente Gewerbeflächen werden auch gerne in Wohnbaufläche umgewidmet.

    Aber es gibt dennoch immer wieder Stellplätze zu mieten - natürlich zu steigenden Preisen. Andererseits ließen bereits vor ein paar Jahren, als es noch kein Problem war, Abstellplätze zu bekommen, viele Zeitgenossen ihr Mobil lieber einfach auf der Straße stehen. Es ist schlichtweg billiger, und meist in der Nähe. Ein weiteres Problem sind die Garagen der PKW (eigentlich vorgeschriebene Stellplätze zu den jeweiligen Gebäuden, die ohnehin nicht ausreichen), die von den Bewohnern zweckentfremdet und zugemüllt werden. Der PKW steht dann selbstverständlich auf der Straße und es wird herumgejammert, dass es zu wenig Parkplätze gibt. Schuld sind immer die Anderen. Auch das habe ich vor der eigenen Haustüre schon erlebt.

    Nur zur Klarstellung: Von uns steht natürlich nichts auf der Straße rum...


    Viele Grüße


    Alex

  • Jeder der sich ein Wohnmobil/Wohnwagen zulegt sollte wissen, dass er ihn nachts nicht mit ins Bett nehmen kann. Wenn man sich den Stellplatz nicht leisten will, dann sollte man sich auch keins anschaffen.


    Ich denke das hat auch viel mit der veränderten allgemeinen Einstellung gegenüber den Mitmenschen zu tun. Der eigene Vorteil steht immer mehr im Vordergrund.


    Das rücksichtslose Verhalten kann man mittlerweile auf jedem REWE oder Aldi Parkplatz beobachten.


    Viele Grüßen


    Axel

  • Ich meine man muss sich bei der Anschaffung eines Wohnmobil oder Wohnwagen nicht nur über Preis und Ausstattung Gedanken machen.

    Man muss auch wissen wo man sein Fahrzeug bei Nichtgebrauch abstellen kann ohne Ärger zu bekommen.

    Mal davon abgesehen das ein Laternenparkplatz auf Dauer für ein Fahrzeug sicher nicht Werterhaltend ist.

    Wir hatten vor dem Kauf unseres Wohnmobil schon einen Hallenstellplatz,

    zwar etwas weit weg, aber unser Fahrzeug steht nie auf der Straße wenn wir es nicht benötigen.

    Aber das scheint bei einigen nicht anzukommen, kaufen, haben wollen,

    Preis verhandeln , Urlaub machen und dann?.............ach ja wo lassen wir das Fahrzeug nun? Am Straßenrand.

    VG

    Eberhard

  • Moin alle zusammen,


    es gibt wie immer verschiedene Sichtweisen auf diese Thematik.


    Zu kurz gedacht ist, dass die Wohnmobile einfach so auf den Straßen abgestellt werden. Oft ist es so, dass die Eigner gerne einen Platz zum Unterstellen der Wohnmobile hätten, den aber nicht bekommen oder nicht bezahlen können, weil weit überteuert.


    Dies ist in den Ballungsgebieten leider oft der Fall.


    Wir haben für unseren Major Tom nur durch unendlich viel Glück einen Hallenstellplatz finden können für die wenigen Monate, wo wir an unserer Homebase in der Nähe von Heidelberg sind.



    Liebe Grüße


    Rolf

  • ich fahre nun seit 38 Jahren Womo und brauchte damit noch nie einen Parkplatz bei Aldi oder Rewe!

    Ich denke, dass jeder weiß, wie Discounterparkplätze kalkuliert und ausgerichtet werden, von daher denke ich auch, dass einiges an Anspruchsverhalten unangebracht ist!

    "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!" Karl Lagerfeld

  • Moin Kalle,


    ich will nichts schön reden, mir gefällt es auch nicht, wenn die Wohnmobile einfach so auf der Straße stehen.


    Es gibt dennoch verschiedene Sichtweisen auf diese Dinge, warum das so ist, man sollte es hinterfragen, warum Sie es tun und erst dann kann man objektiv und fair über das Verhalten dieser MitbürgerInnen ein Urteil abgeben.


    Es ist zu kurz gedacht den Eignern zu unterstellen, dass Sie es aus Egoismus, vielleicht aus Arroganz oder aus sonstigen billigen Gründen es einfach so machen.


    Dazu gerne meine Geschichte:


    Wir hatten unseren Major Tom im Sommer 2018 bestellt und die Auslieferung erfolgte im November 2019. Bereits vor der Bestellung hatte ich angefangen einen Stellplatz für unser Dickschiff zu finden und habe mir die Füße wund gelaufen, bin mit dem PKW etliche Kilometer gefahren, habe das Internet mit den entsprechenden Stellen hoch und runter abgesucht. Ich hatte es schon fast aufgegeben und sah unser Dickschiff auf der Straße stehen.


