Mir schwirrt der Kopf. Vielleicht kann da ein bißchen Beruhigung reinkommen:
Ein großes Thema scheint das der Zuladung zu sein. Vielleicht kommt das so, wenn man mit einem so großen Mobil unterwegs ist und der Platz dazu verleitet, einen ganzen Hausstand mitzuführen.
Aber: Als jemand, der es gewohnt ist, zu reduzieren und dessen schwerste Zuladung ein Rotwild sein würde, muß ich mir Sorgen machen, wenn ich einen guten Gebrauchten mit 7.49 Tonnen und eher ohne Retarder ins Auge fasse? Fernseher und Schüssel fliegen auch raus, Akkus sind doch auch eher Lithium und keine Blei und als Toilette wird eine Ogo reingebaut, Schwarztank bleibt also leer. Was bringt denn in dieser Gewichtsklasse die Leute so schnell an ihre Grenzen? Oder sind diese Fahrzeuge von Haus aus zu schwer für das Fahrgestell?
Auf LKW will ich aus verschiedenen Gründen nicht gehen, ein Hauptgrund sind die höheren Fixkosten, die erst mal kurzfristig immer entscheidend sind. Ich bin nicht jemand, der die Zukunft mit einrechnet.
Ist Zuladung bei Euch eigentlich im Alltag ein Thema?