Fahr langsam über die Rinne. Es holpert etwas aber da nimmt nichts schaden 👍
Fahr langsam über die Rinne. Es holpert etwas aber da nimmt nichts schaden 👍
Danke für die Bestätigung. Konnte leider in Natura bislang zwei kleinere Wohnmobile beim Entsorgen sehen. Beide hatten den Auslass so, dass diese nicht über die Rille mussten.
Langsam über die Rinne fahren, diese hält das aus und dein Fahrzeug auch. Passend anhalten und dann entsorgen.
Bitte erst mal langsam die Schieber aufmachen damit du siehst und merkst wie das funktioniert.
Zuerst Schwarzwasser, also Fäkalien und dann Grauwasser.
Mit der Zeit wird das Routine.
Viel Erfolg
vG Dieter
Alles anzeigenLangsam über die Rinne fahren, diese hält das aus und dein Fahrzeug auch. Passend anhalten und dann entsorgen.
Bitte erst mal langsam die Schieber aufmachen damit du siehst und merkst wie das funktioniert.
Zuerst Schwarzwasser, also Fäkalien und dann Grauwasser.
Mit der Zeit wird das Routine.
Viel Erfolg
vG Dieter
Ja danke. So wird es jetzt gemacht. Hatte ja - Tipp aus dem Forum - auch schon eine kleine Schlauchverlängerung gebastelt, damit es dann nicht so spritzt.
Ist kein Problem über die Rille zu fahren. Vom Foto ideal, da hat es Platz. 
Je genauer du drüber stehst, desto kleiner ist die mögliche Sauerei.
Ich hab mir tatsächlich angewöhnt trotzdem schnell den Entsorgungsschlauch anzulegen. Geht auf jeden Fall schneller als danach die eventuell entstandene Sauerei zu entfernen. Und man muss nicht pingelig genau darauf achten über dem Abfluss zu stehen.
Hallo Johannes,
Über diese Entsorgungsrinnen. kann man fahren. Da passiert nichts.
Ich habe mir eine kleine Ablassverlängerung gebastelt, die immer am Ablauf verbleibt, auch während der Fahrt.
Die Länge wurde passend zugeschnitten und alles schwarz lackiert.
Die Verlängerung endet ca. 10 cm über der Erde.
Dadurch spritzt es beim Entsorgen kaum.
Freundliche Grüße
Peter
Ich hab mir nen Stück Feuerwehrschlauch abgeschnitten. Funktioniert genauso.
Über die Rille drüber fahren ist richtig, aber achtet auf Eure Reifen.
Mir ist es schon passiert, dass ich an einem Ablass, der durch einen Schieber verschlossen werden konnte, einen Reifen zerstört habe. Denn da war ein kleiner Hebel, der bei offenstehender Station ("fahren Sie ruhig drüber, das ist dafür gemacht") einen für ein Vorhängeschloss (?) vorgesehenen Zacken nach oben stehen liess... und einen ebensolchen Haken in meinen vorderen Reifen riss.
Nun, hat mich einen Reifen gekostet 
Beim Ablassen schicke ich immer ein paar Liter Grauwasser vor.
Erstens ist dann die Sauerei nicht so gross, sollte ich den Wasserstrahl falsch eingeschätzt haben und zweitens, "flutscht" es danach besser für das Schwarzwasser. Erst danach spüle ich dann mit dem ganzen restlichen Grauwasser nach. Das reinigt dann gut. Und bei einer "Gesamtmasse" von bis zu 250 Litern geht da ja was durch...
Am besten und einfachsten ist es dann noch zwei elektrische Ablassventile incl. Kamera am Unterboden mit Blick auf den verlängerten Ablassschlauch zu installieren , die dann auch vom Fahrersitz zu bedienen sind . Dann kannst du notfalls noch ein Stück vor oder zurückfahren , damit die ganze Suppe auch sauber in den Schlitz läuft . Falls du die Montage nicht selbst vornehmen kannst , führt die Installation zb. Steitz , Hünerkopf oder ähnliche Fa durch . Wenn du dir dann noch eine Pumpe zum umpumpen des Grauwassers in den Fäkalientank installieren lässt , dann kannst du vom Fahrersitz auch den Fäkalientank mit Grauwasser spülen . Ich packe dann immer noch nen Löffel Amorvit mit in den Fäkalientank , das zersetzt dann auch ein wenig die Feststoffe . Gehört jetzt zwar nicht zum Thema , ist aber hilfreich .