    Durch ein sehr großes Glück - nur zwei Monate vor der Auslieferung - bekam ich von einer Freundin den erlösenden Tipp.


    Wenn es nicht geklappt hätte:


    Was hätte ich dann falsch gemacht? Wäre ich dann auch ein Egoist?



    Liebe Grüße


    Rolf

  • Das hast du bestimmt falsch verstanden , thomasd , Jürg meinte zu einkaufen auf den Parkplatz fahren ,

    nicht zum Dauerparken. Durch Höhenbeschränkungen, die LKW-Nachtparker abhalten sollen.

    Ich habe da nichts verkehrt verstanden. Es geht da nämlich nicht nur um die Zweckentfremdung, sondern auch oder sogar vielmehr um die Tragbelastung für PKW-Parkplätze. Wenn die Belastbarkeit für vielleicht 5t berechnet wurde, ist das Befahren mit 10 oder 15t eben nicht kalkuliert und führt in der Zukunft zu Schäden. Wer die Herstellungskosten dann tragen wird ist klar....der Linerfahrer ist es mit Sicherheit nicht!


    In Frankreich sind die Parkmöglichkeiten oft überdimensioniert, Platz habe ich immer ausreichend gefunden, trotzdem ist auch dort zu beobachten, dass immer mehr Höhenbeschränkungen montiert werden!


    "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!" Karl Lagerfeld

  • Wir fahren fast 30 Jahre Wohnmobil und mit den Jahren, wurden die Mobile immer länger.

    Wir hatten für jedes Mobil eine Unterstellmöglichkeit, fernab der öffentlichen Straße, wenn wir es nicht benutzt haben, außer.......für das jetzige 😞 und wir würden sehr gerne !!!!


    Ich denke, jeder macht sich vorab Gedanken über eine Unterstellmöglichkeit !


    Trotz dafür passendem Grundstück haben wir keine Möglichkeit, das Mobil darauf abzustellen, weil die Stadt dies nicht genehmigt hat, wir haben das versucht, denn im vorderen Teil würde es schon gehen.

    Dafür wäre eine zweite Einfahrt nötig, doch dann müsste auch der Gehweg abgesenkt werden und dafür gab es keine Zustimmung.

    WIR bräuchten keine Absenkung .... das ginge auch so....

    Wer also denkt, man stellt sein Mobil einfach in den Garten der irrt.


    Was das öffentliche Recht betrifft, gelten in einzelnen Bundesländern oder Gemeinden unterschiedliche Regelungen. In München sind wegen der Ästhetik in Vorgärten nicht einmal Fahrradgaragen gestattet.

    Es hieß, es gelten bis 7,5 t die gleichen Vorschriften wie für PKW, folglich wäre das Parken auf der Straße möglich und somit das Abstellen auf dem Grundstück nicht zu bewilligen, da ein Streifen von fünf Metern vom Gebäude bis zum Zaun, über die komplette Länge des Grundstücks freizuhalten ist und nur für eine Bepflanzung zur Verfügung steht.


    Unser Mobil könnte da Platz finden.....wäre weg von der Straße......für alle gut....


    Wir hatten dort früher für die Kinder einen Hasenstall und es war auch ein kleiner Teich mit einem Bachlauf angelegt.....alles musste weg.


    Auch haben wir eine Halle angemietet, in der bereits diverse Fahrzeuge stehen, die wir nicht jeden Tag bewegen, sowie das Boot....wir denken also vorher!

    Das jetzige Mobil würde dort aber trotzdem nicht hineinpassen, weil es wegen den Maßen nicht passt.


    Es liegt auch nicht an den finanziellen Mitteln etwas anzumieten.

    Wir haben bereits mehrere Inserate geschaltet, um einen Unterstellplatz zu finden.

    Für Wohnanhänger, bis zu einer Größe von 6-7 m, hätten sich Stellplätze gefunden.

    Wohnmobile bitte nicht, das geht nicht mit Wiese drunter, so kamen Laute zurück.

    Unsere Kunden sind Firmen wie Schmidbauer, Nebona Gewürze, Betz Chrom, Phillip Morris......

    man kennt Leute, die haben alle sehr große Firmengelände, aber......platzen selbst aus allen Nähten!


    WIR WOHNEN IN MÜNCHEN!!!!


    Egoisten sind wir nicht, wollen wir nicht sein, aber jetzt steht es auf der Straße, vor dem Grundstück.

    Vielleicht sind wir das in den Augen anderer, das täte mir dann leid. Bisher versuchen wir niemanden damit zu belasten, indem wir Abstand zu den Ein-/Ausfahren halten, aber natürlich ist das nur bedingt möglich.


