Moin zusammen
Ich hab da mal 'ne Frage an die Wissenden:
Heute war ich 10 Stunden non-stop unterwegs mit meinem Mobil. Ist ein RVI-CVR Busfahrgestell mit Iveco 2.8 Heckmotor und vollintegrierter Karosserie aus Oldenburg.
Nun zum Problem:
Schon gegen Ende der Fahrt (insgesamt etwas über 700km, er fährt wieder ;p ) hatte ich leichte Probleme beim Schalten. Der Dritte war teilweise schlecht zu finden. Nun gut, bei mir ist der Schaltstock ganz vorne, aber der Motor ganz hinten. Da bin ich schon aus T3-Zeiten Kummer gewöhnt...
Aber dann, beim Einparken auf den Stellplatz, ging der Rückwärts-Gang nur noch mit "Schrappen", also dem "Gruss ans Getriebe" rein. Bei Motor aus aber alles gut.
Getriebe lässt sich bei 'Motor aus' präzise (so weit bei der Konfiguration möglich) schalten und Bremsflüssigkeit ist auch im richtigen Niveau (Kupplung...).
Was kann das also sein? Einfach zu lange gefahren und das Ganze überfordert? Oder wo soll ich nachsehen? Das "Geschrappe" liesse ja auf eine mangelnde Trennung durch die Kupplung tippen? Aber die Flüssigkeit ist da... oder was kann es sein? Wenn der liebe Marder auch diese Leitung angeknabbert hätte, dann müsste ich nach so einer Fahrt doch "Sommersprossen" hinten drauf haben, oder? Und dann würde doch Flüssigkeit fehlen, oder?
Bin dankbar für Tips...
VG
Andreas