Am besten und einfachsten ist es dann noch zwei elektrische Ablassventile incl. Kamera am Unterboden mit Blick auf den verlängerten Ablassschlauch zu installieren , die dann auch vom Fahrersitz zu bedienen sind . Dann kannst du notfalls noch ein Stück vor oder zurückfahren , damit die ganze Suppe auch sauber in den Schlitz läuft . Falls du die Montage nicht selbst vornehmen kannst , führt die Installation zb. Steitz , Hünerkopf oder ähnliche Fa durch .
Das war auch mal ein Traum. Aber was ich nun feststellen musste: bei uns ist das Frischwasser als erstes leer. Also muss ich ja sowieso aussteigen.
Aber gut, ich kenne bis jetzt ja auch nur die oben gezeigte Entsorgungsstation.
Allen vielen Dank nochmals für den kurzfristigen Zuspruch. Das hat schon ganz schön geruckelt. Und weil es viel Platz zum Rangieren gab, habe ich es das zweite mal dann auch ohne Überfahren der Rille geschafft, über der Rille zu stehen.
Drüber fahren und ablassen. Wir hatten in Schotland eine unangehenme Erfahrung da praktisch kein Camping oder Stellplatz ausgerüstet ist für festtanks.. Da hilfr nur noch eimer drunter und durch.....
Sch.... Arbeit
Und Schlauchverlängerung mit Pumpen war nicht möglich ?
Hallo Johannes,
Etwa 98 % der Entsorgungen verliefen problemlos, dank einiger Vorbereitungen. Die Anfahrt zur Entsorgungsstation erfordert vor Ort eine individuelle Einschätzung und Anpassung an die Gegebenheiten. In all den Jahren des mobilen Reisens musste ich nur selten den Verlängerungsschlauch verwenden und nur einmal ein Abwassertaxi.
In Marokko half auch kein Verlängerungsschlauch um die Tankinhalte zu entsorgen.
ZU elektrischen Ventilen habe ich meine persönliche Meinung, aber sie machen den Prozess komfortabler.
Ich hatte mal Fotos davon, wo jemand ohne Aussteigen entsorgt und einfach davonfährt.
Es ist ähnlich wie bei den Hinterlassenschaften der vierbeinigen Freunde – jeder nimmt die Kacke mit, und trotzdem liegt sie überall herum.
Bei unserem Fahrzeug habe ich das Ablaufrohr gekürzt und einen Schlauch mit passenden Kupplungen angebracht. Die Schlauchlänge wähle ich je nach Möglichkeit, ihn ohne Abkuppeln zu verstauen.
Am Ende des Schlauchs kann ich verschiedene Ablaufstücke als Spritzschutz anbringen, wenn nötig.
Foto 1 und 2 , Entsorgung mit dem Spritzschutz
Foto 3 , ohne Spritzschutz
Foto 4 Schlauch mit Kappe in Ruhestellung , passte zufällig zwischen zwei Schrauben der Rohrschelle. Habe aber zusätzlich noch mit Einem Expandergummi gesichert . Hat noch den Vorteil, ich brauche nie überlegen wo ich die Kappe beim Entsorgen hinlegen kann. Links im Bild siehst du den Spritzschutz .
Gruß Kalle
Hej Walter,
die norwegischen Pumpstationen fahre ich sowieso nicht mehr an habe schon mehrfach nicht absaugen können ,zuletzt in Odda ging alles daneben , musste alles in den Gulli nachspülen.
Die meisten Tankstellen haben gute Möglichkeiten für Busse .
Mvh Werner
Nein Werner, ich meine mit einer eigenen Fäkalienpumpe in die V/E-Station pumpen, wenn es mit eigenem
Gefälle nicht von allein fließt.
Alles anzeigenHallo Johannes,
Etwa 98 % der Entsorgungen verliefen problemlos, dank einiger Vorbereitungen. Die Anfahrt zur Entsorgungsstation erfordert vor Ort eine individuelle Einschätzung und Anpassung an die Gegebenheiten. In all den Jahren des mobilen Reisens musste ich nur selten den Verlängerungsschlauch verwenden und nur einmal ein Abwassertaxi.