    Das die Situation so nicht optimal ist, ist uns klar, wir hätten das sehr gerne anders gelöst.

    Aber weder ein neues Haus mit großem Grundstück, damit wir ALLES unterbringen, noch ein bis dato benötigter Stellplatz, ist in und um München, auf die Schnelle zu finden.


    Genauso liegt es nicht nur an den Wohnmobilfahrern.

    Wo früher ein Familienfahrzeug reichte, hat heute fast jede Familie mehrere Fahrzeuge. Vater, Mutter, die Kinder, sobald sie den Führerschein haben. Wir alle werden immer mehr und wir alle haben immer mehr.

    Garagen werden nicht genutzt, weil es einfacher geht, das Auto schnell vor dem Haus zu parken.

    Das beobachte ich oft bei einigen unserer Nachbarn.

    Das nervt auch, genau wie sie ganz bestimmt unser Wohnmobil.


    Wir haben uns jetzt alle zusammen geeinigt, wer am Besten wo steht.

    Bisher klappt das ganz gut, solange niemand Neues kommt 😂

    Dann wird beobachtet, ob es Besuch ist oder nicht. Dann wir abgepasst und neu zugeteilt 😂


    Es bleibt uns allen nicht mehr zu tun, als sich selbst an der Nase zu packen.

    Wir suchen jetzt ein neues Zuhause mit viel Platz, weil wir das zum Glück können.

    Viele andere haben diese Möglichkeit vielleicht aber nicht, haben sich aber durch ihr Wohnmobil ein Stück Freiheit, einen Traum und ihr Glück erfüllt.


    Nicht jeder ist gleich ein Egoist, wenn man sich einen Traum erfüllt, das zu denken und zu sagen,

    finde ich schade...

    • Offizieller Beitrag

    Das Problem mit parkenden Wohnmobilen sehe ich mehr in der Turnschuhklasse (bis 3,5 Tonnen) Wer sich einen Liner oder ein hochwertiges Auto kauft, möchte das in der Regel auch so lange wie möglich in einem guten Zustand erhalten. Ich kenne nicht sehr viele Linerfahrer, die Ihr Fahrzeug auf öffentlichen Straßengrund abstellen. Die Zulassungszahlen der Fahrzeuge über 3,5 Tonnen im vergleich zu den üblichen kleineren Wohnmobilen sagen doch schon alles aus. Seit Jahresbeginn 2020 bis Ende Oktober wurden 95.000 Freizeitfahrzeuge zugelassen - das sind die Straßenparker und nicht die Linerfahrer.


    v.G. Schorsch

  • Es geht da nämlich nicht nur um die Zweckentfremdung, sondern auch oder sogar vielmehr um die Tragbelastung für PKW-Parkplätze. Wenn die Belastbarkeit für vielleicht 5t berechnet wurde, ist das Befahren mit 10 oder 15t eben nicht kalkuliert und führt in der Zukunft zu Schäden. Wer die Herstellungskosten dann tragen wird ist klar....der Linerfahrer ist es mit Sicherheit nicht!

    Geh mal davon aus, dass die Tragfähigkeit der Parkplätze vor Supermärkten und Discountern bis 40T ausgelegt sind. Sonst dürfte kein Liefer-LKW die Häuser anfahren ;)

    Und bei den wenigen Parkplätzen, die dafür nicht ausgelegt sind, haben ein entsprechendes Warnschild

  • Das Problem mit parkenden Wohnmobilen sehe ich mehr in der Turnschuhklasse (bis 3,5 Tonnen) Wer sich einen Liner oder ein hochwertiges Auto kauft, möchte das in der Regel auch so lange wie möglich in einem guten Zustand erhalten. Ich kenne nicht sehr viele Linerfahrer, die Ihr Fahrzeug auf öffentlichen Straßengrund abstellen. Die Zulassungszahlen der Fahrzeuge über 3,5 Tonnen im vergleich zu den üblichen kleineren Wohnmobilen sagen doch schon alles aus. Seit Jahresbeginn 2020 bis Ende Oktober wurden 95.000 Freizeitfahrzeuge zugelassen - das sind die Straßenparker und nicht die Linerfahrer.


    v.G. Schorsch

    Schorsch ist unser Zeuge....WIR SUCHEN JA SCHON 😂😂😂

    • Offizieller Beitrag

    Also liebe Freunde,


    auch bei diesem Thema gibt es doch nicht nur eine einzige richtige Antwort. Natürlich hat Kalle recht, wenn er ähnlich dem Booteigner erwartet, dass man sich um einen "Liegeplatz" bemüht. Andererseits hat auch Rolf recht, wenn er darauf hinweist, dass es bisweilen eben auch fast unmöglich ist, einen adäquaten Stellplatz in akzeptabler Entfernung zu bekommen. Fremde Privatgrundstücke, wie z.B. auch Supermarkt-Parkplätze sind ohne Genehmigung des Eigentümers ohnehin tabu.


    Bis vor einiger Zeit war das auch nicht wirklich ein Problem. Wenn man in einer Gemeinde, so wie das bei Klaus dem Bild zu urteilen nach der Fall ist, nur vereinzelt mal ein Reisemobil stehen hat und die Nachbarn wissen, wen Sie bei einem Störgefühl ansprechen können, dann ist das zumeist auch kein Problem. Schwierig wird es doch vor allem seit Kurzem, wo enorm viele Neueinsteiger die ganz große Freiheit für sich entdeckt aber den Bedarf für einen Abstellplatz übersehen haben. In dem Video-Clip hat man sich ja auch bewusst solche Situationen rausgesucht, in denen es nachvollziehbar durch die Häufung der Mobile zu einer Belästigung der übrigen Anwohner kommt.


    Das Problem ist daher nicht das Parken auf öffentlichen Flächen an sich, sondern dies in Verbindung mit dem massenhaften Auftreten der Mobile. Wie immer ... die Dosis macht´s. Einige Mobil-Eigner werden das verstehen, wenn man sie anspricht und versuchen dann andere Lösungen für ihr Mobil zu finden. Anderen wiederum geht das aufgrund ihrer egoistischen Einstellung am Allerwertesten vorbei. Mobilisten sind im Summe eben auch nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.


    Manchmal sind es aber auch die Anwohner, die mit übertriebener Empfindlichkeit reagieren. Als wir vor nunmehr schon über 15 Jahren (damals noch in Hamburg) auf unserem Grundstück ein Carport für unser Mobil gebaut haben, mussten wir das Fahrzeug für ein paar Tage irgendwo im Umfeld abstellen, da es bei uns keine geeigneten öffentlichen Parkplätze dafür gab. An der ersten Stelle hat mir ein Anwohner gleich am ersten Tag vorne links die Luft am Reifen rausgelassen obwohl ich einen Zettel mit meiner Telefonnummer vorne reingelegt hatte. Am zweiten Platz habe ich wieder einen Zettel mit meiner Telefonnummer ins Fahrerhaus gelegt und darauf geschrieben, dass das Auto nur für 2-3 Tage dort stehen soll und man möge mich bitte anrufen, wenn das Auto stört. Der Platz war in einer sehr breiten Anwohnerstraße und ich habe definitiv keine Einfahrt oder den Durchgangsverkehr behindert. Dennoch habe ich von einem Anwohner noch gleich am ersten Abend einen Anruf bekommen, dass das Parken des Mobils doch ein Problem sei, weil deren Kinder sich dann mit dem Fahrrad auf der Straße unsicher fühlen .... aha ... die Straße war übrigens zudem verkehrsberuhigt. Also wieder Umparken und am dritten Platz konnte ich das Auto dann doch tatsächlich 2 Tage unbehelligt stehen lassen.


    Es ist also wie immer. Ein wenig gegenseitige Rücksichtnahme und etwas Aufmerksamkeit hilft schon mal und wenn dann noch etwas eigene Flexibilität dazu kommt, sollte es eigentlich gemeinsam gehen. Wenn aber jemand seine egoistischen Ansprüche gegen alle Vernunft durchsetzen möchte, wird es schwierig.


    VG, Thomas

  • WIR bräuchten keine Absenkung .... das ginge auch so....

    wenn die das so genehmigen, mache es doch!:saint:



    Nicht jeder ist so bekloppt, aber ich habe vor 31 Jahren schon das Grundstück so gewählt, dass das Womo seinen Platz hat.

    Vor 15 Jahren habe ich noch die Mittelblumeninsel mit 30m hohen Tanne einfach planiert, weil es mit den größer werdenden Womos immer mehr Zirkelei wurde.


    Ich plane nochmal neu zu bauen, aber alle bisherigen Zeichnungen scheiterten daran, dass die Einfahrt und der Parkplatz nicht zu 100% passt.

    "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!" Karl Lagerfeld

  • Wenn man in einer Gemeinde, so wie das bei Klaus dem Bild zu urteilen nach der Fall ist, nur vereinzelt mal ein Reisemobil stehen hat und die Nachbarn wissen, wen Sie bei einem Störgefühl ansprechen können, dann ist das zumeist auch kein Problem.

    un d ich bin in der glücklichen Lage daß meine Nachbarn nicht genervt sind und sogar auf mein Womo aufpassen, und das funktioniert seit rund 20 Jahren


    grüße klaus