In Marokko half auch kein Verlängerungsschlauch um die Tankinhalte zu entsorgen.
ZU elektrischen Ventilen habe ich meine persönliche Meinung, aber sie machen den Prozess komfortabler.
Ich hatte mal Fotos davon, wo jemand ohne Aussteigen entsorgt und einfach davonfährt.
Es ist ähnlich wie bei den Hinterlassenschaften der vierbeinigen Freunde – jeder nimmt die Kacke mit, und trotzdem liegt sie überall herum.
Bei unserem Fahrzeug habe ich das Ablaufrohr gekürzt und einen Schlauch mit passenden Kupplungen angebracht. Die Schlauchlänge wähle ich je nach Möglichkeit, ihn ohne Abkuppeln zu verstauen.
Am Ende des Schlauchs kann ich verschiedene Ablaufstücke als Spritzschutz anbringen, wenn nötig.
Foto 1 und 2 , Entsorgung mit dem Spritzschutz
Foto 3 , ohne Spritzschutz
Foto 4 Schlauch mit Kappe in Ruhestellung , passte zufällig zwischen zwei Schrauben der Rohrschelle. Habe aber zusätzlich noch mit Einem Expandergummi gesichert . Hat noch den Vorteil, ich brauche nie überlegen wo ich die Kappe beim Entsorgen hinlegen kann. Links im Bild siehst du den Spritzschutz .
Gruß Kalle
Klasse gemacht!!! Hut ab!
Ich habe unser Ablassrohr ja auch etwas modifiziert und Schwarzwasser/Grauwasser zusammengeführt. Dafür habe ich mit 40iger PE-Rohr gearbeitet. Hierfür habe ich Adapter zum Ablassen, allerdings ohne Schlauch, sondern mit mehreren PE-Rohr Teilstücken, die ich mit 2x90° Bögen wie ein Schanier "zusammenklappen" kann. Damit ich die Rohre ungestört und einfach verstauen kann, sind 2x 100erter PE-Rohr unter dem Fahrzeug vorgesehen. Da sollen die 40mm Rohre dann verstaut werden. Der Unterbau der 100erter Rohre mit Deckel sind noch Zukunftsmusik aber dann hat dieses Schlauchdrama auch ein Ende. Mit dem Elektroventil stehe ich noch ein wenig auf Kriegsfuß. Das Ventil hat zwar nominell auch einen 40iger Durchlass aber wegen der Konstruktion bleibt da auch "gerne mal was hängen". Aktuell habe ich den Elektroschieber wieder demontiert und schaue mal ob es eine andere Konstruktion gibt. Ansonsten würde ich vermutlich auch drauf verzichten.
vG
Martin
Alles anzeigenÜber die Rille drüber fahren ist richtig, aber achtet auf Eure Reifen.
Mir ist es schon passiert, dass ich an einem Ablass, der durch einen Schieber verschlossen werden konnte, einen Reifen zerstört habe. Denn da war ein kleiner Hebel, der bei offenstehender Station ("fahren Sie ruhig drüber, das ist dafür gemacht") einen für ein Vorhängeschloss (?) vorgesehenen Zacken nach oben stehen liess... und einen ebensolchen Haken in meinen vorderen Reifen riss.
Nun, hat mich einen Reifen gekostet
Beim Ablassen schicke ich immer ein paar Liter Grauwasser vor.
Erstens ist dann die Sauerei nicht so gross, sollte ich den Wasserstrahl falsch eingeschätzt haben und zweitens, "flutscht" es danach besser für das Schwarzwasser. Erst danach spüle ich dann mit dem ganzen restlichen Grauwasser nach. Das reinigt dann gut. Und bei einer "Gesamtmasse" von bis zu 250 Litern geht da ja was durch...
Hallo Kuestenfahrer,
darf ich fragen, wo Du diesen Metalladapter bekommen hast? Suche ich schon länger erfolglos.
Gruß Leomobil
Moin Leo ?,
wenn Du die C-Kupplung meinst, gibt es in fast jedem Baumarkt (oft nur mit Schlauch dran) oder mal bei der Freiwilligen Feuerwehr nachfragen.
Frank
